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Xfan
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Moin!
Im Augenblick züchte ich mich zu einem speed-metal-rhytmus-gitarristen heran und hätte da ma ne Frage
Ich übe kompliziertere Passagen, die auch zwischen mehreren Saiten hin- und herspringen, bis jetzt immer seeehr langsam (80-100), um das Tempo langsam und sicher zu steigern.
Allerdings habe ich Probleme, die rechte Hand (mit palm muting) dauerhaft im Rhytmus zu halten und habe auch keine wirklich Steigerung des Tempos erreicht.
Jetzt habe ich das Metronom mal aus Spaß auf 160 gestellt und siehe da... alles klappt wunderbar.
Ich erkläre mir das so, dass, um wirklich schnellen Wechselschlag auf gedämpften Saiten rhytmisch hinzubekommen, man ein gewisses Mass an SCHWUNG aus dem Handgelenk braucht, der einem bei (zu) langsamem Tempo einfach fehlt. So wedelt mein Handgelenk jetzt bei 160 munter rauf und runter, und alles läuft wunderbar.
Ist es paradox, dass ich ab 160 aufwärts keine Probleme mehr habe, bei 100 aber rumhakel? Wie sind eure Erfahrungen?
Im Augenblick züchte ich mich zu einem speed-metal-rhytmus-gitarristen heran und hätte da ma ne Frage
Ich übe kompliziertere Passagen, die auch zwischen mehreren Saiten hin- und herspringen, bis jetzt immer seeehr langsam (80-100), um das Tempo langsam und sicher zu steigern.
Allerdings habe ich Probleme, die rechte Hand (mit palm muting) dauerhaft im Rhytmus zu halten und habe auch keine wirklich Steigerung des Tempos erreicht.
Jetzt habe ich das Metronom mal aus Spaß auf 160 gestellt und siehe da... alles klappt wunderbar.
Ich erkläre mir das so, dass, um wirklich schnellen Wechselschlag auf gedämpften Saiten rhytmisch hinzubekommen, man ein gewisses Mass an SCHWUNG aus dem Handgelenk braucht, der einem bei (zu) langsamem Tempo einfach fehlt. So wedelt mein Handgelenk jetzt bei 160 munter rauf und runter, und alles läuft wunderbar.
Ist es paradox, dass ich ab 160 aufwärts keine Probleme mehr habe, bei 100 aber rumhakel? Wie sind eure Erfahrungen?
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