F
Fungi
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 18.10.15
- Registriert
- 22.08.06
- Beiträge
- 315
- Kekse
- 0
Im Thread, Defekte Inputbuchse oder das was Anderes, hatte ich diverse Probleme, die sich immer weiter zu tragen scheinen. Ich probier hier mal den Verlauf klarzustellen und mein derzeitig noch bestehendes Problem zu schildern.
Es wurde ein Defekt an der low-Inputbuchse meines Laney LC15R (Silver Edition) gefunden, der sich dadurch äußerte, dass das Signal nur bei stärkeren Anschlägen durchkam und sonst eine viel zu stark verminderte Lautstärke aufwies. Nach intensiven Beobachten musste ich die Buchse als Ursache ausschließen.
Heute machte ich mich auf die Suche nach einer möglichen Ursache, vermutet war eine kalte Lötstelle irgendwo am Anfang des Signalweges.
Ich habe jedoch nur einen zu hälfte angeschlossenen Überbrückungswiderstand gefunden, wie mir von Warwicki gesagt wurde.
Diesen habe ich heute mit Hilfe meines Vater wieder rangelötet, ich könnte davon auch noch ein Bild machen, morgen aber erst wieder.
Desweiteren wurde das Poti für den Reverb gewechselt. Und die Vorstufenröhren getauscht.
V1: TT ECC83 CLassic
V2-V3: JJ ECC803
(wurden empfohlen bei TT für einen dickeren Sound als bei den meisten ECC83)
DAS PROBLEM
Wenn ich jetzt den Verstärker anmache, ALLE Regler auf 0, kommt wenn die Röhren warm sind, ein immer lauter werdendes Fiepen, welches sich verändert wenn man am Master dreht und auch am Reverb Regler.
Ich habe jetzt absolut keine Ahnung mehr, was ich tun kann... ich bin echt verzweifelt.
Um zu gucken, ob es die neuen Röhren waren, hab ich die alten wieder eingebaut und leider passiert das selbe... Eigentlich kann es jetzt nur noch an den Lötstellen liegen, aber die sind recht gut geworden, da mein Vater das eigentlich kann.
Es wurde ein Defekt an der low-Inputbuchse meines Laney LC15R (Silver Edition) gefunden, der sich dadurch äußerte, dass das Signal nur bei stärkeren Anschlägen durchkam und sonst eine viel zu stark verminderte Lautstärke aufwies. Nach intensiven Beobachten musste ich die Buchse als Ursache ausschließen.
Heute machte ich mich auf die Suche nach einer möglichen Ursache, vermutet war eine kalte Lötstelle irgendwo am Anfang des Signalweges.
Ich habe jedoch nur einen zu hälfte angeschlossenen Überbrückungswiderstand gefunden, wie mir von Warwicki gesagt wurde.
Diesen habe ich heute mit Hilfe meines Vater wieder rangelötet, ich könnte davon auch noch ein Bild machen, morgen aber erst wieder.
Desweiteren wurde das Poti für den Reverb gewechselt. Und die Vorstufenröhren getauscht.
V1: TT ECC83 CLassic
V2-V3: JJ ECC803
(wurden empfohlen bei TT für einen dickeren Sound als bei den meisten ECC83)
DAS PROBLEM
Wenn ich jetzt den Verstärker anmache, ALLE Regler auf 0, kommt wenn die Röhren warm sind, ein immer lauter werdendes Fiepen, welches sich verändert wenn man am Master dreht und auch am Reverb Regler.
Ich habe jetzt absolut keine Ahnung mehr, was ich tun kann... ich bin echt verzweifelt.
Um zu gucken, ob es die neuen Röhren waren, hab ich die alten wieder eingebaut und leider passiert das selbe... Eigentlich kann es jetzt nur noch an den Lötstellen liegen, aber die sind recht gut geworden, da mein Vater das eigentlich kann.
- Eigenschaft