Trommelmuckl
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich schleife einen dig. EQ (Alesis DEQ 830) per Insert (unsym.) in die Mischpultsumme (Soundcraft Spirit Live 4²) ein. Dabei geht mir von dem Ausgangspegel im Vergleich zu nicht gesteckten Inserts signifikant Pegel verloren.
Ich habe jetzt im Paralleluniversum folgenden Thread gefunden, s. dort ab der 2. Hälfte des Beitrags (fett gedruckt):
http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?p=220473&sid=50201a99f426de95b2f70a013a7eff41#p220473
Allerdings verstehe ich die nachfolgenden Erklärungen nur ansatzweise.
Meine Fragen:
Ist das dort beschriebene Problem das gleiche wie bei mir, sprich das Problem ensteht aus der Art der Symmetrierung im EQ und der Tatsache, dass ich einen unsym. Insert benutze(n muss)?
Wie kriege ich das gelöst, muss ich z.B. statt eines TS-Steckers an den Insert-Kabeln EQ-seitig einen TRS-Stecker mit Brücke verwenden (kann mir das nicht vorstellen)? DI-Box o.ä. verwenden?
Gibt es das Problem häufig und wie wird es i.d.R gelöst?
Den Output des EQ lauter zu drehen, ist begrenzt möglich, reicht aber nicht vollständig, da der Output dann langsam "rot" wird und es sich nicht um einen analogen EQ handelt. Der +4 / -10 Schalter hilft nicht. Falls es wichtig sein sollte, es werden weitere Kanäle des 8-Ch.-EQ sowohl sym. als auch asym. verwendet.
Ich hab es unter PA-know-how gepostet, weil ich denke, dass es vom Prinzip nicht von den von mir verwendeten Geräten abhängt, sondern allg. Wissen ist - wenn nicht, bitte zu den Effekten oder Mischpulten verschieben. Danke.
Gruß,
der Trommelmuckl
ich schleife einen dig. EQ (Alesis DEQ 830) per Insert (unsym.) in die Mischpultsumme (Soundcraft Spirit Live 4²) ein. Dabei geht mir von dem Ausgangspegel im Vergleich zu nicht gesteckten Inserts signifikant Pegel verloren.
Ich habe jetzt im Paralleluniversum folgenden Thread gefunden, s. dort ab der 2. Hälfte des Beitrags (fett gedruckt):
http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?p=220473&sid=50201a99f426de95b2f70a013a7eff41#p220473
Allerdings verstehe ich die nachfolgenden Erklärungen nur ansatzweise.
Meine Fragen:
Ist das dort beschriebene Problem das gleiche wie bei mir, sprich das Problem ensteht aus der Art der Symmetrierung im EQ und der Tatsache, dass ich einen unsym. Insert benutze(n muss)?
Wie kriege ich das gelöst, muss ich z.B. statt eines TS-Steckers an den Insert-Kabeln EQ-seitig einen TRS-Stecker mit Brücke verwenden (kann mir das nicht vorstellen)? DI-Box o.ä. verwenden?
Gibt es das Problem häufig und wie wird es i.d.R gelöst?
Den Output des EQ lauter zu drehen, ist begrenzt möglich, reicht aber nicht vollständig, da der Output dann langsam "rot" wird und es sich nicht um einen analogen EQ handelt. Der +4 / -10 Schalter hilft nicht. Falls es wichtig sein sollte, es werden weitere Kanäle des 8-Ch.-EQ sowohl sym. als auch asym. verwendet.
Ich hab es unter PA-know-how gepostet, weil ich denke, dass es vom Prinzip nicht von den von mir verwendeten Geräten abhängt, sondern allg. Wissen ist - wenn nicht, bitte zu den Effekten oder Mischpulten verschieben. Danke.
Gruß,
der Trommelmuckl
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