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oliokinawa
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Moinsen liebe Leutchen.
Müsste etwa 20 Jahre her sein, dass ich mich mit "aktiven" HipHop beschäftigt habe, aber die letzen Monate durch Zufall wieder vermehrt Lust gehabt mal das ein oder andere aufzuschreiben und so lange im Kreis zu drehen bis ich dache "hey, das könnte man fast als einen eigenständigen Text bezeichnen"
Die Möglichkeiten des, nenn wir es mal "recordings" waren oder sind hart limitiert und haben sich auf den internen Audiorecorder vom iphone beschränkt, während der beat dabei über eine bluetooth box lief. Also Ja, high quality-shit recording
Da es aber kein anderes Equipment gibt, musste das erstmal reichen.
Also das es masteringtechnisch viel upside potential hat verstehe ich. Mich würde es vielmehr um konstruktive Kritik hinsichtlich des Timings, Flow, Ideen, Inhalt etc. gehen.
Ist tatsachlich schon nicht ganz unpersönlich, aber für den ersten Text habe ich gemerkt, das Authentizität beim schreiben am flüssigsten lief.
Hat auf jeden Fall sehr viel Laune gemacht und daher auch noch das "Outro" mit auf dem recording, da es ganz gut die Stimmung in dem Moment eingefangen hat.
Freue mich auf jegliche Form konstruktive Kritik .
LYRICS:
Typ der direkt reinplatz und das Intro skippt wie wie Netflix, von dem jede Zeile berührten
Papiers ein Kunstwerk ist so heftig, akustisch tanzender Resonanzen die dein Denken durchdringen
und eine Ewigkeit beschäftigt.
Der Typ dessen endlos synaptisches Netzwerk Poesie produziert über Grenzwert,
Neuland kreiert wie ins Meer strömende Lava, Welten enstehn lässt wo vorher noch nix da war.
Der Typ der seinen Text hier aus Stein meißelt, der komponiert in weißen Lines auf schwarzer Seele,
was tatsächlich als Erklärung durchzugehn scheint warum er sich angeblich so durchs Leben quäle.
Denn ein Schicksal harter Schläge, Begleiter abnormal harter Wege, so weit ab vom Schuss einer Normalität,
wo als Endprodukt Ehrlichkeit ohne Zensur aus einem Guss entsteht.
Der Typ mit großen Anspruch an poetische Kunst, doch steht im Perso geschrieben er sei eher klein -
manche sagen er wäre somit erdverbunden, doch er könnt dem Himmel echt kaum näher sein.
Denn er steht nich wie die meisten Menschen mit beiden Beinen fest im Leben,
sondern wurd mit Flügeln geboren um high sein zu könn, um all jene exzessiven Erfahrungen seiner Seele freizulegen.
Der Typ mit zuviel RambaZamba im Leben, der durch dunkle Täler wanderte, ja fast jeden Tag -
durch zu krassen Lifestyle geprägt, Denkweise schräg, introvertiert lebt, nich schreit und nur nach innen klagt.
Der Typ so Untergrund der Gullideckel als Cappies trägt, nich nur zur Regenzeit -
der wenn er endlich mal mit etwas anfängt, nich mehr verstummt und Herzblut pummpt,
keine Grenzen kennt und standardmäßig übertreibt.
Der Typ so camouflage wie des Kaisers neuen Kleider, der lyrisch Alarm macht, wenn man ihn nur lässt -
doch wenn er nur für sich selber schreibt sieht das keiner, also genieß die Promo hier and be his guest.
Der Typ sein Brain so hart getriggert, der nich weiß wohin mit all dem Input von Manipulation und Scheiss -
Wenn seine Deiche brechen kommt die Sintflut, der seine Ambitionen misst in Blut und Schweiß.
Müsste etwa 20 Jahre her sein, dass ich mich mit "aktiven" HipHop beschäftigt habe, aber die letzen Monate durch Zufall wieder vermehrt Lust gehabt mal das ein oder andere aufzuschreiben und so lange im Kreis zu drehen bis ich dache "hey, das könnte man fast als einen eigenständigen Text bezeichnen"
Die Möglichkeiten des, nenn wir es mal "recordings" waren oder sind hart limitiert und haben sich auf den internen Audiorecorder vom iphone beschränkt, während der beat dabei über eine bluetooth box lief. Also Ja, high quality-shit recording
Also das es masteringtechnisch viel upside potential hat verstehe ich. Mich würde es vielmehr um konstruktive Kritik hinsichtlich des Timings, Flow, Ideen, Inhalt etc. gehen.
Ist tatsachlich schon nicht ganz unpersönlich, aber für den ersten Text habe ich gemerkt, das Authentizität beim schreiben am flüssigsten lief.
Hat auf jeden Fall sehr viel Laune gemacht und daher auch noch das "Outro" mit auf dem recording, da es ganz gut die Stimmung in dem Moment eingefangen hat.
Freue mich auf jegliche Form konstruktive Kritik .
LYRICS:
Typ der direkt reinplatz und das Intro skippt wie wie Netflix, von dem jede Zeile berührten
Papiers ein Kunstwerk ist so heftig, akustisch tanzender Resonanzen die dein Denken durchdringen
und eine Ewigkeit beschäftigt.
Der Typ dessen endlos synaptisches Netzwerk Poesie produziert über Grenzwert,
Neuland kreiert wie ins Meer strömende Lava, Welten enstehn lässt wo vorher noch nix da war.
Der Typ der seinen Text hier aus Stein meißelt, der komponiert in weißen Lines auf schwarzer Seele,
was tatsächlich als Erklärung durchzugehn scheint warum er sich angeblich so durchs Leben quäle.
Denn ein Schicksal harter Schläge, Begleiter abnormal harter Wege, so weit ab vom Schuss einer Normalität,
wo als Endprodukt Ehrlichkeit ohne Zensur aus einem Guss entsteht.
Der Typ mit großen Anspruch an poetische Kunst, doch steht im Perso geschrieben er sei eher klein -
manche sagen er wäre somit erdverbunden, doch er könnt dem Himmel echt kaum näher sein.
Denn er steht nich wie die meisten Menschen mit beiden Beinen fest im Leben,
sondern wurd mit Flügeln geboren um high sein zu könn, um all jene exzessiven Erfahrungen seiner Seele freizulegen.
Der Typ mit zuviel RambaZamba im Leben, der durch dunkle Täler wanderte, ja fast jeden Tag -
durch zu krassen Lifestyle geprägt, Denkweise schräg, introvertiert lebt, nich schreit und nur nach innen klagt.
Der Typ so Untergrund der Gullideckel als Cappies trägt, nich nur zur Regenzeit -
der wenn er endlich mal mit etwas anfängt, nich mehr verstummt und Herzblut pummpt,
keine Grenzen kennt und standardmäßig übertreibt.
Der Typ so camouflage wie des Kaisers neuen Kleider, der lyrisch Alarm macht, wenn man ihn nur lässt -
doch wenn er nur für sich selber schreibt sieht das keiner, also genieß die Promo hier and be his guest.
Der Typ sein Brain so hart getriggert, der nich weiß wohin mit all dem Input von Manipulation und Scheiss -
Wenn seine Deiche brechen kommt die Sintflut, der seine Ambitionen misst in Blut und Schweiß.
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