ESP Eclipse I-CTM Paul Landers tips...

H
Hida
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
11.02.20
Registriert
31.01.07
Beiträge
388
Kekse
1.047
Ort
Frankfurt am Main
Hi...

hab mir vor kurzem ne ESP eclipse I-CTM Paul Landers sig. gekauft...

klingt schonmal fett, das Teil. Nun bräuchte ich noch ein paar Tipps bezüglich der soundeinstellungen und der Tonabnehmer...

Welchen Tonabnehmer sollte ich für was benutzen? Wie kann ich in verbindung mit meinem Hughes & Kettner switchblade combo am meisten Sound rauskitzeln? Sollte ich mir ein Pedal zulegen? Wenn ja, welches?

so, das wären ein paar sachen die mich quälen...

Hoffe auf zahlreiche tipps...

MfG Hida
 
Eigenschaft
 
das is ja echt super wenn man nichma weiß was, welche musikrichtung, du wie und überhaup spielen willst :D

aber is schonma fein dat du die klampfe magst
 
also ich hab quasi das gleiche modell denk ich mal...nur eben nich als sig...

jedenfalls mit dem hals pickup spielt ich bisher immer einige soli weil dann das sustain noch am geilsten mit rüberkommt...das teil "singt" echt richtig geil..

ansonsten halt den bridge pickup für alle anderen sachen...powerchords den ganzen spaß....natürlich alles für den verzerrten bereich....du kannst auch beide PUs anschalten und dann den hals PU etwas zurückdrehen....dann haste nen schönen fetten sound der auch "bass" hat und nich ganz so "sägt" wie wenn nur der bridge PU an is..

hoffe konnte dir bissl helfen....im clean bereich hab ich mich noch net groß damit befasst
 
hab mir vor kurzem ne ESP eclipse I-CTM Paul Landers sig. gekauft...
Erstmal Glückwunsch zum Kauf. Das Board schreit nach einem bebildertem Review - kannst du das mal machen!?
Des weiteren habe ich in meiner alten Ibanez Les Paul EMGs und kenne daher das Problem: Wenn man sonst nur nichtaktive Pickups nutzt, ist der Wechsel zu EMG schon schroff. Ich nutze abe rnicht den Switchblade sondern den Edition Tube von H&K.

Nichtsdestotrotz verhält sich der Klang der EMGs natürlich prinzipiell nicht anders als bei Passivtonabnehmern. Mit zurückgedrehtem Tone-Regler am Hals erhälst du auch mit dem EMG einen wunderbar sahnigen Sound, den du perfekt für Soli oder Melodielinien nutzen kannst. Drehst du das Poti voll auf, eignet es sich dann bei weniger Verzerrung auch für Arpeggio-Muster oder einfach (offene) Akkordbegleitung.

Die Kombination beider Pickups ist immer Geschmackssache. Ich mag den Sound ehe rnicht so und nutze es nur, wenn ich eine andere Tonfarbe für Powerchords brauche, die sich vom Bridge-Tonabnehmer abheben soll. Mit wenig Crunch ist natürlich auch hier die Anwendung zahlreich möglich - Riffs klingen so sehr mächtig. Und clean bekommst du so auch einen sehr eigenen, aber gut zu gebrauchenden Sound.

Der Bridge-Tonabnehmer schließlich ist für das Gain-Brett ideal. Schön kräftig klingen mit dem EMG Powerchords und Riffs jeder Couleur. Mit mittlerer Verzerrung klingt es schön nach Angus Yound und unverzerrt ... unverzerrt scheiden sich bis heute die Geister. Ich kann mit dem Cleansound gut leben und nutze ihn für poppige Riffs und (mit zurückgenommenem Tone) für Picking-Phrasen.

Aber wie gesagt, pauschal kann man nichts sagen. Das sind meine Erfahrungen am Röhrenamp.
 
Vielen dank schonmal, für eure tipps....





das is ja echt super wenn man nichma weiß was, welche musikrichtung, du wie und überhaup spielen willst :D

aber is schonma fein dat du die klampfe magst


achso... sry, hab ich vergessen zu erwähen. :D


Also eigentlich spiel ich alles gern, was mit Metal zu tun hat... am liebsten schnelle, tiefe riffs. Jedoch auch schöne leicht verzerrte balladen und einige crunchige, punkige stücke.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben