Mayhem159
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
Ich wollte euch einen kurzen Erfahrungsbericht mit BlueAmps geben.
Ich bin vor kurzem in die digitale Welt eingestiegen, komme jedoch aus der Röhrenecke. Als das Quad Cortex kam und ich mit dem Ton nicht so 100%ig zufrieden war, stand Marco mir mit Rat und Tat zur Seite und hat mir wertvolle Hinweise gegeben, den Klang authentischer abzubilden.
Die Zielstellung war, meine Fender Tweed Amps und meinen Bluesbreaker möglichst authentisch nachzustellen. Das Problem an der Sache war jedoch, dass diese Verstärker eine offene Rückwand haben und somit der Bass wesentlich geringer ist, als bei geschlossenen Modellen.
Marco erkannte das Problem und bot mir an, ganz tief in die Trickkiste zu greifen. Er baute mir einen Prototypen, der auf seiner Mimic 212 basiert und baute die Rückwand so, dass sie sowohl offen (für den authentischen Fender-Sound), als auch geschlossen (für das gesamte FRFR Frequenzspektrum) betrieben werden kann.
Schon nach dem Anspielen der ersten Töne war klar, dass der Plan aufging. Sounds, die vorher aufgrund des hohen Bass-Anteils sehr muffig klangen, gingen eine angenehm cremige Verzerrung über und bei Sounds, die etwas mehr Druck machen sollten, wurde die Rückwand einfach wieder geschlossen.
Diese Firma ist absolut empfehlenswert und ich habe von Anfang bis über das Ende hinaus grandiosen Support und eine Lösung bekommen, die meine speziellen Anforderungen mehr als bedient.
Ich wollte euch einen kurzen Erfahrungsbericht mit BlueAmps geben.
Ich bin vor kurzem in die digitale Welt eingestiegen, komme jedoch aus der Röhrenecke. Als das Quad Cortex kam und ich mit dem Ton nicht so 100%ig zufrieden war, stand Marco mir mit Rat und Tat zur Seite und hat mir wertvolle Hinweise gegeben, den Klang authentischer abzubilden.
Die Zielstellung war, meine Fender Tweed Amps und meinen Bluesbreaker möglichst authentisch nachzustellen. Das Problem an der Sache war jedoch, dass diese Verstärker eine offene Rückwand haben und somit der Bass wesentlich geringer ist, als bei geschlossenen Modellen.
Marco erkannte das Problem und bot mir an, ganz tief in die Trickkiste zu greifen. Er baute mir einen Prototypen, der auf seiner Mimic 212 basiert und baute die Rückwand so, dass sie sowohl offen (für den authentischen Fender-Sound), als auch geschlossen (für das gesamte FRFR Frequenzspektrum) betrieben werden kann.
Schon nach dem Anspielen der ersten Töne war klar, dass der Plan aufging. Sounds, die vorher aufgrund des hohen Bass-Anteils sehr muffig klangen, gingen eine angenehm cremige Verzerrung über und bei Sounds, die etwas mehr Druck machen sollten, wurde die Rückwand einfach wieder geschlossen.
Diese Firma ist absolut empfehlenswert und ich habe von Anfang bis über das Ende hinaus grandiosen Support und eine Lösung bekommen, die meine speziellen Anforderungen mehr als bedient.
