Marcer
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen!
Wie schon im letzten Jahr, wüsste ich gern, welche Platten dieses Jahr eure Highlights waren.
Vielleicht kann man so noch die ein oder andere Entdeckung machen.
Eine kurze Auflistung reicht, aber wer Bock hat kann natürlich auch gern noch was dazu schreiben.
Ich mach auch direkt mal den Anfang.
1. Einar Stray Orchestra - Dear Bigotry
Eine Band mit ungewöhnlicher Besetzung, die ich schon seit dem ersten Album bewundere und die es konstant schafft verdammt eingängige, aber trotzdem stellenweise recht komplexe Musik irgendwo zwischen Indie und Folk abzuliefern. Das ist ihnen mit diesem Album definitiv auch wieder gelungen.
2. Zola Jesus - Okovi
Nachdem (zumindest für mich) enttäuschendem letzten Album, ist sie mit Okovi stärker zurück als je zuvor. Extrem abwechslungsreiches, spannendes Album.
3. The Hirsch Effekt - Eskapist
Die Hirsche machen da weiter wo sie mit der Holon-Trilogie aufgehört haben und das machen sie wie immer verdammt gut. Abwechslungsreiches Geknüppel eben.
Ansonsten möchte ich einfach mal den Sänger/Gitarrist vom letzten Konzert zitieren: "Vielen Dank an die Freundinnen und Freunde unserer Fans, die hier ganz tapfer in der ersten Reihe stehen und sich die ganze Scheiße anhören müssen".
Das trifft's irgendwie perfekt auf den Punkt, im absolut positiven Sinne.
4. Amenra - Mass VI
Amenra ist so eine Band, die ich live verdammt geil fand, deren Platten mich aber nie vollständig begeistert haben. Ich kann nicht mal so genau sagen woran es lag, aber so wie's aussieht hat sich das mit Mass VI geändert. Für mich eines der absoluten Highlights des Jahres.
5. Lisa Who - Sehnsucht
Ich hab lange überlegt ob ich's mit in die Liste packe, da ich nicht unbedingt alle Songs des Albums mag.
Allerdings ist diese deutschsprachige Dreampop-Mischung, die die Madsen-Keyboarderin hier abliefert einfach mal etwas erfrischend anderes, verglichen mit den Werken der restlichen öden, deutschen Poplandschaft. Hat stellenweise sogar irgendwie was von Pink Floyd.
Meinen Favorit "Das Rauschen in Mir" gibt's leider nicht bei Youtube. Einfach mal bei Spotify suchen.
Die Reihenfolge stellt übrigens keine Wertung dar.
Weitere Anwärter waren übrigens u.a. noch die neuen Alben von Fjørt, Sleep Party People, Chelsea Wolfe und Mogwai.
So richtig enttäuschend fand ich dieses Jahr eigentlich nur die neuen Platten Godspeed You! Black Emperor und Anathema. Vielleicht gebe ich denen aber auch nochmal eine Chance..
Wie schon im letzten Jahr, wüsste ich gern, welche Platten dieses Jahr eure Highlights waren.
Vielleicht kann man so noch die ein oder andere Entdeckung machen.
Eine kurze Auflistung reicht, aber wer Bock hat kann natürlich auch gern noch was dazu schreiben.
Ich mach auch direkt mal den Anfang.
1. Einar Stray Orchestra - Dear Bigotry
Eine Band mit ungewöhnlicher Besetzung, die ich schon seit dem ersten Album bewundere und die es konstant schafft verdammt eingängige, aber trotzdem stellenweise recht komplexe Musik irgendwo zwischen Indie und Folk abzuliefern. Das ist ihnen mit diesem Album definitiv auch wieder gelungen.
2. Zola Jesus - Okovi
Nachdem (zumindest für mich) enttäuschendem letzten Album, ist sie mit Okovi stärker zurück als je zuvor. Extrem abwechslungsreiches, spannendes Album.
3. The Hirsch Effekt - Eskapist
Die Hirsche machen da weiter wo sie mit der Holon-Trilogie aufgehört haben und das machen sie wie immer verdammt gut. Abwechslungsreiches Geknüppel eben.
Ansonsten möchte ich einfach mal den Sänger/Gitarrist vom letzten Konzert zitieren: "Vielen Dank an die Freundinnen und Freunde unserer Fans, die hier ganz tapfer in der ersten Reihe stehen und sich die ganze Scheiße anhören müssen".
Das trifft's irgendwie perfekt auf den Punkt, im absolut positiven Sinne.
4. Amenra - Mass VI
Amenra ist so eine Band, die ich live verdammt geil fand, deren Platten mich aber nie vollständig begeistert haben. Ich kann nicht mal so genau sagen woran es lag, aber so wie's aussieht hat sich das mit Mass VI geändert. Für mich eines der absoluten Highlights des Jahres.
5. Lisa Who - Sehnsucht
Ich hab lange überlegt ob ich's mit in die Liste packe, da ich nicht unbedingt alle Songs des Albums mag.
Allerdings ist diese deutschsprachige Dreampop-Mischung, die die Madsen-Keyboarderin hier abliefert einfach mal etwas erfrischend anderes, verglichen mit den Werken der restlichen öden, deutschen Poplandschaft. Hat stellenweise sogar irgendwie was von Pink Floyd.
Meinen Favorit "Das Rauschen in Mir" gibt's leider nicht bei Youtube. Einfach mal bei Spotify suchen.
Die Reihenfolge stellt übrigens keine Wertung dar.
Weitere Anwärter waren übrigens u.a. noch die neuen Alben von Fjørt, Sleep Party People, Chelsea Wolfe und Mogwai.
So richtig enttäuschend fand ich dieses Jahr eigentlich nur die neuen Platten Godspeed You! Black Emperor und Anathema. Vielleicht gebe ich denen aber auch nochmal eine Chance..
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