Nuno85
Registrierter Benutzer
Hallo an alle,
ich habe seit jüngerer Zeit wieder öfter die E-Gitarre in der Hand und will mein Solospiel weiterentwickeln. Dazu gibts ja so viele verschiedene Vorgehensweisen, wie es Gitarristen gibt - der eine spielt nur und übt dabei automatisch, ein anderer zockt stundenlang Skalen, usw. Es soll jetzt hier hauptsächlich darum gehen, wie ihr systematisch an eurer Technik arbeitet, ohne da in den Overload zu kommen. Man ist ja auch berufstätig.
Meine Situation: Ich würde gerne mein Blues-Spiel verbessern, aber auch mein allgemeines Solospiel. Dazu habe ich mir zwei Kurse auf Truefire rausgesucht - ein Blues-Kurs (Name vergessen) und Carl Verheyens SWAT Improvisation. Die Grundlagenarbeit sieht jetzt vor, die 5 Pentatoniken aus dem FF spielen zu können (Blues) sowie die fünf Fingersätze für die DUR-Tonleiter (Verheyen). Am besten all diese 10 Skalen mit verschiedenen Läufen und/oder mit 4tel, dann 8tel, dann Triolen, dann 16tel etc.
Frage (mal davon abgesehen dass ich mich wohl ohnehin auf einer der Kurse fokussieren werden muss): Wie geht ihr sowas an? Jede Skala 5 Minuten lang mit Metronom rauf und runter? Dann sind schonmal 60 Minuten des Tages nur mit Skalen-Nudeln gefüllt. Das hab ich heute gemacht, fand es recht anstrengend und frage mich ob das Hirn die Übungen auf 10 verschiedenen Skalen an einem Tag verarbeiten kann. Oder eher ein DUR-Fingering und eine Position der Pentatonik für 1-2 Wochen und dann weiter zur nächsten?
Runtergebrochen, könnte man auch fragen: Wie viele unterschiedliche Übungsfelder traut ihr euch gleichzeitig zu?
LG
Basti
ich habe seit jüngerer Zeit wieder öfter die E-Gitarre in der Hand und will mein Solospiel weiterentwickeln. Dazu gibts ja so viele verschiedene Vorgehensweisen, wie es Gitarristen gibt - der eine spielt nur und übt dabei automatisch, ein anderer zockt stundenlang Skalen, usw. Es soll jetzt hier hauptsächlich darum gehen, wie ihr systematisch an eurer Technik arbeitet, ohne da in den Overload zu kommen. Man ist ja auch berufstätig.
Meine Situation: Ich würde gerne mein Blues-Spiel verbessern, aber auch mein allgemeines Solospiel. Dazu habe ich mir zwei Kurse auf Truefire rausgesucht - ein Blues-Kurs (Name vergessen) und Carl Verheyens SWAT Improvisation. Die Grundlagenarbeit sieht jetzt vor, die 5 Pentatoniken aus dem FF spielen zu können (Blues) sowie die fünf Fingersätze für die DUR-Tonleiter (Verheyen). Am besten all diese 10 Skalen mit verschiedenen Läufen und/oder mit 4tel, dann 8tel, dann Triolen, dann 16tel etc.
Frage (mal davon abgesehen dass ich mich wohl ohnehin auf einer der Kurse fokussieren werden muss): Wie geht ihr sowas an? Jede Skala 5 Minuten lang mit Metronom rauf und runter? Dann sind schonmal 60 Minuten des Tages nur mit Skalen-Nudeln gefüllt. Das hab ich heute gemacht, fand es recht anstrengend und frage mich ob das Hirn die Übungen auf 10 verschiedenen Skalen an einem Tag verarbeiten kann. Oder eher ein DUR-Fingering und eine Position der Pentatonik für 1-2 Wochen und dann weiter zur nächsten?
Runtergebrochen, könnte man auch fragen: Wie viele unterschiedliche Übungsfelder traut ihr euch gleichzeitig zu?
LG
Basti