Mjöllnir
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LTD EX- 400 BK
ESP
ESP steht ja schon lange für qualitativ hochwertige Instrumente zu einem erschwinglichen Preis. Das sagte schon ESP- Endorser Dan Jacobs: My LTD signature model plays as well as any custom shop model, but its affordable for people, who cant spend their live savings on a guitar. Und Recht hat er, denn das hier vorliegende Modell zeigt eine Menge an interessanten und spielenswerten Features.
Übersicht:
Fabrikat: ESP Guitars
Modell: LTD EX- 400 BK
Herkunftsland: Korea
Typ: Solidbody electric
Mensur: 24,75 Zoll
Hals: Ahorn, einteilig
Palisandergriffbrett, 22 Bünde
Halsform: Dünnes U
Halsbreite: 42mm Sattel
XII. Bund 52,5mm
Korpus: Mahagoni
Oberfläche: schwarzes
Hochglanzfinish
Tonabnehmer: EMG 81 (Bridge)
EMG 60 (Neck)
Bedienfeld: 1x Volume Poti,
1x Tone Poti, Troggle- Switsh
Steg: Tune- o- Matic Steg und
Stop- Tailpiece
Sattel: Kunstoff
Hardware: schwarzer Nickel
Mechaniken: Grover Mechaniken
Gewicht: 3,3 KG.
Vetrieb: Thomann
Preis: UVP: 808,01
Dass es sich hier eindeutig um eine richtig heftige Gitarre handelt, sieht man auf den ersten Blick. Doch neben der Fassade zählen bekanntlich ja vor allem die inneren Werte. Aber auch da muss sich diese Streitaxt nicht verstecken. Denn ESP hat für diese Gitarre eine ganze Menge an hochwertigen Bauteilen verwand. Und dass lässt sich hören.
Konstruktion:
Welche Gitarre hier Pate gestanden hat, ist ja unverkennbar. Aber inzwischen gibt es die Explorer- Formen ja nicht mehr nur von Gibson. Und letztere Firma ist auch längst nicht mehr die einzige, deren Gitarren sich hören und sehen lassen können. Aber wir befinden uns hier ja auch in einer ganz anderen Preiskategorie. Und gerade ESP ist ja im Metalsektor äußerst beliebt. Aber jetzt mal zur Sache. Wie eingangs erwähnt, hat ESP hochwertigste Teile zur Verarbeitung des EX Modells genommen. Das zeigt sich schon an der Kopfplatte. Denn dort werden die Saiten von Grover- Mechaniken gehalten. Übersetzung 18:1. Das garantiert echte Feinstimmung. Die Kopfplatte fügt sich sehr schön und unaufdringlich in das Gesamtbild ein. Zu bemängeln wäre wohl, dass die Saiten nach dem Sattel etwas gekrümmt zu den Mechaniken laufen. Ein gerader Saitenzug würde hier einen professionelleren und edleren Eindruck machen. Des Weiteren hätte ein kleines Maß an Präzision bei der Fräsung für den Sattel wohl auch nicht geschadet. Denn hier sieht man- zwar doch recht klein und unauffällig- eine Kante zwischen Kopfplatte und Sattel. Der Halsstab wurde unter einem schwarzen Abdeckplättchen aus Kunststoff versteckt. Am Übergang vom Kopf zum Hals hat ESP noch eine Verstärkung dieser kritischen Stelle eingebaut. Sehr schön. Von dort laufen die Saiten über den Kunststoffsattel auf das wirklich schön gemaserte, 22 wohl abgerichtete und geschliffene Bünde fassende, Palisandergriffbrett. Die Bundposition wird von Dot- Inlays markiert. Den Zwölften Bund ziert ein Perlmutfenster mit eingraviertem Modellnamen. Der Übergang auf den Korpus ist fließend und schön, fast als wäre die Gitarre aus einem Stück gebaut. Der Korpus aus Ahorn im Explorer Style enthält ebenfalls einige Schmankerl für den Metaller. Als erstes zu nennen wären da die EMG 60 (Neck) und 81 (Bridge) Humbucker. Beide natürlich aktive Systeme. Das haut rein. Und natürlich der Tune o Matic Bridge und Stop Tailpiece. Hier werden die Saiten von hinten durchgezogen. Sonstige Hardware kommt natürlich von ESP. Die Schaltung ist wie üblich. Ein Troggle- Switsh schaltet zwischen Hals- und Steg- Humbucker, in der Mid- Position werden beide gesplittet. Ein Volume- Poti sorgt für Lautstärke, Fülle und Durchsetzungskraft, eben Volume. Das Tone Poti hebt Höhen und Bässe gut hervor.
Praxis:
Ja, die fühlt sich gut an, wie sie so ausgewogen und gerade auf meinem Bein liegt. Die linke Hand fühlt sich wohl und gut aufgehoben, auf dem glatten, schönen und gut bundierten Griffbrett. Die rechte Hand steht stabil und komfortabel über der tune- o- matic Bridge, ohne dass der Arm von irgendwelchen Zacken behindert wird. Und mit ihren 3,3 Kilogramm ist sie ja auch nicht sonderlich schwer. Eine schöne Studiogitarre möchte man meinen. Um es gleich vorweg zu nehmen. Jemand, der auf einen Strat oder Tele Hals schwört, wird hier wahrscheinlich nicht so glücklich ein. Denn im Gegensatz zu den schnurgeraden Fender- Hälsen, ist der der ESP etwas geneigt. Für mich persönlich kein Problem, obwohl ich bisher auch eher den Fender Hals gewöhnt war. Aber was solls. Erstmal einstöpseln. Die EMGs ziehen ja heftig. Wunderschön- zumindest wenn mans aggressiv, spitzig, stabil fest und voluminös mag. Aber das steht ja eigentlich bei dieser Zielgruppe sowieso außer Frage. Akkorde klingen kräftig und durchsetzungsfähig, dabei aber immer wohlklingend und schön rund. Die schöne Saitenlage und das- meiner Meinung nach- praxisgerechte Halsprofil, nämlich eine dünne U- Form, machen alles möglich. Der 81er Humbucker liefert bissige und kehlige Höhen- fast wie ein Single- Coil, aber immer pfundig- eben typisch Humbucker. Der 60er am Hals liefert bassige voluminöse Sounds, weicher als sein Kollege an der Brücke, aber trotzdem noch bissig und schneidend. Beide bleiben immer hochdefiniert, neigen nie dazu unklare oder schwammige Sounds zu liefern, einfach genial. Ebenso überzeugend kommen die Einzeltöne daher. Definiert bissig- kehlig, voluminös und kraftvoll, sustainreich und rund. Der 60er ist auch hier wieder eine Spur bassiger und weicher als sein Gegenüber. In der Mid- Position, in der beide Humbucker gesplittet werden, entsteht eine perfekte Kombination aus beiden Extremen, ein milder, vielfältig einsetzbarer Ton, der aber urtypisch für einen Humbucker ist. Zieht man die Zerre hoch, geht die Gitarre ab wie Harry. Der metalischen Spielfreude dürften hier nun keine Grenzen mehr gesetzt sein. Da will man mit dem Sweepen gar nicht mehr aufhören. Das Tackern klingt genial brachial und hart, die Soli spielt man nur so runter. Alles so definiert, bei einer doch sehr brutalen Distortion. Am Steg beißen die Höhen, dass jeder Lead-Gitarrist ins Schwärmen kommt. Sustain, Sustain . Die aktive Schaltung macht alles möglich. Und am Hals dröhnt der Bass aus dem Amp, klar definiert und immer mit einem gesunden Höhenanteil, perfekt für Soli, weil er die Intensität ein wenig aus der Übersteuerung nimmt. Die Gitarre macht bei allem ganz artig und ohne Widerstand mit. Wundervolles Spielgefühl.
Nun wollen wir doch auch einmal ihre Gig- Qualitäten erproben. Und gleich eine Enttäuschung. Kopflastigkeit. Aber so schlimm ist das gar nicht. Denn zuerst einmal ist die nicht so sehr stark ausgeprägt, und zweitens mal kann man sie mit einem Ledergurt noch ein wenig komprimieren. Dann gewöhnt man sich auch an diese Manko. Sie zieht nicht sehr am Gurt, und lässt sich ansonsten auch im Stehen ganz gut bespielen.
Ein großes Lob muss ich hier auch der Stimmfestigkeit aussprechen. Die Gitarre habe ich bei T. gekauft, und die mussten sie erst bestellen. Dann lag sie auch noch ein viertel Jahr (fast) unberührt in der Verpackung (bis auch etliche Male in denen ich mich nicht mehr beherrschen konnte), da ich sie erst zu Weihnachten bekommen sollte. Sie wurde also knapp 3 Monate nicht gestimmt, und war doch an Weihnachten noch tolerierbar im Ton.
Resümee:
Da lohnt sich ein Anspielen auf jeden Fall. Wer etwas Handfestes sucht, wird hier definitiv fündig. Wunderschöne Gitarre, im großen und Ganzen ein tolle Verarbeitung, beste Bauteile, ganz großer Klang , wenn da nur die Kopflastigkeit nicht negativ auffallen würde. Aber wie gesagt man gewöhnt sich auch daran. Sie ist auf jeden Fall ein Charakterstück, das vom Klang und der Optik her eine bestimmte Zielgruppe anpeilt. Aber das macht ESP ja sowieso. Und wem diese Gitarre aus klanglichen und optischen Aspekten gefällt, dem ist sie auf jeden Fall zu empfehlen. Da hat ESP ganze Arbeit geleistet. Und das für nur 800. Respekt.
J.H.
Wenn euch mein Review gefällt würde ich mich natürlich über gute Kritik freuen. Auch ernst gemeinte schlechte nehme ich gerne entgegen. Kein Bild hab ich jetzt nicht reingestellt, aber es ist die Gitarre die mein Avatar Picture ziert.^^
ESP
ESP steht ja schon lange für qualitativ hochwertige Instrumente zu einem erschwinglichen Preis. Das sagte schon ESP- Endorser Dan Jacobs: My LTD signature model plays as well as any custom shop model, but its affordable for people, who cant spend their live savings on a guitar. Und Recht hat er, denn das hier vorliegende Modell zeigt eine Menge an interessanten und spielenswerten Features.
Übersicht:
Fabrikat: ESP Guitars
Modell: LTD EX- 400 BK
Herkunftsland: Korea
Typ: Solidbody electric
Mensur: 24,75 Zoll
Hals: Ahorn, einteilig
Palisandergriffbrett, 22 Bünde
Halsform: Dünnes U
Halsbreite: 42mm Sattel
XII. Bund 52,5mm
Korpus: Mahagoni
Oberfläche: schwarzes
Hochglanzfinish
Tonabnehmer: EMG 81 (Bridge)
EMG 60 (Neck)
Bedienfeld: 1x Volume Poti,
1x Tone Poti, Troggle- Switsh
Steg: Tune- o- Matic Steg und
Stop- Tailpiece
Sattel: Kunstoff
Hardware: schwarzer Nickel
Mechaniken: Grover Mechaniken
Gewicht: 3,3 KG.
Vetrieb: Thomann
Preis: UVP: 808,01
Dass es sich hier eindeutig um eine richtig heftige Gitarre handelt, sieht man auf den ersten Blick. Doch neben der Fassade zählen bekanntlich ja vor allem die inneren Werte. Aber auch da muss sich diese Streitaxt nicht verstecken. Denn ESP hat für diese Gitarre eine ganze Menge an hochwertigen Bauteilen verwand. Und dass lässt sich hören.
Konstruktion:
Welche Gitarre hier Pate gestanden hat, ist ja unverkennbar. Aber inzwischen gibt es die Explorer- Formen ja nicht mehr nur von Gibson. Und letztere Firma ist auch längst nicht mehr die einzige, deren Gitarren sich hören und sehen lassen können. Aber wir befinden uns hier ja auch in einer ganz anderen Preiskategorie. Und gerade ESP ist ja im Metalsektor äußerst beliebt. Aber jetzt mal zur Sache. Wie eingangs erwähnt, hat ESP hochwertigste Teile zur Verarbeitung des EX Modells genommen. Das zeigt sich schon an der Kopfplatte. Denn dort werden die Saiten von Grover- Mechaniken gehalten. Übersetzung 18:1. Das garantiert echte Feinstimmung. Die Kopfplatte fügt sich sehr schön und unaufdringlich in das Gesamtbild ein. Zu bemängeln wäre wohl, dass die Saiten nach dem Sattel etwas gekrümmt zu den Mechaniken laufen. Ein gerader Saitenzug würde hier einen professionelleren und edleren Eindruck machen. Des Weiteren hätte ein kleines Maß an Präzision bei der Fräsung für den Sattel wohl auch nicht geschadet. Denn hier sieht man- zwar doch recht klein und unauffällig- eine Kante zwischen Kopfplatte und Sattel. Der Halsstab wurde unter einem schwarzen Abdeckplättchen aus Kunststoff versteckt. Am Übergang vom Kopf zum Hals hat ESP noch eine Verstärkung dieser kritischen Stelle eingebaut. Sehr schön. Von dort laufen die Saiten über den Kunststoffsattel auf das wirklich schön gemaserte, 22 wohl abgerichtete und geschliffene Bünde fassende, Palisandergriffbrett. Die Bundposition wird von Dot- Inlays markiert. Den Zwölften Bund ziert ein Perlmutfenster mit eingraviertem Modellnamen. Der Übergang auf den Korpus ist fließend und schön, fast als wäre die Gitarre aus einem Stück gebaut. Der Korpus aus Ahorn im Explorer Style enthält ebenfalls einige Schmankerl für den Metaller. Als erstes zu nennen wären da die EMG 60 (Neck) und 81 (Bridge) Humbucker. Beide natürlich aktive Systeme. Das haut rein. Und natürlich der Tune o Matic Bridge und Stop Tailpiece. Hier werden die Saiten von hinten durchgezogen. Sonstige Hardware kommt natürlich von ESP. Die Schaltung ist wie üblich. Ein Troggle- Switsh schaltet zwischen Hals- und Steg- Humbucker, in der Mid- Position werden beide gesplittet. Ein Volume- Poti sorgt für Lautstärke, Fülle und Durchsetzungskraft, eben Volume. Das Tone Poti hebt Höhen und Bässe gut hervor.
Praxis:
Ja, die fühlt sich gut an, wie sie so ausgewogen und gerade auf meinem Bein liegt. Die linke Hand fühlt sich wohl und gut aufgehoben, auf dem glatten, schönen und gut bundierten Griffbrett. Die rechte Hand steht stabil und komfortabel über der tune- o- matic Bridge, ohne dass der Arm von irgendwelchen Zacken behindert wird. Und mit ihren 3,3 Kilogramm ist sie ja auch nicht sonderlich schwer. Eine schöne Studiogitarre möchte man meinen. Um es gleich vorweg zu nehmen. Jemand, der auf einen Strat oder Tele Hals schwört, wird hier wahrscheinlich nicht so glücklich ein. Denn im Gegensatz zu den schnurgeraden Fender- Hälsen, ist der der ESP etwas geneigt. Für mich persönlich kein Problem, obwohl ich bisher auch eher den Fender Hals gewöhnt war. Aber was solls. Erstmal einstöpseln. Die EMGs ziehen ja heftig. Wunderschön- zumindest wenn mans aggressiv, spitzig, stabil fest und voluminös mag. Aber das steht ja eigentlich bei dieser Zielgruppe sowieso außer Frage. Akkorde klingen kräftig und durchsetzungsfähig, dabei aber immer wohlklingend und schön rund. Die schöne Saitenlage und das- meiner Meinung nach- praxisgerechte Halsprofil, nämlich eine dünne U- Form, machen alles möglich. Der 81er Humbucker liefert bissige und kehlige Höhen- fast wie ein Single- Coil, aber immer pfundig- eben typisch Humbucker. Der 60er am Hals liefert bassige voluminöse Sounds, weicher als sein Kollege an der Brücke, aber trotzdem noch bissig und schneidend. Beide bleiben immer hochdefiniert, neigen nie dazu unklare oder schwammige Sounds zu liefern, einfach genial. Ebenso überzeugend kommen die Einzeltöne daher. Definiert bissig- kehlig, voluminös und kraftvoll, sustainreich und rund. Der 60er ist auch hier wieder eine Spur bassiger und weicher als sein Gegenüber. In der Mid- Position, in der beide Humbucker gesplittet werden, entsteht eine perfekte Kombination aus beiden Extremen, ein milder, vielfältig einsetzbarer Ton, der aber urtypisch für einen Humbucker ist. Zieht man die Zerre hoch, geht die Gitarre ab wie Harry. Der metalischen Spielfreude dürften hier nun keine Grenzen mehr gesetzt sein. Da will man mit dem Sweepen gar nicht mehr aufhören. Das Tackern klingt genial brachial und hart, die Soli spielt man nur so runter. Alles so definiert, bei einer doch sehr brutalen Distortion. Am Steg beißen die Höhen, dass jeder Lead-Gitarrist ins Schwärmen kommt. Sustain, Sustain . Die aktive Schaltung macht alles möglich. Und am Hals dröhnt der Bass aus dem Amp, klar definiert und immer mit einem gesunden Höhenanteil, perfekt für Soli, weil er die Intensität ein wenig aus der Übersteuerung nimmt. Die Gitarre macht bei allem ganz artig und ohne Widerstand mit. Wundervolles Spielgefühl.
Nun wollen wir doch auch einmal ihre Gig- Qualitäten erproben. Und gleich eine Enttäuschung. Kopflastigkeit. Aber so schlimm ist das gar nicht. Denn zuerst einmal ist die nicht so sehr stark ausgeprägt, und zweitens mal kann man sie mit einem Ledergurt noch ein wenig komprimieren. Dann gewöhnt man sich auch an diese Manko. Sie zieht nicht sehr am Gurt, und lässt sich ansonsten auch im Stehen ganz gut bespielen.
Ein großes Lob muss ich hier auch der Stimmfestigkeit aussprechen. Die Gitarre habe ich bei T. gekauft, und die mussten sie erst bestellen. Dann lag sie auch noch ein viertel Jahr (fast) unberührt in der Verpackung (bis auch etliche Male in denen ich mich nicht mehr beherrschen konnte), da ich sie erst zu Weihnachten bekommen sollte. Sie wurde also knapp 3 Monate nicht gestimmt, und war doch an Weihnachten noch tolerierbar im Ton.
Resümee:
Da lohnt sich ein Anspielen auf jeden Fall. Wer etwas Handfestes sucht, wird hier definitiv fündig. Wunderschöne Gitarre, im großen und Ganzen ein tolle Verarbeitung, beste Bauteile, ganz großer Klang , wenn da nur die Kopflastigkeit nicht negativ auffallen würde. Aber wie gesagt man gewöhnt sich auch daran. Sie ist auf jeden Fall ein Charakterstück, das vom Klang und der Optik her eine bestimmte Zielgruppe anpeilt. Aber das macht ESP ja sowieso. Und wem diese Gitarre aus klanglichen und optischen Aspekten gefällt, dem ist sie auf jeden Fall zu empfehlen. Da hat ESP ganze Arbeit geleistet. Und das für nur 800. Respekt.
J.H.
Wenn euch mein Review gefällt würde ich mich natürlich über gute Kritik freuen. Auch ernst gemeinte schlechte nehme ich gerne entgegen. Kein Bild hab ich jetzt nicht reingestellt, aber es ist die Gitarre die mein Avatar Picture ziert.^^
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