erfahrungen mit rode m1

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n'abend :)
(vorneweg: mich würd jetzt nicht wundern wenn es schon so einen thread gibt. hab aber schon brav die suchfunktion benutzt und nichts gefunden.. falls ich einfach zu doof war dann bitte ich einen netten mod mir doch einen link zu dem thema zu schicken)

eigentlich sagt der titel schon alles. hat jemand erfahrungen mit dem rode m1 als gesangsmikrofon für einen frontmann der eher härteren sparte (oder überhaupt generelle erfahrungen)?
mich würd interessiern wie sich der australier gegen die altbewährten klassiker und standardempfehlungen hier schlägt (sm58, 58beta a, e835, tg-x48). leider hat kein musikhaus in meiner nähe den rode im sortiment, sonst würd ich sofort mal antesten..

das ganze interessiert mich insofern, weil ich schon vor einiger zeit mal großmembran-kondensatormikrofone um die 200€ angetestet habe. unter anderem auch das rode nt1-a. und da hab ich festgestellt dass rode alle mikros in dem bereich komplett plattmacht und selbst noch mit modellen konkurrieren kann; die annähernd das doppelte kosten...
 
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Du kannst es doch bestellen und wenn es nicht gefällt zurückgeben. Das würde ich in Anpruch nehmen.
 
Du kannst es doch bestellen und wenn es nicht gefällt zurückgeben. Das würde ich in Anpruch nehmen.

das werde ich wahrscheinlich auch machen...
trotzdem finde ich es immer hilfreich und interessant erfahrungen /meinungen anderer zu hören.
 
Im Bereich Bühnenmikros scheint Rode etwas der Exote zu sein. Ich hab hier zumindest noch nix darüber gelesen.
Das heißt natürlich gar nix. Ich würde es auch mal bestellen und unter Livebedingungen testen. Mikrotests im Laden sind wenig aussagekräftig.
 
Ach, NT-5 und -55 sind ja schon gängig. Ich nehme auch mein NT-3 gerne mal als Overhead oder zur Einzelabnahme v.a. klassischer Instrumente mit; wobei das sich sicher auch an der HiHat gut machen würde. Ist dem C-1000 recht ähnlich. Allerdings hast du trotzdem recht - schon das NT-3 ist live eher selten gesehen, genauso wie die restlichen Rode.

MfG, livebox
 

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