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Hi at all,

ich hätte gern mal gewusst, was ihr so macht, bzw. in welchen Bands ihr spielt, eure Homepages (ganz wichtig), was ihr für Instrumente spielt und wie ihr sie einsetzt (Fotos??).

Ich möchte dann mal beginnen:

www.danielgeist.de

hier findet ihr jede menge Fotos (interne und externe, sowie Kinderfotos aus den Anfängen ...), Bandbios, Equipment (+Fotos), Bandinfos, meinen Steckbrief und den meiner Mitmusiker und ein Gästebuch ;-)

Beste Grüße

dan :great:
 
Eigenschaft
 
Hi!

Ich bin Teil eines Duos (bald ist's wohl ein Trio). Auf eine genaue Richtung sind wir nicht festgelegt, wir machen einfach worauf wir Lust haben. Unser neustes Stück geht eher in Richtung Schlager, eine Alternativversion ist aber in der Mache.
Ich pers. schraube sehr gerne an Synthis rum und mag auch atonale Musik sowie Experimentelles wie musique concrete.

An Ausrüstung kommt folgendes zum Einsatz:

Kurzweil K2000: In meinen Augen einer der flexibelsten Synthesizer überhaupt, den benutze ich für alles Mögliche. Die Sounds klingen größtenteils sehr warm und nicht unbedingt hifi-mäßig wie z.B. beim Triton und setzen sich gut durch, man kann auch getrost die Effekte weglassen, denn auch trocken gibt's da nichts zu meckern. Neben Samples können auch Wellenformen per DSP generiert werden, was bis zu 4 Oszillatoren pro Stimme ermöglicht. Sehr praktisch für Synthsounds jeglicher Coleur.
Samples kann man auch reinladen (es werden alle Formate gelesen), meist kommen da Mellotronsounds rein, da diese Sounds zu meinen Favoriten zählen.
Die Möglichkeiten zur Klangbearbeitung sind aufgrund des flexiblen Signalweges schier endlos, bei den Modulationen sieht es auch nicht viel anders aus, es gibt wenig, was nicht moduliert werden kann.
Mit dem Sequenzer kann man schnell & präzise arbeiten, leider ist der Speicher ein wenig klein, aber dafür gibt es ja Datenträger. Am SCSI Anschluss habe ich ein ZIP-Laufwerk und ein CD-Laufwerk.

Roland JP8000: Ein Synth mit schön vielen Reglern, was die Klangerstellung/-bearbeitung sehr angenehm macht und viel Raum für Sponanität läßt. Vom Klang her ist der JP sehr weich, was ich begrüße. Ich benutze den JP für Flächen- und Leadsounds sowie für atmosphärische Klänge, z.B. Gezirpe. Syncsounds klingen himmlisch.
Bässe kann er auch ganz gut, die benutze ich aber nicht. Er erzeugt natürlich nicht soviel Druck wie ein echter Analoger, was aber auch garnicht nötig ist, da er seinen eigenen Sound hat und dieser hervorragend klingt. Was ich garnicht mag ist die Supersaw-Wellenform, die macht den Sound einfach kaputt.
Von allen virtuell-analogen Synths gefällt mir der JP klanglich am besten.

Korg Wavestation EX: Ich mag den Korgsound, deshalb habe ich unlängst eine Wavestation erworben. Spezialität sind ganz klar Flächen, die Natursounds sind eher bescheiden, dafüür gibt's viele Synthwellenformen, z.B. die wellenformen des Prophet VS. Durch die Verktorsynthese und die Wavesequenzen werden die Klänge sehr lebendig, man bekommt sogar PPG-ähnliche Dinge hin. Ergänzt den Kurzweil sinnvoll und setzt sich gut durch, z.T. sehr brillianter Klang.

DSI Evolver: Eine echte Wunderkiste, Kombination von analogen und digitalen Bauteilen. 4 Oszillatoren, 2 davon sind analog und 2 digital, Filter und Verstärkersektion sind analog, während Delays und Verzerrung digital sind.
Highlight sind aber die 4 Stepsequnzer, die so gut wie jeden Parameter modulieren kann, Dadurch entstehen sehr lebendige Klänge, oft braucht man garkeine Tastatur. Klassische Analogsounds klingen sehr sauber, vorallem in den hohen Lagen. Der Evolver kann aber auch anders, beosnders durch die Verzerrung und die Delays mit stimmbarem Feedback entsehen sehr brachiale Sounds, die man mit anderen Geräten nur schwer hinbekommt. Sehr kraftvoll im Klang.
Der Evolver bietet dank den 2 Audioeingängen auch die Möglichkeit externes Audiomaterial zu verarbeiten. Das Material nimmt den gesamten Signalweg, kann also gefilter, verstärkt, verzerrt und mit Delays bearbeitet werden. Klänge können sehr kunstvoll zerstört werden ;). aber auch sanftere Sachen sind möglich. Es macht sehr viel Spaß eine Gitarre durch den Evolver zu schicken.

MFB Synth lite: Ich mag kleine Wunderkisten. Minisynth mit 2 Oszillatoren und analogem, sehr moog-ähnlichem Filter. Kraftvoll, drückend, wohlklingend. Die LFOs sind sehr schnell und gehen fast in den Audiobereich, was auch Filter-FM ermöglicht. Abgefahrene Sounds sind kein Problem, denn neben dem schnellen LFO steht auch Ringmod zur Verfügung. Traditionelle Sounds klingen ebenfalls hervorragend. Dank der vielen Reglern ist das editieren sehr einfach, jedoch gibt's keine Speicherplätze. Ich fotografiere die Sounds einfach ab, was dieses Problem beseitigt. Gratis dazu gibt's noch eine Audioeingang.

Bild von allem

Für Klavier/Rhodes benutze ich ein Doepfer PK88 + GEM Realpiano Expander.

Effekte:

Morley JD10: Benutze ich zum verzerren von Leadsounds. Sehr flexibel vom Klang her dank eines 3-Band EQ und 2 Verzerrer-Modi. Nehm ich übrings auch für die Gitarre.

Behringer Virtualizer Pro: Schnörkelloses Effekgerät, welches mich zufriedenstellt, da ich sehr wenige Effekte nutze.

Mischpult: Behringer MX1604

Wenn Du noch Fragen zu den einzelnen Geräten hast beantworte ich diese gern.


Eine Homepage kommt bald.
 
Wow, nicht schlecht Herr Specht!

Schönes Equipment. Super Beschreibung, genau dass, was ich mir von diesem Thema erhofft habe ;-) . Ich überlege auch immmer noch ob ich mir wieder nen Kurzen kaufen soll....
Ich hatte mal nen vollaufgerüsteten K2500XS mit allem Zip und Zap, was es gab und gibt. Hab das Teil bei EBAY mal für 2000EUR incl. Case geschossen.... da war nicht ein Kratzer dran; absolut Top. Der Nachteil: Sau schwer...
Wie mein Rücken anfing zu jummeln und mir auf dem Bergab-Weg einer Treppe der Henkel vom Case abriss und sich das Teil richtung Boden in Bewegung setzte, dann auch nach zweimaligem Überschlag die letzte Treppenstufe wegriss und nach ihr zerschellte, habe ich mich doch entschlossen das gute Stück (die guten Stücke...) wieder zu verkaufen, und das am besten noch gewinnbringend, was mir auch gelungen ist.
Von diesem Geld habe ich mir bei eBay nen Triton Rack gekauft für 1265EUR, welchen ich bis heute nicht bekommen habe, ihn mir also nach der Feststellung eines Betrugs natürlich neu gekauft habe (warum nicht gleich :screwy: ). Dann brauchte ich noch ein gut zu transportierendes Masterkeyboard mit möglichst guten Pianosounds und Controllermöglichkeiten: Der S90 zum Schnäppchenpreis von darmals 2500EUR ( :screwy: ) durfte sich mein Eigen nennen. Das alles noch in schöne Cases, ein paar Behringer Ultralink Pro`s zum mischen und fertig war mein teuerstes, bis heute aber absolut bestes Setup.
Ein Kurzweil Rack würde mich noch reizen, da ich noch ein wenig Platz im Rack habe... wenn der nicht so teuer wäre... :confused:
Für Orgelsounds den Voce V5+ und ein Leslie. Mit dem Leslie die beste aber auch die rückenschädlichste Anschaffung neben dem Kurzweil, was mit Case 51 kg wog.
Den geilsten Synth, den ich jemals hatte war ein Nordlead 2
Der war soooo fett, hatte nur einen Nachteil: Er wollte rosten... und das von Tag zu Tag. Die Farbe wollte einfach nicht mehr mitmachen und das anschliessend blanke Metall bröselte vor sich her. Nordlead wieder verkauft...
Ich habe mich dazu entschlossen nur noch Racks zu kaufen, da diese leicht auszuwechseln bzw. aufzustocken sind. Mit vollwertigen Keyboards wirds schon eng im kleinen Ford Fiesta. Da muss entweder das Leslie oder der Beifahrer zu Hause bleiben. Bei meinem jetzigen Equipment kann sowol das LEslie als auch ein Beifahrer mitfahren :)
Mein Motto: Den besten Sound mit geringstem Aufwand (Keyboardburg wäre nichts für mich).
Ich spiele in einer Top 40 Band und in einem von stefan Raab entstandenen Projekt (Vanessa von SSDSGPS). Da komme ich mit meinem Equipment super zurecht. Mit einem Fußtaster muss sich die ganze Anlage ruck zuck umstellen. Ich habe in meinem Display des S90 quasie den ganzen Ablauf des Konzerts stehen und ich brauche nur´per Fußtaster weiterschalten. Dies erlaubt es mehrere Sounds innerhalb eines Stückes zu nutzen. Dank der 88ger Tastertur kann ich mir stellenweise ein ganzes Stück mit allen einzelnen Sounds wie sie im original sind bereitlegen. Alles ist mit Midi programmiert und läuft tadellos. Sounds live zu suchen oder alle Synths getrennt auf ein neues Stück einzustellen würde zu viel Zeit benötigen, womal unsere Stücke nahtlos übergehen.
Ich habe mich sehr von Jordan Rudess`s Art und weise inspirieren lassen und bin damit weit gekommen :)

Bin gespannt auf deine Page!

Gruß

Dan :great:
 
Huhu,

Ich betätige mich zur Zeit primär mit diesen beiden Projekten:

--> www.midnightsnack.de

--> www.robbiewilliamscoverband.de

Praktischerweise handelt es sich vom Leadgesang abgesehen jeweils um die gleichen Musiker. So gibts keine Terminüberschneidungen und man kann auch mal Kombinierte Shows anbieten.
Zwei weitere "Spin-offs" mit der gleichen Mannschaft stehen schon in den Startlöchern.
Ich bin der Schlafzeuger dieser Truppe und alle weiteren Infos die evtl. von Interesse sind, sowie jede Menge Pics findet ihr auf den Homepages.
 
Die großen Kurzweils sind schon sehr schwer, da merkt man, was da alles an Technik drinsteckt. Die Kurzweil Racks wiegen ja schon 11kg :rolleyes:
Live würde mir mein Kurzweil alleine reichen, da ich alle Sounds die ich auf anderen Geräten habe mit dem Kurzen mehr oder weniger nachbauen kann (den Evolver mal ausgenommen). Klingt zwar nicht exakt wie das Original, aber das hören eh die wenigsten, man kommt immer nah genug ran. Ich bin da auch nicht so penibel, denn live und Studio sind 2 Sachen.
Zudem gibt's im Kurzen den praktischen Quick Access Modus, in dem man bis zu 10 Sounds pro Bank mit einem Tastendruck anwählen kann. Die Fußschalterlösung ist eine tolle Sache, wenn der Ablauf eines Konzertes einigermaßen feststeht, ich pers. fände das etwas einschränkend, da ich gewisse Sachen auch gern mal mit einem anderen Sound spiele.
Wenn Du Dir einen Kurzen für's Rack kaufen willst würde es ja schon ein K2000R tun, der kostet ca. 350€.

Dein Setup ist sicher sehr geil für Livegeschichten, ich kenne sowohl S90 als auch Triton und die klingen beide klasse. Das Voce + Leslie ist da gewissermaßen noch die Krönung. Ich hole die Orgelsounds aus dem K2000, die stellen mich vollkommen zufrieden, denn da kann man schon einiges machen. Dass das nicht immer nach Hammond klingt ist mir egal, hauptsache es klingt gut!
Ich werde mir wohl demnächst eine Potibox zulegen, um einige Paramter des K2000 auch live editieren zu können (nicht dass ich was gegen die Bedienung hätte). Das schöne ist, dass man das wirklich frei belegen kann und nichts auf eine bestimmte CC# festgelegt ist.
Der Nordlead ist schon eine geilklingende Kiste, in meine Musik passt der Sound aber nicht so, da passte der JP besser, ich hab lange Zeit mit einem Nord Lead geliebäugelt. Auch von der Optik her ein Traum und dieser Pitchstick ist genial.
 
In diesem Thread wurde die Sache mit den Bands besprochen, so dass ich hier mal noch ein paar Worte verlieren werde über das was ich da mache.

Ich spiele also Klavier in einer Jazzband, wobei sich das gefährlicher anhört als es ist. Es geht darum, dass wir ganz einfach ein paar Sachen spielen, die auch auf Sessions immer gespielt werden, um dann dort 'ne gute Figur zu machen. Im Idealfall sind hier ab demnächst 4 Sessions pro Monat, von denen wir bei einer die Grundband stellen. Real werdens wahrscheinlich im Schnitt nur zwei, aber das wär auch ok.

Soundmäßig hätten meine Mitspieler neuerdings auch gern mal andere Sachen als Klavier. Solange das ein Rhodes oder DX-Piano ist, kein Problem, ich bin allerdings kein Freund von Experimenten wie ANTIKA, sondern groove lieber auf dem Klavier vor mich hin. Letztens sollte ich mal 'ne Fläche oder sowas spielen. Das kann einem bei einem 20-Minuten-Jam ganz schön langweilig werden.

Vom Equipment her habe ich 'nen Synth (S-30) und ein Stagepiano (P-90, oh Wunder ...), die aber so gut wie nie gleichzeitig zum Einsatz kommen. Man könnte zwar die vielen Rhodes-Sounds vom S-30 mit der P-90-Tastatur schöner spielen, aber die Schlepperei! So steht der S-30 im Proberaum und das P-90 zuhause bzw. auch mal auf der Bühne, wenn kein anderer ein Piano mitbringt.

Gruß,
Jay
 
Nu denn werd ich mal!
Ich spiele bei "Into the Void" (Gothic-/Death Metal aus Goslar).
Im Einsatz habe ich ein Triton Pro76 und ein Triton Le61, dazu noch eine externe Klangerzeugung, angesteuert via MIDI.
Bei uns ist recht viel Tasteneinsatz zu hören, bei den meisten Metal Bands eher selten. Meisterns werden Chöre, Streicher etc. gefordert, um die Atmosphaere der Songs zu steigern, gelegntlich kommt jedoch auch mal ein Klavierpart o.ä.
Die Homepage unserer Band findet ihr unter dem Link unten, leider war ich bei dem Photoshooting nicht dabei, deshalb die schlechten Bilder von mir (schnell selbstgemacht, besser als gar keine)

http://www.into-the-void.de

Grüße,
Kevin
 
@ Antika:

11 kg wiegt die kleine Kiste??
Also, dass da viel Technik drin steckt kann ich nur bestätigen. Nach dem mir mein großer (K2500XS) die Treppe runtergefallen ist musste ich das Teil aufschrauben und alles nachschauen. Trotz dem heftigen Sturz ist nichts passiert ausser dass die Seitenteile beschädugt waren. Sehr robust die Dinger. Dann habe ich mal dieses KDFX- Board nach englischer Anleitung selbst eingebaut, verkabelt und in Betrieb genommen... das hat einen Tag gedauert obwohl ich Elektriker bin. Sehr kompliziert gemacht das ganze.... Aber gut und totsicher.
Ein K2000R für 350EURONEN klingt sehr verlockend. Kommt der denn annährend mit dem K2500mit? Ich hörte, dass es ein Update von K2000 auf K2500 gibt (???)

Das wäre die Krönung.

Gruß

Dan
 
@dan:

Ein Komplettupdate von K2000 auf K2500 gibt's leider nicht. Man kann in den K2000 das Sample ROM des 2500 einbauen, was aber laut Aussage eines Bekannten sehr wenig Unterschied macht.
Der K2500 hat 48 Stimmen im Vergleich zu den 24 des K2000 und fasst 128MB statt 64MB Sample Ram.
Ich hatte aber noch nie Prboleme mit den 24 Stimmen, da man 4 Oszillatoren pro Stimme hat und so auch schon mit nur eine Stimme sehr fette Sounds hinbekommt.
Vom Sound her sind K2000/K2500 (ohne KDFX) mehr oder weniger identisch, die Samples werden etwas anders sein.
350 sind schon ein sehr geiler Preis für so eine Kiste, oft geht's noch billiger, ich hab für meinen K2000 (die Tastenversion) inkl. Samplingoption, Tasche und Ziplaufwerk gerade mal 320€ gezahlt!
 
Hi ich habe ne Band und wir arbeiten an unserer HP aber entlich haben wir nen Musiker gefunden der für uns den BAss spielt!!!!!!!!!Bilder sind in bearbeitung und 8 Lieder haben wir auch schon°°°°
 
Hallo Daniel,

back from Winterberg...an den Computer...posten. Schön wieder was von Dir zu lesen ! Ich war Dein "Gästebucherweiterer" vor etwa 2 Wochen...

Aber zum Thema:
So viel wie unsere Musiker-Kollegen hier kann ich lange nicht beitragen, da meine musikalischen aktivitäten nicht über die Kategorie "Hobby" hinauskommen.
Ich spiele in einer Coverband mit der wir Rocksongs aus den 70ern bis heute spielen. Beispielsweise Faith No More, Lenny Kravitz, Cult, AC/DC, Stevie Ray Vaughan... Die Band besteht aus Drums, Bass, 2 Gitarren, Keys und einem Sänger. Die ein oder andere Auftrittsmöglichkeit nehmen wir natürlich auch gerne mal war, denn man möchte ja auch mal das im Proberaum erarbeitete an fremden Testobjekten loswerden... :D
Eine Bandhomepage ist noch in Planung.
Ich besitze ein Yamaha S30 und bin erst letztes Jahr in diese Band eingestiegen. Hatte früher auch schonmal in einer anderen Band gespielt.
Du wirst es kaum glauben, aber der S30 ist auch schon alles, was ich besitze :redface:
Für mich privat spiele ich noch Piano (Technics), 12-String Gitarre (Ibanez) und Blues-Harp.

Obwohl ich spielerisch (bzw. musikalisch) mir der Band mithalten kann, ordne ich mich trotzem noch als Anfänger ein, da mir mein Verstand oft Grenzen setzt, wenn es an das Thema Technik geht. :confused:
Das ist übrigens auch der Grund dafür, daß ich hier im Forum schonmal Fragen stelle, bei denen viele hier wohl die Augen verdrehen.

Was die Ausstattung angeht habe ich auch noch Fragen, für die ich aber Deinen Thread jetzt nicht missbrauchen möchte.
Werde dafür mal eine extra Thread aufmachen und hoffe auch sehr auf einen Beitrag von Dir... ;)

Bis dahin.
Viele Grüße
Jörg
 
@ Schalli

Grüße dich Jung!

Ich sage nur: umso mehr Auftritte, desto besser. Ausserdem schulen live Konzerte mehr als jede Probestunde im Proberaum, da man live kreativer ist... meist so gegen ende des Konzertes :) .Da lässt man noch mal richtig die Sau raus.
Ich bin Sonntag in Winterberg... Skifahren.
Ich werde auf deinen Thread achten und versuchen einen möglichst guten und nützlichen Beitrag zu leisten ;-)

Gruß

Dan :great:
 
....und danke für deinen Eintrag... :)
 
www.freakin-six.net.tc

rock aus niederbayern, ich spielte bzw. spiel bei ein paar lieder mit keyboard , aber meistens spiel ich gitarren, da wir uns auch sehr an maiden orientieren
 
Hallo Leuts !

Ich spiele zur zeit in einer Rock-Pop-Coverband: www.sixafair.de
Über Fasching/karneval hab ich noch eine Musik/Gesangsgruppe in der wir
Bekannte Melodien umtexten und entsprechend auf die Bühne bringen.

Equipmentmässig läufts bei mir genau entgegengesetzt wie bei dg-keys.
Ich komme mit einem Keyboard auf der Bühne nie aus - schon bei kleineren Gigs
und bei der Karnevalsgeschichte arbeite ich mit 2 Boards (Fantom X7 + Ketron SD-1). Bei "normalen" Auftritten spiele ich 3 Keyboards + NordElectro2 Rack.
Ich habe dann auf einem Board (Roland XP-309 den Electro hängen).
Mit dem Fantom mach ich hauptsächlich Pianos/Gitarren/Flächen und der Ketron wird nur für Brass/Sax benötigt. Die keys laufena alle über einen Submixer. Das ist zwar eine ziemliche Schlepperei aber ich liebe es "mal schnell" auf die andere Tastatur zu wechseln und dort den gewünschten Sound zu haben. Für eine intensiver MIDI-Programmierung bin ich einfach zu faul/blöd - also mach ich es auf die konventionelle Tour. Natürlich arbeite ich auch mit Key-Splits und layers aber z.B. bei "Mustang Sally" komm ich mit einer Tastatur nie und nimmer aus. Ich habe da z.B. auf dem XP-30 die Orgel vom NE2 R, auf dem Fantom Piano, auf derm SD-1 ganz links 1,5 Oktaven Bariton-Sax, dann 2 Oktaven Brass, dann 2,5 Oktaven Pad-Sound.
Also ihr seht: Auch Keyboard-Burgen haben ihren Vorteil.

Micha
 
CYD018.jpg


das equipment sieht man und das muss für die band genügen... ich bin eh kein Freund von Schaltereien, hab 4 sounds aufm keyboard gespeichert und das wars...

aber das Foto ist geil *selbstaufdieschulterklopf* :D
 

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