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dieimschulchor
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Nachdem ich gute 28 Jahre Gitarre spiele, und irgendwann meinte auch Mandoline spielen zu müssen (was ich jetzt auch tue), wollte ich endlich mit Mitte 30 auch Geige spielen lernen.
Als gute Voraussetzung nahm ich meine Mandolinenkentnisse, da die Mandoline ja die gleiche Tonlage wie die Geige hat, nämlich G-D-A-E.
Da ich selbst Gitarrenunterricht gebe, und beruflich täglich mit Kindern arbeite bin ich auch ziemlich schnell auf einen Geigenlehrer gestoßen.
Eine Stunde habe ich mir angschaut, für gut befunden, und prompt zugesagt.
Der gute Mann, ein Streicher der so richtig ins Klischee paßt, spielt seit 50 Jahren Violine und gibt seit 30 Jahren Unterricht.
Naja, einen Lehrer hatte ich schon mal, aber noch keine Geige.
Leihinstrumente verabscheue ich, denn es ist dann nunmal nicht MEINS, und wenn was mit passiert und überhaupt
Mir war ohnehin klar dass ich wärend der ersten Zeit meiner Übungen sämtliche Türen und Fenster verschliessen muss und das Haus leer zu sein hat, deshalb habe ich nach einer günstigen aber halbwegs guten Geige gesucht.
Ausserdem weiß man ja auch nicht, wenn man berufstätig ist etc. ob einem das Geigenspiel überhaupt zusagt, deshalb schloss ich gleich eine grosse Finanzierung aus.
Da ich seit knapp 30 Jahren mit grösster Überzeugung Höfner-Fan bin, allerdings als Gitarrist, schaute ich mich dort um. Nach diversen Vergleichen mit anderen Herstellern kaufte ich mir "nach Gefühl" eine günstige Höfner-Violine ohne irgendwelche Ahnung zu haben, aber mit Rücknahmegarantie.
Diese stellte ich meinem Lehrer zähneknirschend vor, in der Hoffnung kein Gemurmel über teures Brennholz zu hören.
Und, siehe da. Noch heute, nach 6 Monaten, ist er immer noch völlig angetan von dieser Geige.
Als konservativer, älterer Mann, ist es ihm fast unbegreiflich eine so günstige sehr gute Violine zu sehen, und er hat RICHTIG Ahnung.
Deshalb hier mein Tipp dazu, bei diesem Wunderstück handelt es sich um eine
Alfred Stingl by Höfner AS-160-V4.
Als gute Voraussetzung nahm ich meine Mandolinenkentnisse, da die Mandoline ja die gleiche Tonlage wie die Geige hat, nämlich G-D-A-E.
Da ich selbst Gitarrenunterricht gebe, und beruflich täglich mit Kindern arbeite bin ich auch ziemlich schnell auf einen Geigenlehrer gestoßen.
Eine Stunde habe ich mir angschaut, für gut befunden, und prompt zugesagt.
Der gute Mann, ein Streicher der so richtig ins Klischee paßt, spielt seit 50 Jahren Violine und gibt seit 30 Jahren Unterricht.
Naja, einen Lehrer hatte ich schon mal, aber noch keine Geige.
Leihinstrumente verabscheue ich, denn es ist dann nunmal nicht MEINS, und wenn was mit passiert und überhaupt
Mir war ohnehin klar dass ich wärend der ersten Zeit meiner Übungen sämtliche Türen und Fenster verschliessen muss und das Haus leer zu sein hat, deshalb habe ich nach einer günstigen aber halbwegs guten Geige gesucht.
Ausserdem weiß man ja auch nicht, wenn man berufstätig ist etc. ob einem das Geigenspiel überhaupt zusagt, deshalb schloss ich gleich eine grosse Finanzierung aus.
Da ich seit knapp 30 Jahren mit grösster Überzeugung Höfner-Fan bin, allerdings als Gitarrist, schaute ich mich dort um. Nach diversen Vergleichen mit anderen Herstellern kaufte ich mir "nach Gefühl" eine günstige Höfner-Violine ohne irgendwelche Ahnung zu haben, aber mit Rücknahmegarantie.
Diese stellte ich meinem Lehrer zähneknirschend vor, in der Hoffnung kein Gemurmel über teures Brennholz zu hören.
Und, siehe da. Noch heute, nach 6 Monaten, ist er immer noch völlig angetan von dieser Geige.
Als konservativer, älterer Mann, ist es ihm fast unbegreiflich eine so günstige sehr gute Violine zu sehen, und er hat RICHTIG Ahnung.
Deshalb hier mein Tipp dazu, bei diesem Wunderstück handelt es sich um eine
Alfred Stingl by Höfner AS-160-V4.
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