etwas orchestrales

Fastel
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hi, vor einiger zeit schon fertig gestellt, würde ich es langsam ganz gerne "final" machen.

ich bitte um meinungen einerseits zur komposition - ist bewusst etwas einfacher (dafür hoffentlich aber auch vielseitig) gehalten.
andererseits auch zum sound, dynamik usw...
an einigen stellen bin ich selbst noch nicht so zufrieden (klavier), vielleicht fallen die euch ja auch auf.

hätte gerne meinungen und kritik dazu :redface:

http://www.supload.com/sound_confirm.php?get=399139692.wma
 
Eigenschaft
 
ich finds bis jetz cool . welches prog haste verwendet?
 
Hat mir gut gefallen, besonders der Part ab 1:35, weil es da klingt, wie in einem Stück von mir :p

LG, g1fkie
 
Also mir hat es auch gefallen. Ich finde aber die Solovioline etwas zu "grell" und intensiv. :)
 
Gefällt mir im großen und ganzen ziemlich gut - allerdings ist mir das alles viel wirr:D
Ich steh mehr auf Ordnung;)

Aber ab 2:50 wirds ja auch geordneter und schön episch - sehr schöner Teil
 
Also der Anfang klingt meines Erachtens ein wenig arg einfallslos. Man fragt sich wann du endlich aus dieser Zeitschleife rauskommst.

Als du dann zurückgehst, merkt man einen kleinen Spannungsaufbau, der sich immerhin auch entlädt.

Aber generell finde ich das Stück ziemlich langweilig und eintönig.
Ein wenig mehr motivische Bearbeitung und Durchführung hätte dem sicher gut getan.

Und irgendwie bist du dir stilistisch wohl uneins.

Jedenfalls, diese unendlichen Akkordwiederholung(trotz der geringfügigen Variationen in den Oberstimmen) gehen einem sehr schnell auf den Sack. Vielleicht solltest du dir da mal etwas anderes einfallen lassen.

Und was ist mit dem Schluss? War der so beabsichtigt?
 
hi leute :)
also dass es harmonisch so einfach ist liegt daran, dass es anfangs ein popsong war den ich mal spaßhalber auf streichersatz umgeschrieben habe, dann habe ich ihn immer weiter ausgebaut, also aus den akkorden versucht so viel wie möglich zu machen. also ist die harmonische armut schon etwas beabsichtigt :redface:

die frage nach dem schluss versteh ich nicht... was genau meinst du?
 
Der kommt so unerwartet. Aber eben nicht so angenehm wie etwa bei einem Trugschluss, weil durch die ständige Akkordwiederholung kein Spannungsbogen aufgebaut wird, oder eine Schlusswirkung erzielt wird. So hört das Stück einfach irgendwie auf und man steht unbefriedigt da.

Überleg dir doch für den Schlussteil eine erweiterte Kadenz, die mal aus den rollenden Akkordwiederholungen rausbricht und alles zur Ruhe bringt. So ist man dann viel besser auf den Schluss vorbereitet.

Bau vielleicht noch einen Trugschluss ein, eventuell einen Neapolitaner, dann hat das gleich viel mehr Wirkung.
 
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