Erfahrungen Deutsche POP

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Erfahrungswerte Deutsche Pop

Unter allen MB-Usern befinden sich zahlreiche Schüler, Studenten oder angehende Musikstudenten. Heute bieten sich neben den klassischen Musikhochschulen an staatlichen Universitäten auch diverse andere Institutionen, die z.T privat finanziert werden und der Ausbildung von Musikern dienen sollen.
deutsche-pop-logo.jpg

Beispielsweise ist die "Deutsche Pop" in verschiedenen Städten Deutschlands vertreten. Diese Universität bietet diverse Studiengänge an, die für Musiker interessant sein können. In diesem Thread hat ein User nach den Erfahrungswerten um die Deutsche Pop der Community gefragt…
 
Eigenschaft
 
Hi,

ich bin am überlegen ob ich nach meinem Abi eine Ausbildung an der Deutschen POP machen will. Dazu bin ich seit längerem auf der Suche nach Erfahrungen von anderen Leuten. Jedoch finde ich nicht viel, und das was ich finde ist genau geteilter Meinung. Die einen sagen, dass es da gut wäre und vor allem super ausgestattet; die anderen raten stark davon ab.

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen??
 
Hier im Forum steht dazu schon etwas... es ist auch geteilt meiner Meinung nach meiner Erinnerung. Ich bin davon nicht überzeugt, aber ich hab dort nie gelernt.

Zitat von der Homepage:
Musikassistent/in

1. Halbjahr: Wie wird aus einer Melodie ein Song? Durch die passenden Akkorde, Rhythmen und Sounds. Du lernst, wie man Dreiklänge und Intervalle im Violin- und Bassschlüssel liest und auf dem Keyboard spielt. Mithilfe von Apple Logic Studio entwirfst du dann deine eigenen Kompositionen und fasst sie in einem Leadsheet zusammen
Na das is mal n Bachelor oder? Was kostet das nochmal?

Ich kann auch nicht herausfinden, wer dort Lehrkraft für was ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
selber Erfahrung habe ich nicht, aber ich kenne 4 Leute, die die Ausbildung als Tontechniker gemacht haben.
Keiner von ihnen kann alleine davon leben und nur einer arbeitet richtig in diesem Beruf, weil er sich ein eigenes Studio eingerichtet hat. Gut sind sie übrigens alle aber ich kann nicht sagen inwieweit das mit der Ausbildung zusammenhängt.
Gruß
 
Erstmal schonmal vielen Dank für die Antworten.
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Wenn man die Ausbildung abgeschlossen hat, hat man trotzdem keine gesicherten Einkünfte.
Meine Überlegung war daher, dort eine Ausbildung zu machen und schauen wie es so läuft und ob ich das Glück habe später davon leben zu können; ansonsten würde ich danach gerne Musik studieren gehen
 
Ich war 2013 zu einem Tag der Offenen Tür in Berlin bei der deutschen Pop. Zwar in Hinblick auf eine Ausbildung für meine Tochter, aber ohne konkretes Ausbildungsziel.

In Berlin haben die Leute sich sehr viele Mühe gegeben einen professionellen und nachhaltigen Eindruck zu hinterlassen. Ich fand das ganze dann aber doch etwas zu dünn und mehr gewollt als gekonnt. Lag ggf. auch daran, das dort noch weiter aufgebaut wird.

Generell stören mich 3 Dinge:

- geringe Eingangsvorraussetzungen (kein Abi) ==> Welchen Wert hat die Ausbildung?
- vorwiegend freiberufliche Dozenten ==> Qualität der Lehre? große Streuung?
- Welchen Wert hat der Abschluss "Bachelor" nach 2,5 Jahren

nach meinem Abi eine Ausbildung an der Deutschen POP

Was für eine Ausbildung wills Du denn dort machen? Es wird sicherlich auch davon abhängen, welche Ausbildung Du machen willst.

... Keiner von ihnen kann alleine davon leben und nur einer arbeitet richtig in diesem Beruf, weil er sich ein eigenes Studio eingerichtet hat. ...

Das ist sicherlich ein ganz zentrales Thema. Da jeder Amateur der einen Computer hat für unter 100 Euro (Cubase Le für 15,- und USB-Mirco mit Popschutz für 60,-) Producer spielen kann ist die Luft für Leute, die davon leben wollen/müssen/dürfen sehr dünn geworden.

... Meine Überlegung war daher, dort eine Ausbildung zu machen und schauen wie es so läuft und ob ich das Glück habe später davon leben zu können; ansonsten würde ich danach gerne Musik studieren gehen ...

Ich finde das Ausbildungsgeld doch erheblich, um nur mal so dort eine Ausbildung zu machen.

Ich empfinde eine solche Einrichtung gut für Menschen, die bereist in dem Umfeld arbeiten und Erfahrung gemacht haben und die sich jetzt noch zusätzliches Rüstzeug zu holen wollen.


Gruß

GwB
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für eine Ausbildung wills Du denn dort machen? Es wird sicherlich auch davon abhängen, welche Ausbildung Du machen willst.
Also welche Ausbildung genau bin ich mir auch noch nicht sicher, allerdings in jedem Fall aus der Kategorie Musik, da kommen aber für mich im Moment noch fast alle in Frage.
 
Also nochmal zu dem was die andern so geschrieben haben:
Es gibt bei ner (Musik)Ausbildung 2 Resultate:
1) Du hast ne Abschluss, der Dir eventuell Türen öffnet, weil er in manchen Jobs schlicht vorausgesetzt wird.
2) Du lernst was

zu 1.: Jobs wie Tontechniker benötigen niemals nimmer nicht einen Abschluss. Das was man von der deutschen Pop erhält, ist eine Art Schein der erfolgreichen Teilnahme - ein Zertifikat (bitte Berichtigen falls falsch). Es gibt nur ganz wenige Positionen für Tontechniker, an denen eine Ausbildung Vorraussetzung ist, und diese Plätz nehmen sich vor allem die Tonmeister-Auszubildenden etwa aus Detmold.
Jobs werden eher über Mundpropaganda oder ein gutes Portfolio an Arbeiten vergeben. "Wer kennt wen, der ein guter Livemischer für unser Festival ist?" - Du musst es schaffen, in die Telefonbücher der wichtigen leute zu kommen, mit dem dt. Pop Zertifikat könnte man im Winter aber sicher auch gut heizen.

zu 2. was die Dozenten dort lehren weiß ich nicht, sicher aber wissen die was sie tun. Aber sie gehen sicherlich schematisch vor - haben ihre Lehrpläne und wissen so was sie zu tun haben. Individuelle Förderung kann ich mir nicht vorstellen. Daraus resultiert: alle Leute im Kurs/Jahrgang werden sich an ein Niveau anpassen müssen. die guten lernen nichts, die schlechten wenig. Ich denke tendenziell wird das Niveau eher etwas niedriger angesetzt um wenigstens niemanden zu überfordern.

Vorsicht bei "Studiengängen" ohne Aufnahmebedingung, Jeder Träumer kommt da rein mit Geld unterm Arm oder noch schlimmer, nem Kredit und lässt sich einreden "wenn man das richtig lernt, dann kann man auch davon leben, man muss nur gut sein".
Nein kann man nicht. Es ist extrem schwer und selten, dass jemand davon Leben kann. Ein einfacher Grundschullehrer hat oft mehr Geld als ein Musiklehrer mit Lehrauftrag an einer staatlichen Musikhochschule. Vergesst das mit den sicheren Einkünften, wenn überhaupt Einkünfte, dann sind die nicht sicher! Wer heute von der Musik allein leben will befindet sich in einem unermesslichen und ewig anhaltenden Konkurenzkampf. Und da rede ich nur von denen, die an staatlichen Hoschschulen studieren.
Ichs ehe Chancen für gut ausgebildete Musiker und Schauspieler. Aber nicht für "gelernte" Songwriter / Produzenten / Tontechniker.

Plan B ist übrigens immernoch Rockstar werden. Das soll sich nach wie vor lohnen....

Aber auch dazu macht einen die Dt. Pop nicht. Diese schweineteuren Akademien, die denjenigen, die aufgrund der Aufnahmebedingungen nicht an eine staatliche Musikhochschule kommen würden, eine Chance bieten, sie locken halt damit, dass es sich ja richtig anfühlt, wenn man in so eine Einrichtung geht. Man fühlt sich motiviert, denkt man bekommt Kontakte, denkt man müsse ja nur die Tricks der Branche kennen und dann bekommt man schon den Fuß in die Tür...
Ich rate dazu, das Geld in einen guten Lehrer zu investieren. Einen für dein Instrument, den anderen für alle 2 Wochen Theorieunterricht, und dann natürlich noch das GAS zu befriedigen.
 
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Also welche Ausbildung genau bin ich mir auch noch nicht sicher, allerdings in jedem Fall aus der Kategorie Musik, da kommen aber für mich im Moment noch fast alle in Frage.

Aus Deinem Nickname leite ich mal ab, das Du Jahrgang '97 bist, so wie meine Tochter. Meine Tochter möchte auch Musik studieren und machT auch bald Abi. Ich versuche Ihr zu vermitteln, das eine Ausbildung nicht nur zum Traumberuf führen sollte, sondern auch das am Ende des Tages etwas auf dem Tisch stehen muss, von dem man satt wird.

Daher versuche ich Ihr die Musik als intensive Liebhaberrei schmackhaft zu machen und sich zusätzlich einen "bürgerlichen Beruf" anzueignen. Wenn die Liebhaberei so intensive wird, das daraus ein zweites Standbein wird, das ggf. das erste ersetzt, ist es ok. Wenn nicht, ist abends der Tisch dennoch gedeckt. :great:

Geh mal in eine große Musikalienhandlung. Du wirst feststellen, das als Verkäufer viele Teilzeitkräfte rum laufen, die es nicht schaffen als Musiker, Ton-Ing., etc. ihren Lebensunterhalt alleine zu bestreiten. Für mich als Kunden ist das prima, weil diese Menschen echt Ahnung haben und selbst pracktizieren. Aber sie brauchen den Verkäufer-Job um zu überleben.

Ich bin Dipl. Ing im Bereich Chemie. Aus meinem Jahrgang haben fast alle eine gute feste Anstellung, auch wenn man - wie ich - in Richtung Wirtschaftimformatik umsattelt istq.

Das wird und kann Dir die Musik-Branche nicht garantieren, auch wenn diese interessanter erscheint.:evil:

Außerdem, egal wo hin man blick, überall schießen die Musikschulen und deren Angobte wie Pilze aus dem Boden. Jeder macht Musik, jeder produzier, mixed, arrangiert. Der Markt für Musikprodukte wird nicht größer, sondern eher kleiner. Wer soll davon denn alles Leben.

Gruß

GwB
 
Jeder macht Musik, jeder produzier, mixed, arrangiert. Der Markt für Musikprodukte wird nicht größer, sondern eher kleiner. Wer soll davon denn alles Leben.
Ja, diesem Gedanken hab ich bereits hier im Thread zugestimmt, man muß ja eigentlich "nur" sehr euphorisch sein und eine finanzielle Zusatzquelle (Eltern) in Rückhand haben - dann klappt das schon mit der Musik ... :ugly:
 
Ja, diesem Gedanken hab ich bereits hier im Thread zugestimmt, man muß ja eigentlich "nur" sehr euphorisch sein und eine finanzielle Zusatzquelle (Eltern) in Rückhand haben - dann klappt das schon mit der Musik ... :ugly:

Tja, die finanzielle Zusatzquelle (Eltern) ist ja recht schön, nur ist die Frage wie lange man die Quelle nutzen kann. Als " Anschubfinazierung" lasse ich das gerne gelten nur was dann. Auch wenn das musizieren und das drum herum ansich sehr viel Erfüllung bringt, es füllt den Tisch nicht un bedingt. Es gibt immer einige wenige Musiker , die sind so erfolgreich, das Geld keine Rolle mehr im Leben spielt. Die Menge der Musikschaffenden, die von normal leben können ist aber deutlich übersaubar.
 
Noch ein kleiner Kommentar von mir.
Ich rate dir von der deutschen Pop aus dem schon z.T. oben erwähnten Gründen ab:

- Sehr teuer
- Qualtiät der Lehre kann sehr variieren
- Qualität der Dozenten??
- kein anerkanntes Zeugnis

Wenn du vor hast mit Musik was zu machen, dann steuere eine Einrichtung an, welche dir am Ende ein staatlich anerkanntes Zeugnis verleihen kann. Dann ist zumindest die Lehre auf einem bestimmten vergleichbaren Level.
Mache bitte nicht den Fehler und lerne erst was "Gescheites", danach kann ich ja immer noch Musik studieren! Den "Fehler" habe ich gemacht. Ich habe zwar jetzt was zum Essen auf dem Tisch, und würde gerne noch was mit Musik machen. Das geht aber nun nicht mehr, weil ich für die Unis zu alt bin, Familie hab usw..

Ich würde zwar die Aufnahmeprüfung bestehen - aber ich bin zu alt - Für solche Typen wie mich sind diese Einrichtungen (deutsche pop) auch gedacht. Aber wie gesagt, bei der Qualität bin ich mir nicht sicher, bei den Aufnahmevoraussetzungen.

Mein Tipp: Wenn du dich mit einem Lehrer gezielt auf die Aufnahmeprüfung vorbereitest, sind die Chancen für ein Bestehen gut. Andere Berufe kann man später auch noch lernen und ausüben.

Ja, und ich suche weiter nach Möglichkeiten für eine musikalische Weiterentwicklung.:igitt:
 
... Mache bitte nicht den Fehler und lerne erst was "Gescheites", danach kann ich ja immer noch Musik studieren! Den "Fehler" habe ich gemacht. Ich habe zwar jetzt was zum Essen auf dem Tisch, und würde gerne noch was mit Musik machen. Das geht aber nun nicht mehr, weil ich für die Unis zu alt bin, Familie hab usw.. ...

Hallo fnz,

von einem Fehler hier zu sprechen ist nicht richtig. Es geht darum eine Entscheidung zu treffen, die aber Konsequenzen hat, mit denen man/frau dann aber auch leben muss. Es gilt die Devise: "Loved it or Change it":evil::engel::ugly:

Nicht die andere Ausbildung, die jetzt ein gesichertes Einkommen garntiert, ist das Hindernis, sondern die Verantwortung gegenüber der Familie. Kinder brauchen Essen, ein Dach übern Kopf und was Anzuziehen. ggf. auch mal Musikuntericht. Da kann ein nicht überdurchschnittlich erfolgreicher also durch aus ein schlecht bezahlter Musikant sich nur noch mit Aushilfsjobs behelfen. [Ein Job im Musikkaufhaus ist da schon goldwert, aber selten] Irgend wann ist dann doch Familie da und die Aushilfsjobs fressen den Musikjob auf. :bad:Viel Arbeit für wenig Geld.:bad::bad:

Ein Arbeitskollege hat E-bass studiert und gleichzeitig Maschinenbau. Er hat einen sehr gut dotierten Job und spielt seit einigen Jahren in verschiedenen Bands. Er hat Spass und keinen Druck über das Bassspielen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

... Mein Tipp: Wenn du dich mit einem Lehrer gezielt auf die Aufnahmeprüfung vorbereitest, sind die Chancen für ein Bestehen gut. ....

Das heist aber die Entscheidung treffen und ggf. Plan B haben um nicht auf schlecht bezahlt Aushilfsjobs zurückgreifen zu müssen.

... Andere Berufe kann man später auch noch lernen und ausüben. ...

Mit dieser Aussage habe ich ganz gewaltige Probleme.

1) Einen Platz für eine normale Ausbildung - (wenn nicht paralle und gleich im Anschluß zum Musikstudium) zu erhalten scheitert ganz betimmt am Alter. Kein Lehrbetrieb nimmt einem, wenn die anderen Lehrlinge 17 sind und man schon auf die 30 zu geht.

2) Für ein anderes Studium bin ich dann auch zu alt. Denn ich stehe dann nach dem Studium mit Kollegen im Wetbewerb, die 5 bis 10 Jahre Berufserfahrung haben und nicht älter sind als ich. Die sind billiger und besser. Dich will anschließend keiner. Da ist das Musikbussiness durchlässiger.

3) Bleibt nur noch die Umschulung über das Arbeitsamt. Das ist auch nicht in allen Fällen erfolgreich. Zudem sind es mehr die Jobs, die weniger interessant sind. Für Altenpfleger wird zurzeit gerne umgeschult. Kann funktionieren, bedeut aber viel Aufwand und Arbeit.

4) Die Frage ist zudem, ob man überhaupt noch die Zeit hat eine neue Ausbildung zu machen, wenn zuhause die Mäuler gestopft werden müssen. Dann bleiben nur wieder die Aushilfsjob, die jeder kann ohne Ausbildung.

Gruß

GwB
 
Im gewissen Maße hast du Recht, nur ein paar Anmerkungen:

zu 1.)
ich habe hier nicht den Ausbildungsplatz gemeint für einen Lehrberuf. Ich bin davon ausgegangen, wenn er Musik studieren will an einer Hochschule, natürlich auch seinen Beruf an einer Hochschule erlernen will. Fakt ist, das auf der Musikhochschule eine Höchstaltersbegrenzung steht, im Maschinenbau z.B. nicht. Dass er dann mit jüngerer Konkurrenz rechnen muss ist klar.

zu 2.)
Im höheren Alter ist es halt so dass man im Musikbereich (Instrumental) keine Ausbildung im Hochschulbereich mehr machen kann und somit mit Leuten konkurriert, die ein Musikstudium haben - kann man also vergessen, auch wenn der Musikbereich durchlässiger ist.

zu 3.) Umschulung: habe ich keine Erfahrung damit, soweit sind wir ja noch nicht. Wollen wir erstmal einen Beruf lernen.

zu 4.) Das stimmt. Man muss, wie du oben gesagt hast versuchen eine Entscheidung treffen um beruflich durchs Leben zu kommen. Jeder Beruf hat Vor- und Nachteile, die man abwägen muss. Zudem ist es nicht möglich alle Varianten fürs Leben durchzuplanen, dann muss man versuchen nachzusteuern. Es ist aber auch klar, das ein Hobby mit Musik (z.B. Band) auch schlecht möglich ist und dies dann irgenwann einschläft und das Instrument in der Ecke steht. Schade.

Aber Deutsche Pop würde ich, wenn man auf diesem Niveau diskutiert, definitiv ausschließen.
 
Altersbegrenzung gibt es nicht an jeder Musikhochschule....
 
Also welche Ausbildung genau bin ich mir auch noch nicht sicher, allerdings in jedem Fall aus der Kategorie Musik, da kommen aber für mich im Moment noch fast alle in Frage.

Ich hätte noch eine andere Möglichkeit "Fernstudium": Digitale Musikproduktion

:evil::evil::evil: ist nicht wirklich ernst gemeint :D


Aber um auf Deine Ausgangsfrage zurück zu kommen möchte ich den Kollegen beipflichten.

... Für solche Typen wie mich sind diese Einrichtungen (deutsche pop) auch gedacht. ....

Aber Deutsche Pop würde ich, wenn man auf diesem Niveau diskutiert, definitiv ausschließen.

Für eine fundierte berufliche Erstausbildung sehe ich die deutsche Pop oder auch viele andere der neuen Anbieter als nicht geeignet. Da sind staatliche oder renomierte halbstaatliche Institute besser.

Gruß

GwB
 
Finger weg von der Deutschen POP.
Reine Geldmacherei, den Abschluss kannst du dir auf die Toilette hängen.
Dozenten sind alle durch die Bank unmotiviert und, vor allem UNQUALIFIZIERT.
Ich habe einen Hochschulabschluss in Musik gemacht in den NL und wenn ihr erfolgreich in Eurem Beruf werden möchtet, rate ich euch folgendes:
Bereitet Euch gut vor und sprecht an einer Hochschule vor, der Abschluss an einer solchen befähigt euch, erfolgreich in diesem Beruf zu arbeiten.
Solche Einrichtungen wie die Deutsche POP bieten euch einen Namen, der Euch ködern soll, aber mehr auch nicht.
Ich habe zum Bsp mal die Unterlagen eines Bekannten durchgeschaut, der dort "Tontechnik" "studiert" (der Begriff in Verbindung ist schon ne Frechheit) und das Material hätte man sich besser aus WIKIPEDIA zusammensuchen können , das wäre informativer.
Also dringend an alle und Empfehlung von jemanden mit staatlichen Abschluss:
FINGER WEG VON DER DEUTSCHEN POP !
 
Hallo,
Der Gitarrist meiner Band hat den Tonassistenten an der Deutschen Pop gemacht, eigentlich dauert der 3 Semster, doch da sich für das 2 Modul zu wenige leute eingetragen haben musste er für ein Semester pausieren. Danach haben sich die Unterrichtszeiten auf den Vormittag verschoben, sodass er wieder nicht daran teilnehmen konnte, auf seine Stornierung reagierten die Angestellten sehr unfreundlich und kamen ihm nichtmal preislich entgegen.
Danach hat er sich an der SET-School http://set-school.com/kurse/tontechniker-fh/ angemeldet und war total besgeistert, diese Ausbildung ist Semi-virtuell wo er ein paar Einheiten im Tonstudio Unterricht hat und auch viele Lehrinhalte und Aufgaben über eine Onlineplattform bekommt. Diese werden dann von Tontechnik-Dozenten durchgehört und sie geben ihm ein schriftliches Feedback was er besser machen könnte und andere wertvolle Tipps. Dieses Konzept erlaubt es ihm sich alles selber einzuteilen und das problemlos an die Arbeit anzupassen.
ich glaub ich werde auch den Kurs machen weil er wirklich viel gelernt hat und es auch nicht so teuer ist wie die Pop.

hoffe ich konnte helfen
 
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