Strato Incendus
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'n Abend zusammen!
Im Moment spiele ich hauptsächlich eine Jackson Soloist Slat 3-7 (nicht die US-Version, sondern die aus dem asiatischen Raum für um die 1200 ), standard tuning, was wir auch bisher für die meisten eigenen Songs in der Band verwenden. Da ich aber auch ein Fan von Nocturnal Rites und anderen 1/2-Ton-Runter-Stimmern bin (mein Bruder macht das mit seiner Klampfe sowieso andauernd), hatte ich überlegt, ob wir eben bei einigen Songs dieses Tuning auch mal verwenden sollten (hat auch was mit der Gesangsrange zu tun; hohes bb' bzw. Kopfstimme bb'' schaffe ich noch mit viel "Schwung", h' bzw h'' ist aber nicht mehr drin. Und wenn man die tiefe Saite hat, aber dann doch die Bb-Power Chords immer hoch spielen muss, ist das doch irgendwie deprimierend. )
Da aber die meisten anderen, bisher geschriebenen Songs auf das Standard Tuning aufbauen, wäre das kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-als-Auch, andauernd die Jackson umzustimmen wäre also nicht drin, zumal das durch den Floyd Rose ein ziemlicher Aufwand wäre und die 9er-Saiten dann auch schon ziemlich schlabbern dürften.
Auf Floyd Rose, EMGs und 24 Bünde will ich seit der Jackson aber nicht mehr verzichten. Deshalb hatte ich jetzt diese Schönheit hier ins Auge gefasst:
https://www.thomann.de/de/schecter_diamond_c_7_hellraiser_fr_wht.htm
Hat zwar im Gegensatz zur Jackson 10er-Saiten, aber durch Runterstimmen gleicht sich das von der Spannung ja wieder etwas aus (habe ich bei einer 6 String gemerkt, die ich mal 'nen Halbton runter gestimmt hatte). Die längere Mensur dürfte dabei auch hilfreich sein, um besagtes Schlabbern eben zu verhinden.
Leider hat kein anderer mir bekannter Laden das Teil da, sodass man es mal anspielen könnte. Meine Jackson habe ich damals als "Katze im Sack" gekauft und hatte Glück, von dem Teil bin ich heute noch begeistert, leider ist das Soloist-Modell rar geworden. Zumindest konnte ich mir verwandte Hellraiser-Modelle in den Session Music-Videos anhören, auch an exakt meinem Amp (Marshall JVM), klang für mein Ohr alles super. EMG-Klampfen unterscheiden sich ja klanglich imho ohnehin nicht mehr so stark voneinander wie andere.
Jetzt geht's eigentlich nur noch um die Bespielbarkeit. Von Schecter habe ich bisher nur die Jeff Loomis in der Hand gehabt, und da kam mir der Hals dann doch sehr dick vor. Sind alle Schecter-Modelle so, oder ist das nur bei der Klampfe auf Loomis' Wunsch geschehen?
Da Nevermore ja auch die 7-Saiter einen Halbton runterstimmen, hätte die Loomis ja ansonsten sowieso wie Faust aufs Auge gepasst, aber ich bin halt kein Fan von Signature-Modellen, spiele nicht gerne die "Gitarre eines Anderen"...^^
Also, hat jemand hier Erfahrungen die Hellraiser und die Halsdicke betreffend? Dass man sich immer ein bisschen umgewöhnen muss, ist ja sowieso klar. Habe schon die Suchmaschine benutzt, aber der Schecter User Thread ist dann doch recht umfangreich, um da die Nadel im Heuhaufen zu suchen.
Im Moment spiele ich hauptsächlich eine Jackson Soloist Slat 3-7 (nicht die US-Version, sondern die aus dem asiatischen Raum für um die 1200 ), standard tuning, was wir auch bisher für die meisten eigenen Songs in der Band verwenden. Da ich aber auch ein Fan von Nocturnal Rites und anderen 1/2-Ton-Runter-Stimmern bin (mein Bruder macht das mit seiner Klampfe sowieso andauernd), hatte ich überlegt, ob wir eben bei einigen Songs dieses Tuning auch mal verwenden sollten (hat auch was mit der Gesangsrange zu tun; hohes bb' bzw. Kopfstimme bb'' schaffe ich noch mit viel "Schwung", h' bzw h'' ist aber nicht mehr drin. Und wenn man die tiefe Saite hat, aber dann doch die Bb-Power Chords immer hoch spielen muss, ist das doch irgendwie deprimierend. )
Da aber die meisten anderen, bisher geschriebenen Songs auf das Standard Tuning aufbauen, wäre das kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-als-Auch, andauernd die Jackson umzustimmen wäre also nicht drin, zumal das durch den Floyd Rose ein ziemlicher Aufwand wäre und die 9er-Saiten dann auch schon ziemlich schlabbern dürften.
Auf Floyd Rose, EMGs und 24 Bünde will ich seit der Jackson aber nicht mehr verzichten. Deshalb hatte ich jetzt diese Schönheit hier ins Auge gefasst:
https://www.thomann.de/de/schecter_diamond_c_7_hellraiser_fr_wht.htm
Hat zwar im Gegensatz zur Jackson 10er-Saiten, aber durch Runterstimmen gleicht sich das von der Spannung ja wieder etwas aus (habe ich bei einer 6 String gemerkt, die ich mal 'nen Halbton runter gestimmt hatte). Die längere Mensur dürfte dabei auch hilfreich sein, um besagtes Schlabbern eben zu verhinden.
Leider hat kein anderer mir bekannter Laden das Teil da, sodass man es mal anspielen könnte. Meine Jackson habe ich damals als "Katze im Sack" gekauft und hatte Glück, von dem Teil bin ich heute noch begeistert, leider ist das Soloist-Modell rar geworden. Zumindest konnte ich mir verwandte Hellraiser-Modelle in den Session Music-Videos anhören, auch an exakt meinem Amp (Marshall JVM), klang für mein Ohr alles super. EMG-Klampfen unterscheiden sich ja klanglich imho ohnehin nicht mehr so stark voneinander wie andere.
Jetzt geht's eigentlich nur noch um die Bespielbarkeit. Von Schecter habe ich bisher nur die Jeff Loomis in der Hand gehabt, und da kam mir der Hals dann doch sehr dick vor. Sind alle Schecter-Modelle so, oder ist das nur bei der Klampfe auf Loomis' Wunsch geschehen?
Da Nevermore ja auch die 7-Saiter einen Halbton runterstimmen, hätte die Loomis ja ansonsten sowieso wie Faust aufs Auge gepasst, aber ich bin halt kein Fan von Signature-Modellen, spiele nicht gerne die "Gitarre eines Anderen"...^^
Also, hat jemand hier Erfahrungen die Hellraiser und die Halsdicke betreffend? Dass man sich immer ein bisschen umgewöhnen muss, ist ja sowieso klar. Habe schon die Suchmaschine benutzt, aber der Schecter User Thread ist dann doch recht umfangreich, um da die Nadel im Heuhaufen zu suchen.
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