RedLily
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin ja nun seit gut 1,5 Jahren dabei Blockflöte zu lernen (Sopran und Alt) und gelegentlich fragt man sich ja schon, warum man das macht. ;-) Am Wochenende war ich mit meiner Familien auf einer Kirchenfreizeit für Familien und habe mich da für die Musikgruppe zur Vorbereitung des Sonntagsgottesdienstes gemeldet. Ich hatte meine Flöten dabei und harrte gespannt der Dinge die da kommen.
Wir waren eine bunte Truppe und hatten dabei: die Organistin am Klavier, eine Querflöte, eine Altflöte, ich mit Sopran und Tenor und dazu kamen jede Menge Percussions. Wir haben uns 7-8 Stücke zusammengestellt und hatten jede Menge Spaß beim gemeinsamen Üben und beim gemeinsamen singen und spielen mit der Gemeinde. Ich kann ja noch keinen Bassschlüssel lesen, aber die Mädels haben geholfen und mir die Notennamen vom F- in den G-Schlüssel übertragen. Dann konnte ich die obere von 2 Bassstimmen bei 2 Stücken mit der Tenor spielen. Und die Läufe, die ich noch nicht hinbekommen habe, habe ich gekonnt improvisiert Das war ne Herausforderung, aber lustig Und dann haben wir ein paar wunderbare Kanons gespielt, die Sopran machte sich toll in der oberen Lage, jede Flöte eine Stimme und dann die Gemeinde noch dazu Kanon gesungen. Nicht perfekt, bißchen schief, die Sache mit dem b sollte ich noch mal üben, aber insgesamt sehr genial und alle hatten Spaß
Mir hat es wirklich mal wieder ein bißchen neuen Schwung gegeben dran zu bleiben und dann als nächstes auf den Bassschlüssel besser zu lernen. Man muss es nicht perfekt können und für viele Lieder aus Gesangbüchern reichen wirklich Grundkenntnisse an Griffen, da kommt es dann mehr auf den Takt und ggf. das Tempo an und das Zusammenspiel an.
Was sind Eure kleinen Erfolgserlebnisse für zwischendrin?
Also, in dem Sinne, bleibt dran und habt einfach Spaß dabei!
ich bin ja nun seit gut 1,5 Jahren dabei Blockflöte zu lernen (Sopran und Alt) und gelegentlich fragt man sich ja schon, warum man das macht. ;-) Am Wochenende war ich mit meiner Familien auf einer Kirchenfreizeit für Familien und habe mich da für die Musikgruppe zur Vorbereitung des Sonntagsgottesdienstes gemeldet. Ich hatte meine Flöten dabei und harrte gespannt der Dinge die da kommen.
Wir waren eine bunte Truppe und hatten dabei: die Organistin am Klavier, eine Querflöte, eine Altflöte, ich mit Sopran und Tenor und dazu kamen jede Menge Percussions. Wir haben uns 7-8 Stücke zusammengestellt und hatten jede Menge Spaß beim gemeinsamen Üben und beim gemeinsamen singen und spielen mit der Gemeinde. Ich kann ja noch keinen Bassschlüssel lesen, aber die Mädels haben geholfen und mir die Notennamen vom F- in den G-Schlüssel übertragen. Dann konnte ich die obere von 2 Bassstimmen bei 2 Stücken mit der Tenor spielen. Und die Läufe, die ich noch nicht hinbekommen habe, habe ich gekonnt improvisiert Das war ne Herausforderung, aber lustig Und dann haben wir ein paar wunderbare Kanons gespielt, die Sopran machte sich toll in der oberen Lage, jede Flöte eine Stimme und dann die Gemeinde noch dazu Kanon gesungen. Nicht perfekt, bißchen schief, die Sache mit dem b sollte ich noch mal üben, aber insgesamt sehr genial und alle hatten Spaß
Mir hat es wirklich mal wieder ein bißchen neuen Schwung gegeben dran zu bleiben und dann als nächstes auf den Bassschlüssel besser zu lernen. Man muss es nicht perfekt können und für viele Lieder aus Gesangbüchern reichen wirklich Grundkenntnisse an Griffen, da kommt es dann mehr auf den Takt und ggf. das Tempo an und das Zusammenspiel an.
Was sind Eure kleinen Erfolgserlebnisse für zwischendrin?
Also, in dem Sinne, bleibt dran und habt einfach Spaß dabei!
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