Eure aktuellen Soundeinstellungen

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Hola,
mich würde mal interessieren wie ihr euren Sound grade einstellt. Sprich, über welchen PU spielt ihr? Wie stellt ihr die aktive Elektronik ein? Wie den EQ am Verstärker? Wenn ihr den Bass wechselt, stellt ihr den EQ am Verstärker um? Mir ist nämlich letztens aufgefallen, ich wechsele meine Soundeinstellungen außerordentlich oft, einfach weil sich mein Geschmack laufend ändert. Bei einem Bass wie der Corvette $$ hat man da natürlich auch einige Möglichkeiten;)
Also, auf welchen Sound steht ihr grade?
Ich mach mal den Anfang:
Warwick Covette $$, stegnäherer PU, Spulen seriell geschalten, Bass auf passiv gestellt.
Gespielt über einen H&K Basskick 200, Bass auf 13 , Tiefmitten auf 15-16, Hochmitten auf 13-14 und Höhen auf 10-11 Uhr. Gibt einen sehr durchsetzungsfähigen Knurr, genau was ich in der Band gerade will.
Und zu Hause:
Coxx P50 Preci, Höhenblende 3/4 auf.
Gespielt über einen Peavey Microbass, Bass 14-15, Mitten auf 12, Höhen auf 13 Uhr.
Eigentlich kein besonderer Sound, aber so gefällt er mir halt grade;)
Ich freu mich über Beiträge, danke schonmal fürs lesen:) lg.
 
Eigenschaft
 
Squier Jazz Bass: Hals PU 80% Bridge PU 100% Höhenblende 80%
Auf Orange Crush 20B: Low: '2 Uhr' Mid: '12 Uhr' High: '3-4 Uhr'
 
Warwick Corvette Standard 5 passiv: Neck-PU, Höhenblende voll auf
Warwick Streamer LX5: Bridge-PU, EQ deaktiviert

Tja, man sieht schon: I'm a man of simple taste :D

Dann noch:
BBE Opto Stomp -> Comp ca. 1/2, Volume ca. 3/4
Tech21 Bass Driver DI -> SVT-Setting mit etwas weniger Bass und Blend auf ca. 3/4 für Plek, für den Finger-Sound ein sehr weicher, warmer und höhenarmer Sound, da hab' ich die Settings aber jetzt net im Kopf ...
Das ganze über Alto D3 in 2x FMC 1x12/1x8/Horn, fertich :)
 
ratking
  • Gelöscht von der_bruno
  • Grund: Doppelpost
Tja, man sieht schon: I'm a man of simple taste
hey, weniger ist manchmal mehr;) mir gefällt mein warwick passiv auch besser, ka warum! lg
 
Ich weiß zwar nicht so genau, wozu es gut sein soll, aber hier kommen meine Einstellungen:

Ibanez BTB 605:
Pu - Blende leicht auf den Hals-PU
BassEQ - Neutral
HöhenEQ - leicht erhöht
parametrischer MittenEQ- Tiefmitten leicht geboostet
bei Finger hauptsächlich über Bridge PU gespielt
bei Plek zwischen Bridge und Neck Pu

Warwick Dolphin Pro 2:

EQ komplett neutral
Pu - Blende leicht auf den Hals-PU
bei Finger hauptsächlich über Bridge PU gespielt
bei Plek zwischen Bridge und Neck Pu

Der kleine Leuteerschrecke gehört auch dazu:
Roland Cube 100:
EQ nur beim Warwick im Tiefmittenbereich erhhöt, ansonsten flat
Ampmodelling: Concert (Ampeg)
für Plek mit Shaping, für Finger ohne Shaping (knackiger)
Kompressor ca. 9:00 Uhr
Gain 10:00 Uhr
Master: 9:00 Uhr
 
Fender Standard Jazz Bass:
Für Fingerstyle/Slapping Neck-Pu + Bridge-Pu voll offen, Höhenblende auch voll offen.
Bei Tapping gerne den Neck-Pu weggedreht,
Bei Plek-Spiel i.d.R. nur den Neck-Pu und Höhenblende etwas geschlossen.

Gallien Krueger 800RB:
Gain: 9 Uhr
Treble: 13 Uhr, High-Mid: 10 Uhr, Low-Mid: 14 Uhr, Bass: 12 Uhr
Boost: 12 Uhr
Master: 12 Uhr
Voicings: i.d.R. abgeschaltet, für Slapping habe ich Mid-Contour aktiviert.
 
P-Bass und alles was zwei Knöppe hat :) :
Volume und Höhenblende offen, Sound über Anschlag und Anschlagsposition. Höhenblende ab und zu mal bei "Effektsounds"; verwendet, 0-30%.

G&L L-2000:
Passiv, Parallel, Neck-PU, Vol 100%, Höhenblende 80-90%, Bassabsenkung 60-70%

Ampeg B2-RE:
Gain, dass die Signalleuchte ab und zu anspringt
Bass 13 Uhr (Tendenz zu 12)
Mitten 11 Uhr (Tendenz zu 12)
Höhen 11 Uhr
EQ aus

Gruesse, Pablo
 
Sandberg Bullet Booster 5 (aktiv):
Höhen voll auf, Bässe auf neutral, beide PU's 50/50 gemischt, Sound über Anschlagtechnik und -stärke, nach Bedarf Bässe voll auf

ESP Ltd. B-254 (aktiv):
EQ neutral, beide PU's 50/50, Sound über Anschlagstärke

Eden Nemesis NC212:
Gain, dass der Compressor/Limiter ab und zu anspringt
Bässe auf 13 Uhr
Mitten auf 14 - 15 Uhr
Höhen nach Bedarf zwischen 12 und 14 Uhr
keinen semi-paramet. EQ
 
Human Base BaseX.oc4:
band 1: humbucker gesplitted (also als Singlecoils), baesse ganz rein, mitten halb rein, hoehen halb rein, beide PUs etwa gleich laut, am Matamp: baesse etwa halb rein, hoehen etwa halb rein, laut ;)
band 2: humbucker nicht gesplitted (also als Humbucker), baesse ganz rein, mitten halb rein, hoehen ganz rein, beide PUs gleich laut, am Sansamp hoehen halb rein, mitten etwas merh als halb rein, baesse etwas weniger als halb rein, drive ein mu rein, presence etwas mehr als halb rein

Human Base BaseX.oc5:
band 3: Humbucker nicht gesplittet, Baesse ganz rein, mitten halb rein, hoehen ganz rein, beide PUs, am Sansamp Programmable: baesse etwas weniger als halb, hoehen etwas mehr als halb, einen hauch von presence (etwa 1/4 rein).
 
Fender Jazz (JJ):
Neck PU halb, Bridge PU voll, Tone 3/4

Wawick FNA (MM):
High/Mid/Low auf Mitte, Slap Contour an

Am Amp:
Low 1/2, Mid 3/4, High 3/4
 
RockBass Corvette Standard 5 String:
beide PUs voll auf
kein höhen/bass boost

Amp: Hartke 2500
30hz neutral
64hz geschätzte 10dB angehoben
125hz fast voll
250hz voll
500hz wieder um die 10dB plus
1khz um 5dB +
2khz neutral
3khz minimal angehoben
5khz um 7dB +
8khz minimal angehoben
 
Sandberg California JM4:
Je nach Song entweder beide PUs ausgewählt, Bridge gesplittet, oder nur Neck-PU und ab und an ein dezenter Mitten-/Bassboost

Thunderbird SB:
Eig immer alles voll auf, unterschiedliche Sounds kommen nur durch unterschiedliche Fingerpositionen

Amp: AXL Tyrang 150b:
Bässe +8
Low-Mids im Bereich von 300Hz +6
Hi-Mids im Bereich von 800-1000Hz -5
Höhen neutral
und dann noch ein seichter Kompressor darüber.

MfG,
Tobbse
 
Clover XP 20.4
* Pan-Poti mittig
* Humbucker gesplittet
* Badewanne

Sandberg PM4
* Splitcoil
* Tiefmittig
* Höhen raus
 
Ibanez K5
Bässe geboostet, Mitten geboostet. Höhen raus, beide Pickups.
Ich trainiere mir grade einen harten Anschlag an, meist über dem Bridge-PU

Warwick Blue Cab 30
Bässe auf 2 Uhr
Mitten voll geboostet
Höhen raus

So bekomme ich doch trotz des schwachen Amps ein leises, schönes tiefes knurren zustande :)
 

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