EAROSonic
Registrierter Benutzer
Hallo Leute,
gönnte mir vor kurzem eine Epiphone Les Paul Custom inspired by "1955". Prima Gerät, kostet allerdings auch etwas mehr als eine "Standard"-Custom mit Humbucker. Dafür bietet sie jedoch ein paar besondere Features, wie z.B. ein Ebenholzgriffbrett, P90er der großen Mutter Gibson und einen anständigen Koffer.
Wenn ich mir nun eine 1954er Gibson Les Paul Custom anschaue, regt sich in miir die fixe Idee, die Epiphone optisch näher an eine Gibson heranzuführen. Augenscheinlichster Unterschied ist ein "Staple-" oder auch "Alnico-P90" in der Neckposition:
Seymour Duncan bietet so einen für unsagbare 225 $ an:
http://customshop.seymourduncan.com/p90-staple-soapbar/
Von Lollar gibt es ein ähnliches Modell für 169 $, allerdings lassen sich bei diesem die Polpieces nicht wie beim Duncan in der Höhe einstellen. Natürlich kommen zu dem jeweiligen Pickup noch Versandkosten, Zoll und Einfuhrsteuer hinzu. Stellt sich eben die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, soviel Geld für einen einzelnen Pickup auszugeben. Immerhin gefällt mir der verbaute P90 am Neck. Von daher eher eine Art Luxusproblem und Eurerseits natürlich nicht zu beantworten... Duncan gibt den Staple mit 9,2 kOhm aus (wenn auch nicht der wirkliche Gradmesser dafür, dass er zum Bridge-PU passen wird - werde ihn mal durchmessen). Historisch betrachtet stellte man Seht Lover die Aufgabe, einen P90 zu entwickeln, der lauter, als der bekannte Gibson-Singlecoil sein sollte. Sonderlich beliebt war er wohl auch nicht gerade...
Konnte schon mal jemand von Euch einen der beiden Pickups bzw. den Gibson hören oder besitzt einen, z.B. in einer Reissue Custom oder in altem Holz?
Info´s hierzu wären interessant für mich. Danke Euch!
gönnte mir vor kurzem eine Epiphone Les Paul Custom inspired by "1955". Prima Gerät, kostet allerdings auch etwas mehr als eine "Standard"-Custom mit Humbucker. Dafür bietet sie jedoch ein paar besondere Features, wie z.B. ein Ebenholzgriffbrett, P90er der großen Mutter Gibson und einen anständigen Koffer.
Wenn ich mir nun eine 1954er Gibson Les Paul Custom anschaue, regt sich in miir die fixe Idee, die Epiphone optisch näher an eine Gibson heranzuführen. Augenscheinlichster Unterschied ist ein "Staple-" oder auch "Alnico-P90" in der Neckposition:
Seymour Duncan bietet so einen für unsagbare 225 $ an:
http://customshop.seymourduncan.com/p90-staple-soapbar/
Von Lollar gibt es ein ähnliches Modell für 169 $, allerdings lassen sich bei diesem die Polpieces nicht wie beim Duncan in der Höhe einstellen. Natürlich kommen zu dem jeweiligen Pickup noch Versandkosten, Zoll und Einfuhrsteuer hinzu. Stellt sich eben die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, soviel Geld für einen einzelnen Pickup auszugeben. Immerhin gefällt mir der verbaute P90 am Neck. Von daher eher eine Art Luxusproblem und Eurerseits natürlich nicht zu beantworten... Duncan gibt den Staple mit 9,2 kOhm aus (wenn auch nicht der wirkliche Gradmesser dafür, dass er zum Bridge-PU passen wird - werde ihn mal durchmessen). Historisch betrachtet stellte man Seht Lover die Aufgabe, einen P90 zu entwickeln, der lauter, als der bekannte Gibson-Singlecoil sein sollte. Sonderlich beliebt war er wohl auch nicht gerade...
Konnte schon mal jemand von Euch einen der beiden Pickups bzw. den Gibson hören oder besitzt einen, z.B. in einer Reissue Custom oder in altem Holz?
Info´s hierzu wären interessant für mich. Danke Euch!
- Eigenschaft