zwiefldraader
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich habe eine Sammlung schöner Cabs, aber seit ich Wahnsinniger mein Kettner Puretone Head verkauft habe, eigentlich keinen überzeugenden Amp mehr für diese.
Auf meiner Suche nach nem neuen Puretone bin ich jetzt über etwas gestolpert...
Mein anderer haunting amp, der mir nicht aus dem Kopf will, ist ein Tweed Bassman.
Aber der bringt mir nunmal mit meinen Boxen nicht viel.
Das sind drei 212er mit alten Pulsonic G12M bzw G12H Speakern, Alles 55Hz, Alles 8Ohm.
Und ich bastel gerade an einer 4x10, in die die neuen Blackbird 40 10" rein sollen und die vmtl. umschaltbar auf 4 und 16 Ohm betrieben werden kann.
Und das sehe ich nen Linnemann Bassman Head. Lt. Anzeige 5881 Endröhren, ich vermute mal mit 12ay7 in V1 - aber das ist ja schnell getauscht, falls nicht.
Der Amp hat wählbar 4, 8 und 16 Ohm Anschlüsse. Ob sich das NFB am JTM oder am 5f6a orientiert kriege ich vermutlich auf die Ferne nicht raus (also ich nicht mal auf die Nähe). Denn hier unterscheiden sich Bassman und Ur-Plexi ja.
Im Prinzip klingt das ja nach JTM Ausgangsüberträger (Bassman wäre ja für wenig kompatiblen 2 Ohm).
Euch Technikaffine wie @Stratspieler @Bierschinken und Andere, die schon Linnemänner auf der Werkbank hatten...
Die Amps haben ja einen mehr als ordentlichen Ruf. Sogar @Spanish Tony hält sie in Ehren - und Du bist ja für feine und anspruchsvolle Öhrchen bekannt
Die Frage:
Ausgehend von der Annahme, dass es vmtl. vom Material ein JTM mit ay7 und 5881 ist (die ja der Ur-JTM auch hatte)...
Wieviel Bassman Charme ist über ne AlNiCo 410 damit zu erwarten - trotz anderer Impedanzen, vmtl. eher britischer Kleinteile und unbekanntem NFB?
Oder hattet Ihr schon mal nen Linne-Bassman(n) auf dem OP-Tisch? Gibt's da weitere Bauteilangleichung an Tweeds?
Close enough for Rock'n'Roll - oder nicht Fisch nicht Fleisch?
Der Amp scheint auf dem Papier verlockend und könnte meinen Itch scratchen.
ich habe eine Sammlung schöner Cabs, aber seit ich Wahnsinniger mein Kettner Puretone Head verkauft habe, eigentlich keinen überzeugenden Amp mehr für diese.
Auf meiner Suche nach nem neuen Puretone bin ich jetzt über etwas gestolpert...
Mein anderer haunting amp, der mir nicht aus dem Kopf will, ist ein Tweed Bassman.
Aber der bringt mir nunmal mit meinen Boxen nicht viel.
Das sind drei 212er mit alten Pulsonic G12M bzw G12H Speakern, Alles 55Hz, Alles 8Ohm.
Und ich bastel gerade an einer 4x10, in die die neuen Blackbird 40 10" rein sollen und die vmtl. umschaltbar auf 4 und 16 Ohm betrieben werden kann.
Und das sehe ich nen Linnemann Bassman Head. Lt. Anzeige 5881 Endröhren, ich vermute mal mit 12ay7 in V1 - aber das ist ja schnell getauscht, falls nicht.
Der Amp hat wählbar 4, 8 und 16 Ohm Anschlüsse. Ob sich das NFB am JTM oder am 5f6a orientiert kriege ich vermutlich auf die Ferne nicht raus (also ich nicht mal auf die Nähe). Denn hier unterscheiden sich Bassman und Ur-Plexi ja.
Im Prinzip klingt das ja nach JTM Ausgangsüberträger (Bassman wäre ja für wenig kompatiblen 2 Ohm).
Euch Technikaffine wie @Stratspieler @Bierschinken und Andere, die schon Linnemänner auf der Werkbank hatten...
Die Amps haben ja einen mehr als ordentlichen Ruf. Sogar @Spanish Tony hält sie in Ehren - und Du bist ja für feine und anspruchsvolle Öhrchen bekannt
Die Frage:
Ausgehend von der Annahme, dass es vmtl. vom Material ein JTM mit ay7 und 5881 ist (die ja der Ur-JTM auch hatte)...
Wieviel Bassman Charme ist über ne AlNiCo 410 damit zu erwarten - trotz anderer Impedanzen, vmtl. eher britischer Kleinteile und unbekanntem NFB?
Oder hattet Ihr schon mal nen Linne-Bassman(n) auf dem OP-Tisch? Gibt's da weitere Bauteilangleichung an Tweeds?
Close enough for Rock'n'Roll - oder nicht Fisch nicht Fleisch?
Der Amp scheint auf dem Papier verlockend und könnte meinen Itch scratchen.