EQ-Plugin für Cubase

  • Ersteller CodyConcrete
  • Erstellt am
C
CodyConcrete
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
09.09.07
Registriert
02.01.06
Beiträge
7
Kekse
0
Hallo,
ich wollt fragen ob es en gutes EQ-Plugin für Cubase gibt.
Der EQ von Cubase geht ja leider nur bis 20kHz
hatte auch schon versuch über en Multiband-Compressor an die höheren Frequenzen zu kommen, aber der ging glaub nur bis 18,7kHz

wäre nett wenn mir einer weiterhelfen kann

Danke schonmal

Edit: benutze Cubase SX 2
 
Eigenschaft
 
Wofür willst du einen EQ haben der außerhalb der hörbaren Frequenzen den Klang verändert? Bringt dir ähnlich viel wie unterhalb von 30hz was zu verändern.
Ich glaub auch kaum dass es so einen EQ gibt, außer ein verdammt teurer...
 
Hmm
wenn die frequenzen über 20kHz gar nichts bringen, wieso sind dann soviele sachen auf 44kHz?
 
ka, da frag mal einen fachmann. Fakt ist dass das menschliche Gehör nur Frequenzen von 30hz bis max. 20Khz wahrnimmt.
Selbst die Plugins von Waves, zb. der 10Band EQ (die Plugins kosten über 1000€ (glaub ich) gehen nur bis 20Khz. Ich denke das spricht für sich selbst...
 
kannst ja mal in den laden gehen und fragen, ob sie dir ein mikro haben, dass bis 30 khz geht *g*

also die meisten grossmembraner gehen von 20-20 khz. Ebenfalls die boxen über die du etwas wiedergibts...wieso willst du etwas verändern, dass meistens nicht mal durchs mikro raus, und nicht wieder aus den boxen kommt?

bin mir nicht ganz sicher, aber 44.1 khz lassen genauere effektbearbeitungen zu, da das signal um einiges mehr pro sekunde aufgezeichnet wurden als bei einer tieeferen rate...
(eben ohne gewähr)

greeetz
 
Zu denm 44,1KHz: Das ist die sogenannte Samplefrequenz, mit der die Daten auf einer AudioCD vorliegen. Um ein Signal korrekt digital abtasten zu können, muss man mit mindestens doppelt so hioher Frequenz abtasten, wie die maximal im Signal vorkommene Frequenz.
http://de.wikipedia.org/wiki/Shannon-Theorem
Liest sich da sehr mathematisch, ist aber eigentlich logisch, wenn man sich mal eine Sinuswelle aufmalt und versucht, ausreichende Abtastpunkte zu setzen.
Obwohllder Mensch eigentlich nicht über 20KHz hört (bei den meisten hört es, je nach ALter, auch schon früher auf, so bei 15-16KHz), nimmt man heute auch oft mit 96KHz auf, und die Nachfolgeformate der CD (DVD-Audio und SACD) können auch entsprecehend höhere Frequenzen speichern. Über Sinn und Unsinn kann man streiten.
 
heißt also, die kHz-Angabe bei der Aufnahme hat nichts mit den Frequenzen der Songs zu tun, sondern bezieht sich lediglich auf die Abtastgeschwindigkeit, gemessen in Hz, sprich pro Sekunde? :)
 
dochdoch khz und Hz hängt natürlich schon zusammen ;-). ist lediglich die frequenz, oder ars?

khz = 1000 hz.
hmmm, irgendwo gab es mal n gespräch über das, weiss aber nichtmehr in welchem forum usw. *g*
dort ging es irgendwie um obertöne über 20 khz, die den klang jedoch immernoch beeinflussen. kapieri net *g*


greetz
 
ars ultima schrieb:
Um ein Signal korrekt digital abtasten zu können, muss man mit mindestens doppelt so hioher Frequenz abtasten, wie die maximal im Signal vorkommene Frequenz.

ars hat es ja erklärt: das menschliche ohr kann bis etwa 20kHz hören, also braucht man als abtastfrequenz mindestens 40kHz, um den klang gut nachzubilden.
 
underground schrieb:
das ist mir bewusst, ich wollte nur nochmal sicher gehen, dass die (k)Hz-Angabe einer Audiodatei nichts mit den darin enthaltenen Frequenzen zu tun haben muss, sondern nur in der gleichen Einheit gemessen wird
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben