Erfahrungen mit Thomann DP-140 U

asinge
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Hallo Gemeinde!

Ist das Digitalpiano DP-140 U so ein Ladenhüter, dass man im Internet keine Erfahrungsberichte dazu findet? Na ja, ich habe jedenfalls gesucht und nicht viel gefunden. Eigentlich bin ich vor Jahren über das Akkordeonforum hier im musiker-board gelandet und ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, mit 60 nochmal Klavier spielen lernen zu wollen, aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Habe letztes Jahr in einem Gewinnspiel ein Alesis Prestige Artist gewonnen und wenn es schon mal da ist, dann kann man ja auch da mal reinschnuppern, kost ja (fast) nix.

Ich würde mich also als Anfänger auf dem Piano bezeichnen wollen, das vorab. Eigentlich genügt das Alesis zum täglichen Üben, man nimmt ja schließlich Rücksicht auf seine Umwelt. Und mit Kopfhörer klingt das ja auch ganz OK. Allerdings will man ja auch hin und wieder mal ohne Kopfhörer und da kommt dann trotz 2x25W nicht viel raus und zum beschallen meines Wintergartens reicht es dann schon nicht mehr.

Also habe ich mich mal umgeschaut und bin auf das Thomann DP-140 U gestoßen. Allerdings habe ich dazu so gut wie keine Erfahrungsberichte oder Meinungen gefunden, außer natürlich diesem:



Der Klang würde mir soweit ganz gut gefallen, aber wie man sieht, wird das Instrument aus dem Line-Out abgenommen. Und da stellt sich mir die Frage nach dem integrierten Soundsystem. Kann ich damit wohl meinen Wintergarten beschallen und klingt das dann auch halbwegs so wie dargestellt? Wer kennt das DP-140 U aus eigener Erfahrung und kann/will mir etwas dazu verraten.

Liebe Grüße aus dem hohen Norden
Axel
 
Super-Entscheidung.
Uns im Board ist nicht ganz klar, wie weit die Qualität der "Hausmarken" aka MEDELI-Instrumente fortgeschritten ist.
Es gibt sowohl kritische Berichte wie die von (mindestens) einem zufriedenen User.

Ich persönlich war bei meinen "Erweckungserlebnis" an den Tasten noch ein paar älter und habe zum Markeninstrument gegriffen. Auch wenn es selbst zu Digitalpianos Yamaha, Roland und Kawai einige Problemberichte gibt - ich bin vom Preis-/Leistungsverhältnis meines Roland auch nach Jahren immer noch begeistert und würde immer zum Markeninstrument greifen.
Da sieht es derzeit übrigens nach einer Mutprobe aus, denn ich denke wieder und immer mehr an den Kauf eines Kawai ES920 und leider gibt es bei Kawai die meisten Berichte zu schwankender Fertigungsqualität und mangelhafter Zuverlässigkeit im Betrieb.

Ein Einstiegsinstrument hast Du schon, mit einem ab der Mittelklasse hättest Du dagegen (eher und hoffentlich) auf viele Jahre Freude am Instrument.

Gruß Claus
 
Ich verstehe noch nicht wie man "ohne Not" sich für ein No Name Produkt interessieren kann, wenn es ab 390 Euro von den Markenhersteller (Casio, dann Yamaha) was gibt.
 
Mir fällt nur auf, dass ein professioneller Klavierlehrer (vor lauter Gruseln?) beim Vorspielen mehrere Schrecksekunden hat. Oder hatte er nur einen schlechten Tag?
 
Wird keine "vollgriffige Tastatur" erwähnt? :ROFLMAO:
 
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Ich kann mir schon vorstellen dass die MEDELI Instrumente vielleicht sogar mit einem Yamaha P-45 oder ähnlich teuren Instrumenten von den anderen Markenherstellern mithalten könnten (glauben tue ich es eher weniger, aber ich kanns mir halt vorstellen). Aber allein schon der geringe Wiederverkaufswert würde mich davon abhalten ein MEDELI Gerät zu kaufen. Ein Yamaha P-45 will man meistens auch irgendwann verkaufen, wenn man länger dran bleibt, um sich was hochwertigeres zu besorgen, aber im Gegensatz zu der Thomann-Kiste gibt es dafür immerhin einen guten Gebrauchtpreis und viel mehr Leute die das kaufen wollen. Was man bei dem MEDELI beim Einkauf spart, verliert man sozusagen sobald man versucht es wieder loszuwerden.

Dass es kaum Testberichte gibt spricht auch eher gegen das Instrument, da Testberichte sehr oft von Leuten kommen, die sich schon etwas auskennen. Deshalb denke ich mal, dass das Instrument überwiegend von Anfängern gekauft wird, die gar nicht in der Lage sind kritische Testberichte zu schreiben, unter anderem weil sie auch keinen Vergleich zu hochwertigeren Instrumenten haben.
 
Medeli ist kein Thema derer, die die Zukunft gestalten.
 
Hersteller Medeli (China) kommt aus dem Sektor der Billig-Nachbauten. Ich denke, sie bewegen sich noch im Bereich des Erfahrungensammelns. Wo sie in Zukunft mal zuhause sein werden, weiß man nicht.

Wenn aus dem Alesis bei 2x25 W nicht viel herauskommt, würde ich dieser Sache mal auf den Grund gehen: a) gehen die Boxen nach unten, und du hast das Gerät auf einen Tisch gestellt? (statt auf einen Ständer, der das Abstrahlen nach unten zulassen würde?); b) kann man eine Verstärkerbox anschließen? Es gibt da zahlreiche Systeme, von denen einzelne auch diesen Zweck erfüllen würden. Aber zugegeben: Alesis dürfte auch eher im Bereich des Erfahrungensammelns angesiedelt sein.
 
Wenn aus dem Alesis bei 2x25 W nicht viel herauskommt,...
Das wundert mich schon sehr. 🤔
Sofern die verbauten Lautsprecher keinen ganz ganz miesen Wirkungsgrad haben, was ich mir nicht so recht vorstellen kann, sollten voll aufgedrehte 2x25 Watt eigentlich mehr als ausreichend sein, um in einem Mehrfamilienhaus den „ruhmreichen” Titel „Nachbar des Monats” einheimsen zu können...😉
 
Das wundert mich schon sehr. 🤔
Sofern die verbauten Lautsprecher keinen ganz ganz miesen Wirkungsgrad haben, was ich mir nicht so recht vorstellen kann, sollten voll aufgedrehte 2x25 Watt eigentlich mehr als ausreichend sein, um in einem Mehrfamilienhaus den „ruhmreichen” Titel „Nachbar des Monats” einheimsen zu können...😉
Ja,
mich hat das auch gewundert, zumal die 2x25 Watt ja da waren. Wenn ich mein Handy via USB angeschlossen und eine MIDI-Datei rüber gespielt habe, dann fielen einem ab 60% Lautstärke die Ohren ab. Das mit dem "Nachbar des Monats" hätte also etwas werden können (y) Wie gesagt "hätte, hätte, Fahrradkette". Das ist nun aber Vergangenheit, das Alesis hat einen neuen Besitzer gefunden.

LG
Axel
 
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Medeli ist kein Thema derer, die die Zukunft gestalten.
Moinsen,

na ja, mit 60 will ich auch keine Zukunft mehr gestalten, das überlasse ich dann doch den Jüngeren. Ich gedenke doch mehr, meine Gegenwart zu gestalten.

Ich denke aber mal, da kommt nichts mehr an Erfahrungsberichten zum DP-140, also lassen wir das Thema. Letztlich habe ich beschlossen, die 900€ nicht für einen Beta-Test auszugeben. Werde dann eben nicht erfahren, ob das DP-140 für meine Zwecke genügt hätte.

Geht es noch weiter? Ja. Ich hatte vor zwei, drei Wochen Gelegenheit auf einer Bau-, Wohn- und Lifestyle Messe mir ein paar Digitalpianos anzuschauen, anzuhören und anzutasten. Allerdings waren das alles Kawai und Casio. Der Grund dafür ist schnell erklärt. Kawai hat dem Händler den Stand komplett finanziert, aber unter der Bedingung, dass keine Instrument mit "Y" dabei stehen. Kurzum wir haben bisschen geschnackt und sind so verblieben, dass ich mich mal melde und wir mal einen Termin abmachen zum Antesten bei ihm im Laden.

Termin war schon vor einer Woche. Zunächst hat sich heraus gestellt, dass ich einen "sehr zarten Anschlag habe". Auch eine nette Art mir zu sagen, dass mein Spiel (noch) nicht viel taugt :patpat: Aber das ist gut zu wissen, da muss ich noch was tun. Nur Online-Unterricht genügt dann wohl auch nicht. Zum Antesten waren dann neben ein paar Casio und Korg noch das Yamaha CLP 735 und 745 und von Kawai das CN-301 und CA-701 da. Z. Zt. war die Auswahl nicht größer, aber für mich war es genug. Korg und Casio kamen für mich nicht in Frage, das waren nur Portable. Das Casio GP-510 hatte ich schon auf der Messe bewundert und das hatte er auch noch dort verkauft. Das Kawai CA-701 - hatte ich auch schon auf der Messe gesehen und betastet - hat auf dem Transport von der Messe zurück leider eine kleine Beule hinnehmen müssen. Hätte ich für 3000€ haben können, wollte ich aber nicht. Ich hatte mich im Vorfeld auf das CLP-745 und das Kawai CN-301 eingeschossen. Das CN-301 war mir auf der Messe gar nicht aufgefallen, wusste auch gar nicht, dass das ein neues Modell war. Bei den ganzen Modellen verliert man ja auch so langsam die Übersicht :stars: Kurz und gut, das CN-301 hat mir eigentlich ganz gut gefallen, aber mit der Lautstärke war das schon auf 100% und bei meinem zarten Anschlag, da kann ich keinen Konzertsaal beschallen. Na ja, ganz ehrlich war das CLP-745 ja schon vorher mein Favorit, ich brauchte nur noch eine Bestätigung und einen freundlich gestimmten Finanzminister. Langer Rede kurzer Sinn, das CLP-745 hat meine Vorstellungen nicht enttäuscht und jetzt schmückt es meinen Wintergarten. Mit dem Händler bin ich dann so verblieben, dass ich im Frühling oder Sommer noch mal ein paar Klavierstunden nehmen will (er hat nicht nur den Laden sondern auch noch eine Musikschule) damit ich wenigsten mal die Grundlagen des Klavierspiels noch kennen lerne. Wie gesagt, ein direktes Feedback durch einen Klavierlehrer aus Fleisch und Blut macht schon Sinn.

Liebe Grüße aus dem hohen Norden
Axel
 
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Gratulierie zum schönen Digitalpiano! (y)
Ich halte es auch für eine gute Anschaffung, einschließlich der längerfristigen Perspektive.

Dass im Vergleich dazu ein Kawai CN-301 nicht mithalten kann überrascht mich nicht. Das Yamaha CLP-745 hat die vergleichsweise bessere Klangerzeugung und das leistungsfähigere Wiedergabesystem, damit spielt es bereits eine Klasse höher.
Die Tastatur lasse ich dabei außen vor, ich würde sie beim Kawai wie beim Yamaha als solide einschätzen und ansonsten "Geschmackssache".

Wo soll die musikalische Reise auf dem Digitalpiano eigentlich hingehen?

Gruß Claus
 
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na ja, mit 60 will ich auch keine Zukunft mehr gestalten, das überlasse ich dann doch den Jüngeren. Ich gedenke doch mehr, meine Gegenwart zu gestalten.

Da war Udo Jürgens aber ganz anderer Meinung...

😁
 
Wie gesagt, ein direktes Feedback durch einen Klavierlehrer aus Fleisch und Blut macht schon Sinn.
Auf jeden Fall.
Zunächst hat sich heraus gestellt, dass ich einen "sehr zarten Anschlag habe". Auch eine nette Art mir zu sagen, dass mein Spiel (noch) nicht viel taugt :patpat: Aber das ist gut zu wissen, da muss ich noch was tun. Nur Online-Unterricht genügt dann wohl auch nicht.
Du könntest durchaus mit Online-Hilfen daran arbeiten, bis der Unterricht beginnt. Im Folgenden nenne ich ein paar Videos, die ich mir dazu vorstellen kann.
Um einen Anschlag überhaupt üben zu können, befolgt man am besten die Hinweise qualifizierter Lehrer, zum Schauen und Mitmachen geeignet finde ich z.B. Janci Bronson.

Das Video im Link genügt erst einmal, es ist die Aufwärtsbewegung der berühmten Übung 1 von Hanon, ideal zum Einspielen. Der Witz ist, dass längst nicht jeder Klavierspieler weiß, worauf es bei dieser Übung eigentlich ankommt, damit sie zur Ausbildung beitragen kann.
Das Video ist in englischer Sprache, aber mit den Symbolen (Tafel und Zahnrad) direkt unter dem Video lassen sich sowohl Untertitel wie auch deren Anzeige in einer automatischen Übersetzung einschalten.
Mit folgender Übung könntest Du dich täglich beschäftigen, bis der Unterricht beginnt und auch darüber hinaus, die Hinweise sind auf Dauer nützlich:
Dr. Janci Bornson, Handgelenkkreis bei Hanon #1

Ein weiteres Video beschäftigt sich mit allerersten Spiel-Übungen. Dafür braucht man nicht einmal Noten, weil man die einfachen Tonfolgen direkt hört und natürlich auch sieht.
William Gillock, Accent on Solos #1
Als Heft ist William Gillock, Accent on Solos Complete günstiger als die drei Einzelausgaben.
Als Komponist verfügt Gillock über viele Ausdrucksmittel innerhalb seiner tonalen, für die Ausbildung geschriebenen Musik, oft auch mit Einflüssen aus der klassischen Klaviermusik. Empfehlenswert ist unter anderem eine Sammlung von abwechslungsreichen Spielstücken in steigenden Anforderungen von Anfang an bis Ende der Unterstufe/Anfang Mittelstufe:
William Gillock, Accent on Gilock Complete

Zum Spielen nach Noten gibt es natürlich die Möglichkeit, einer Klavierschule zu folgen. Zwei, die ich schon oft erwähnt habe und auch selbst besitze sind:
H.-G. Heumann, Klavierspielen, meine schönstes Hobby
Jens Rupp, meine erste Klavierschule

Zufällig entdeckt habe ich, dass der von mir geschätzte und leider bereits 2014 verstorbene Manfred Schmitz in seinen letzten Jahren ebenfalls eine zweibändige Klavierschule geschrieben hat. Schmitz hat viele klavierpädagogische Veröffentlichungen gemacht, oft mit Blick auf Ragtime, Blues und Jazz, aber auch "romantische Popmusik" bzw. "Neoklassik".
Für einen Eindruck der schönen Spielstücke finden sich auf Youtube viele Aufnahme, das Heft enthält 121 Titel in fortschreitenden Anforderungen:
Manfred Schmitz, Jugendalbum für Klavier, Altes Lied (Stück #2 im Heft)
Manfred Schmitz, Jugendalbum für Klavier, Romantische Etüde (Stück #46 im Heft
Manfred Schmitz, Jugendalbum für Klavier, Das Ragtime-Huhn (Stück #62 im Heft)
Manfred Schmitz, Jugendalbum für Klavier, Praeludium Sacrale (Stück #93 im Heft)
Manfred Schmitz, Jugendalbum für Klavier, Boogie-Woogie Power in G (Stück #110 im Heft)

Die zweibändige Klavierschule von ihm habe ich nicht, das Inhaltsverszeichnis sieht aber schon 'mal nach einem guten Plan aus.
https://www.ama-verlag.com/de/klavier-schule-alle-band-1
Inhaltsvorschau bei Stretta

Neben einer gedruckten Klavierschule machen weitere Spielstücke Sinn, die auf dem gleichen Niveau sind, um das Erlernen der Grundlagen die Grundlagen zu vertiefen (Tonräume, Lagenwechsel, Handbegeungen, Artikulation). Wenn man hier mehr Zeit investiert, fallen die nächsten Schritte leichter, weil bereits mehr Fertigkeiten im Lesen zum Spielen der Noten und in der rhythmischen und feinmotorischen Unabhängigkeit von Fingern und Händen sowie von Bewegungsrichtungen erworben wurde.
Solche Dinge üben sich natürlich viel leichter von Anfang an, als erstmals nach 1-2 Jahren bei einem schwereren Stück. wenn man es unbedingt braucht.

Ich beschäftige mich gern mit Rock, Pop und Jazz. Eine Reihe mit frisch klingenden Originalkompositionen in dieser Richtung habe ich kürzlich gesehen und gerade zwei Hefte erhalten. Meine beiden Hefte "Pepperbox Jazz" sind bereits etwas fortgeschrittener, aber es gibt auch Hefte für fast ganz von Anfang an. Auf Youtube finden sich sehr viele Stücke der Komponistin, Links mit Vorschaumöglichkeit:
Elissa Milne, Very Easy Little Peppers
Beispiel auf YT daraus: Smooth & Crunchy
Beispiel auf YT daraus: Salt & Pepper
usw..., weitere Hefte:
Elissa Milne, Easy Little Peppers
Elissa Milne, Little Peppers
Elissa Milne, More Little Peppers
Elissa Milne, Even More Little Peppers
Beispiel auf YT daraus: Jingle, Jingle
Beispiel auf YT daraus: Chatterbox

Gruß Claus
 
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Moin,

erstmal vielen Dank an Claus und auch all die anderen für die Mühe die ihr euch gemacht habt mit euren Vor- und Ratschlägen.

Rupp und Heumann sind die beiden Klavierschulen die ich auch habe. Ich bevorzuge z. Zt. die Klavierschule von Rupp. Auch wenn im Heumann mehr Grundlagenwissen vermittelt wird, springt er mir doch im Schwierigkeitsgrad zu viel. In der Klavierschule von Jens Rupp steigen die Anforderungen doch gleichmäßiger. So jedenfalls mein Eindruck.

Dr. Janci Bornson, Handgelenkkreis bei Hanon #1 scheint mir ganz interessant zu sein, danke für den Tip, schaue ich mir an.

Wo soll die musikalische Reise auf dem Digitalpiano eigentlich hingehen?
Ich denke alles was gut klingt und sich von mir meistern lässt ;) Klassik oder Popballaden wie auch Schlager etc. gibt es in schön und weniger schön. Wenn ich könnte wie ich wollte, dann wäre das natürlich bevorzugt das was so unter dem Thema "Barmusik" läuft.

Gruß Axel
 
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In der Klavierschule von Jens Rupp steigen die Anforderungen doch gleichmäßiger. So jedenfalls mein Eindruck.
Den Eindruck hatte ich auch.
Dementsprechend findet man das Heumann Band I abschließende J.S. Bach, C-Dur Präludium bei Rupp auch erst in der Heftmitte von Band 3, Band 4 geht noch etwas über den Stoff von Heumann hinaus.
Der zweite Band von Heumann ist m.E. keine so schnurgerade Fortsetzung wie in der (bisherigen) Reihe von Rupp, sondern eine Art fortführende Ergänzung zu verschiedenen musikalischen Stilen/Genres.

So umfangreiche Vorschläge wie im vorigen Beitrag sind natürlich nur als Anregung gedacht, sich das Eine oder Andere anzuschauen zu und herauszupicken, wenn etwas gefällt.

Die Barmusik (Bar Piano, Dinner Jazz, Cocktail Jazz) ist technisch oft gar nicht so ohne, wenn sie gut klingt, aber für mich ebenfalls ein schönes Ziel.
Online gefallen mir dazu die relativ "einfachen" Lehrvideos auf den YT-Kanälen von
Christian Fuchs, Videos zu Cocktail Jazz und
Jonny May unter Piano with Jonny, Videos zu Cocktail Jazz

Gruß Claus
 

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