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Mausgatt
Registrierter Benutzer
Hallo in die Runde!
Ich versuche Euch mal so viel Infos zu geben, wie möglich. Vielleicht könnt Ihr dann leichter helfen.
Anufnahmegegenstand:
Liveaufnahme
Chor (ca. 35 Personen SATB), E-Schlagzeug, Gitarre, Klavier.
Ort: Kirche
Aufnahme
Mit Zoom H6
Spur 1+2 Stereo Mix Mikrofone
Spuren 3-5 Chormikros / Band / Gesamtverstärkung
Spur 6 Kirche abgewendet vom Chor (Zwischendurch sollte die Gemeinde auch mal mitsingen)
DAW
Sonar Professinal
PlugIns für das Abmischen: Die, die in Sonar drin sind, EZ-Mix, PlugIns aus Komplete Ultimate 9
Aufgabe:
Ich möchte eine "Erinnerungs-CD" erstellen, denn die Aufnahme stammt on unserem 40jährigen Jubiläum. Die CD hat also keine Ansprüche mit Profis mithalten zu müssen, sollte aberschon so gut klingen, dass man das Ganze gerne mal in den Player legt.
Klar ich weiß: Das Aufnhamematerial ist das Wichtigste. Wenn der Chor sch.... singt und alles schlecht aufgenommen ist, kann ich beim Mixen nichts mehr retten. Aufnahme und Chor ist aber o.k.
Nun heißt es optimieren.
Ich habe mich mal durch ein paar Foren gezappt. Viele meine hier: Je weniger PlugIns, um so besser. Die anderen nehmen massig PlugIns. Was richtig ist, kann ich nicht einschätzen, aber ist offensichtlich der Einsatz des EQ bei jemdem sehr wichtig (das wichtigste?).
Also fange ich einfach damit an (beim Mixen bin ich blutiger Anfänger) und lerne mit dem EQ umzugehen. Lernen finde ich, kann man leichter nach und nach, statt mein Mixing mit zig PlugIns zuzuschmeißen in der Hoffnung, das was besser wird.
Frage:
Tut mir leid, wegen der langen EInleitung. Aber vielleicht fallen Euch Antworten mit mehr Informationen leichter.
Ich habe eine Anleitung "Die fünf elementaren Frequenzen für gute Vokals". Das Ganze ist so beschrieben, dass es mir einleuchtet.
Jedoch bekomme ich die Umsetzung mit meinen EQ nicht hin. Entweder können diese EQ es nicht, oder ich bin zu blöd. Zweites bestimmt nicht ausgeschlossen.
Ich habe den LP-64 EQ, der mit Sonar ausgeliefert wird, eingesetzt.
Die grafische Oberfläche ich dort für mich hilfreich. Ich kann dort zwar Marker setzen beliebig viele, um Frequenzen anzuheben oder abzusenken, aber leider kann ich nicht sagen, ob ich schaml oder breit anheben oder absenken will. Ein Tipp war z.B. aus der Anleitung die Feruenz um 500 Hz. Aber mit schmalem Q (Son nannte der Autor die Breite der Absenkung) . Geht nicht. Ich bekomme immer einen wunderschönen "Hügel" und keine "Spitze" und alles zwischen 400 und 6000 Hz wird abgesenkt.
Also:
Soll ich mir einen anderen EQ anschaffen? Wenn ja welcher (Zum Thema Preis: Ich bin Hobby-Musiker --> Passendes Preis-Leistungsverhältnis) Oder kann es vielleicht einer meiner EQ (das kann aber nur jemand einschätzen, der auch Sonar hat und davon gibt es hier leider nicht ganz so viele), oder sogar der, den ich einsetze?
Oder gehe ich ganz falsch an die Sache ran?
Taugt diese Anleitung überhaupt was:
http://www.delamar.de/mixing/gesang...elementaren-frequenzen-fuer-gute-vocals-4330/
Danke schon Mal!
Ich versuche Euch mal so viel Infos zu geben, wie möglich. Vielleicht könnt Ihr dann leichter helfen.
Anufnahmegegenstand:
Liveaufnahme
Chor (ca. 35 Personen SATB), E-Schlagzeug, Gitarre, Klavier.
Ort: Kirche
Aufnahme
Mit Zoom H6
Spur 1+2 Stereo Mix Mikrofone
Spuren 3-5 Chormikros / Band / Gesamtverstärkung
Spur 6 Kirche abgewendet vom Chor (Zwischendurch sollte die Gemeinde auch mal mitsingen)
DAW
Sonar Professinal
PlugIns für das Abmischen: Die, die in Sonar drin sind, EZ-Mix, PlugIns aus Komplete Ultimate 9
Aufgabe:
Ich möchte eine "Erinnerungs-CD" erstellen, denn die Aufnahme stammt on unserem 40jährigen Jubiläum. Die CD hat also keine Ansprüche mit Profis mithalten zu müssen, sollte aberschon so gut klingen, dass man das Ganze gerne mal in den Player legt.
Klar ich weiß: Das Aufnhamematerial ist das Wichtigste. Wenn der Chor sch.... singt und alles schlecht aufgenommen ist, kann ich beim Mixen nichts mehr retten. Aufnahme und Chor ist aber o.k.
Nun heißt es optimieren.
Ich habe mich mal durch ein paar Foren gezappt. Viele meine hier: Je weniger PlugIns, um so besser. Die anderen nehmen massig PlugIns. Was richtig ist, kann ich nicht einschätzen, aber ist offensichtlich der Einsatz des EQ bei jemdem sehr wichtig (das wichtigste?).
Also fange ich einfach damit an (beim Mixen bin ich blutiger Anfänger) und lerne mit dem EQ umzugehen. Lernen finde ich, kann man leichter nach und nach, statt mein Mixing mit zig PlugIns zuzuschmeißen in der Hoffnung, das was besser wird.
Frage:
Tut mir leid, wegen der langen EInleitung. Aber vielleicht fallen Euch Antworten mit mehr Informationen leichter.
Ich habe eine Anleitung "Die fünf elementaren Frequenzen für gute Vokals". Das Ganze ist so beschrieben, dass es mir einleuchtet.
Jedoch bekomme ich die Umsetzung mit meinen EQ nicht hin. Entweder können diese EQ es nicht, oder ich bin zu blöd. Zweites bestimmt nicht ausgeschlossen.
Ich habe den LP-64 EQ, der mit Sonar ausgeliefert wird, eingesetzt.
Die grafische Oberfläche ich dort für mich hilfreich. Ich kann dort zwar Marker setzen beliebig viele, um Frequenzen anzuheben oder abzusenken, aber leider kann ich nicht sagen, ob ich schaml oder breit anheben oder absenken will. Ein Tipp war z.B. aus der Anleitung die Feruenz um 500 Hz. Aber mit schmalem Q (Son nannte der Autor die Breite der Absenkung) . Geht nicht. Ich bekomme immer einen wunderschönen "Hügel" und keine "Spitze" und alles zwischen 400 und 6000 Hz wird abgesenkt.
Also:
Soll ich mir einen anderen EQ anschaffen? Wenn ja welcher (Zum Thema Preis: Ich bin Hobby-Musiker --> Passendes Preis-Leistungsverhältnis) Oder kann es vielleicht einer meiner EQ (das kann aber nur jemand einschätzen, der auch Sonar hat und davon gibt es hier leider nicht ganz so viele), oder sogar der, den ich einsetze?
Oder gehe ich ganz falsch an die Sache ran?
Taugt diese Anleitung überhaupt was:
http://www.delamar.de/mixing/gesang...elementaren-frequenzen-fuer-gute-vocals-4330/
Danke schon Mal!
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