Erster Recordingversuch - funktioniert das so?

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McRusti
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Fohe Weihnachten :)

So, nach langem hin und her Spielen und Songs ausdenken (und dem, Weihnacht sei danke, gestiegenem Kotostand ^^) wollten wir nun endlich aufnehmen (aber wie immer nicht das beste vom besten, aber trotzdem gut).
Leider kennt sich keiner von uns wirklihch mit der Materie aus, sodass es wieder an mir bleibt mich zu informieren und alles zusammenzusuchen. Hab mich dann natürlich auch hier durch die Vorschläge gelesen, sind aber trotzdem für komplette Anfänger auf dem Gebiet recht viele Fachbegriffe drin.
Naja, nun wollt ich euch mal fragen, ob ich das jetz alles richtig verstanden hab. So hätte ich dann gedacht, würden wir das dann machen:

4 Mikros zur Schlagzeugabnahme: eins für die bassdrum, eins für die snare, das dynamische mikro zwischen die tomms und ein overhead

- dann die kabel in das Interface hier: https://www.thomann.de/de/yamaha_mw10c.htm

davon dann über USB in den Computer und da ist ja dann Cubase drauf und Rec. drücken und los, nicht? :redface:

und dann halt das selbe jeweils mit einem Mikro für Gitarre, Bass und gesang.


ein punkt zum schluss dann noch wegen der soundkarte. muss die trotzdem gut sein (Latenz ist ja das stichwort glaub) oder erübrigt sich das durch das Audio-interface?

Gruß McRusti
 
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Hey communty

mein thread wurde wegen nicht aussagekräftigem titel geschlossen. nächste woche wollen wir aber bestellen, deswegen brauch ich einfach noch ne antwort, um nicht mit equipment von mehreren hundert euro rumzusitzen, die nichts bringen.

deswegen nur in kurzform: wir kaufen uns mikros,ständer kabel und das gerät hier
https://www.thomann.de/de/yamaha_mw10c.htm.
dann wird cubase draufgehaun, die mikros in's interface und das an pc und auf Rec. drücken. und keine gute soundkarte benötigen, wie's mit mischpult only der fall wäre.
Right?

falls der thread wieder geschlossen wird, bitte ne PN an mich. ja oder nein (dann mit grund ^^) reichen dann schon.

thx@all
 
falls der thread wieder geschlossen wird, bitte ne PN an mich. ja oder nein (dann mit grund ^^)
wurde Dein Thread nicht ohne Grund geschlossen - steht da ganz groß und fett drunter warum!?
--

was möchtest Du jetzt eigentlich als Antwort hier sehen - ich kann da keine richtige Fragestellung drin erkennen - irgendwie ist die kurzform arg kurz ausgefallen :eek:

Die Soundkarte ist dann sozusagen in dem Mischpult - aber damit kannst Du nur die Stereosumme aufnehmen, keine einzelnen Känäle, das sollte Dir bewußt sein. Ansonsten ist Recording nicht ganz so trivial wie bei einem Cassettenrecorder auf 'Rec' drücken. Latenz interessiert bei reiner Aufnahme überhaupt nicht, die wird erst interessant, wenn Signale die Aufgenommen werden auch gleichzeitig, mit Effekten vom Rechner versehen, wiedergegeben werden sollen.

EDIT - hab die 2 Threads zusammengeführt
 
genau sowas wollt ich in etwa hören. ^^
jetz kann ja diskutiert werden.;)

also stereosumme - bei einzelaufnahme von gesang gitarre und bass wäre das ja egal. nur beim schlagzeug könnte man dann die einzelnen komponenten nicht bearbeiten. richtig?

hmm, wie heißt das dann wo das geht? so ne funktion treibt den preis bestimmt um einiges in die höhe. muss ich gleich mal weitergeben.

zu der latenz: aha, dann war das also schwachsinn, was mir ein kumpel mal erzählt hat. als ich zu ner aufnahme von ner band auf myspace meinte, dass die quali nicht so berauschend ist, meinter er, es liegt vieleicht an der schlechten latenz der soundkarte.

ps: mit der PN sollten die mir dann bloß ihre meinung zu der frage in meinem thread sagen. im nachhinein ist mir schon klar, dass ich den titel zu leger formuliert hab. sry dafür.
 
achso, das yamaha war quasi so ein hybrid ding.
mit den mikros hab ich mich schon beschäftigt. wollt mich dann auf ne variante mit 4 beschränken um halt auch nur ein interface mit 4 mikroeingängen kaufen zu müssen. und auch nur halb soviel mikros.:D

die beispiele sind ja nun achter. was muss denn da drin stehen, was verdeutlicht, dass jeder eingang ein spur am ende hat, damit ich nach 4-ern suchen kann (falls es welche gibt. wenn nicht, dann fall abgeschlossen und das phonic gekauft)
 
achso, das yamaha war quasi so ein hybrid ding.
Es ist ein ganz normales Mischpult - mit simpler eingebauter USB-Stereosoundkarte. Es gibt Leute, die einerseits ein Mischpult haben wollen (für Proberaum etc.) und denen auch die Stereosumme reiche würden. Dennoch würde ich denen das Pult nicht empfehlen. Es ist nämlich bis auf das USB-Interface exakt das gleiche wie das hier:
https://www.thomann.de/de/yamaha_mg_102_c.htm
Ich finde den Aufpreis zur USB-Version ziemlich happig. Zumal ich mir vorstellen kann, das das Interface auch qualitaiv nix besonderes ist. Gut möglich das es auf dem gleichen Niveau wie das hier liegt:
http://www.musik-service.de/behringer-uca-202-control-prx395754137de.aspx
Man könnte nun das Pult ohne USB kaufen, dazu dieses kleine Interface, und dann hätte man auch von der Funktionalität her exakt gleiche, als wenn man sich die USB-Version kauft.

die beispiele sind ja nun achter. was muss denn da drin stehen, was verdeutlicht, dass jeder eingang ein spur am ende hat, damit ich nach 4-ern suchen kann (falls es welche gibt. wenn nicht, dann fall abgeschlossen und das phonic gekauft)
Bei einem reinen Interface hat zumindest jede gleichartige Eingang auch eine Spur am Ende. Weil es wäre sonst ja sinnlos überhaupt mehrere Mikrofoneingänge einzubauen, das Teil ist ja nicht zum Mischen da. Also musst du eigentlich nur nach einem Gerät suchen, das vier XLR-EIngänge hat. Allerdings ist das einzige mir bekannte das hier:
http://www.musik-service.de/m-audio-fast-track-ultra-prx395762451de.aspx
Ansonsten gibt es eben viele Interfaces mit nur zwei Eingängen - oder eben gleich mit acht.

Allerdings ist das Phonic nicht die unterste Preisgrenze für ein INterface mit acht Mikroeingängen, sondern das hier:
http://www.musik-service.de/tascam-us-1641-usb-interface-prx395762066de.aspx
 
nur nochmal zu nem combi-gerät die meinung sagen. ist ja gut bekannt denk ich mal, das

www.thomann.de/de/alesis_multimix_8_usb_20.htm

wahrscheinlich auch nur simples interface, naja.


ouhh, das M-AUDIO FAST TRACK ULTRA sieht mir nach nem schnieken leicht zu bedienenden gerät aus. :great:

kostet aber mehr, als das tascam mit 8 Mic eingängen...:gruebel:

ist das so ne markennamen sache, oder ist das M-AUDIO trotz weniger eingänge besser?

thx für die vorschläge:)
 
nur nochmal zu nem combi-gerät die meinung sagen. ist ja gut bekannt denk ich mal, das
www.thomann.de/de/alesis_multimix_8_usb_20.htm
wahrscheinlich auch nur simples interface, naja.
Da ist ein Mehrkanalinterface drin, also jeder Eingang auf eine Spur. Über die Aufnahmequalität kann ich nichts sagen, aber an sich ist das Teil zu dem Preis ein interessantes Angebot - sofern man ein Mischpult braucht.

ist das so ne markennamen sache, oder ist das M-AUDIO trotz weniger eingänge besser?
Hier mal jeweils Testberichte:
http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=1594
http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=1785

Aufnahmequalität ist meist eh nicht so das Problem bzw. sind da die Unterschiede in einer ähnlichen Preisklasse meist nicht so groß. Dafür dann eher sowas wie die Treiberqualität, da liefert M-Audio eigentlich immer gutes und aktuelles. Rein austattungsmäßig finde ich den nicht vorhandenen Monitormixer beim Tascam für ein solc großes Interface etwas schwach. Man braucht ihn aber auch nicht unbedingt.
 
so, hab in ner bewertung gelesen, dass die aufnahmequalität mit reinen interfaces in der preisklasse nicht mithalten kann. und ein mischpult braucht man ja nur, wenn man mehrere sachen über einen lautsprecher wiedergeben will, wie bei auftritten halt. im proberaum spielt ja jeder über seinen verstärker, wäre also quatsch, nehm ich an, wenn wir uns sowas kaufen.

also reines Interface, und da hab ich viel gutes über das M-AUDIO FT Ultra gelesen. um nochmal nen kontrahenten gegenüber zu stellen, was sagst du zu dem ding?
interesant, falls wir uns mal noch mehr mikros zur schlagzeugabnahme holen "sollten". hab aber von paar macken gelesen.

tendiere aber zum M-Audio.

was ich off-topic noch fragen wollte, sollte man zur gesangsaufnahme ein kondensatormikro nehmen, oder ist der unterschied nur marginal wenn wir das mit nem schon vorhanden dynamischen machen?
 
Hallo, McRusti,

was ich off-topic noch fragen wollte, sollte man zur gesangsaufnahme ein kondensatormikro nehmen, oder ist der unterschied nur marginal wenn wir das mit nem schon vorhanden dynamischen machen?

hierzu würde ich Dir einen Blick in den Bereich "Studiomikrofone/Vocals" empfehlen, wo es eine Unmenge Wissenswertes dazu gibt. Deine Frage zielt wahrscheinlich mehr auf "Großmembranmikrofon statt dynamischem Bühnenmikrofon". Sicherlich kannst Du auch ein normales Bühnenmic ans Interface hängen und aufnehmen, aber die bessere Qualität wirst Du in einer Aufnahmesituation höchstwahrscheinlich mit einem Großmembraner erreichen.

Viele Grüße
Klaus
 
oh ja, thx. "Hand-Mikro Lösung für Homerecording?" ^^
da anscheinend schon einige berühmtheiten mit nem dynamischen (Shure57) aufgenommen haben und bei Rockmusik der unterschied wahrscheinlich nicht so hörbar sein wird probieren wir's erst mal ohne. kann später immernoch gekauft werden.

ups, jetz hab ich ganz vergessen, den kontrahenten, der genauso viel kostet wie das M-AUDIO aufzulisten.:redface:

www.thomann.de/de/alesis_io26.htm
 

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