Epiphone und Squier nur für Anfänger?

  • Ersteller fauler_Zauber
  • Erstellt am
F
fauler_Zauber
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.06.22
Registriert
09.11.06
Beiträge
521
Kekse
690
Hallo allerseits,

Epiphone und Squier sind ja allseits bekannt als Kopien im eigenen Hause von Gibson und Fender, damit man auch mal im unteren Preissegment mitmischen kann.

Nun, ich habe eine Strat von Fender Japan, nun überlege ich mir irgendwann eine 2. und später 3. Gitarre zuzulegen. Ich spiele seit 15 Jahren.

Also wenn ich eine Gitarre in der Hand halte und man sich an den Bünden die Finger aufreißt, dann kommt sie eh wieder ins Regal, genauso wenn ich irgend einen anderen groben Fehler sehe.

Ich habe die Epiphone Les Paul Standard für ~430€ gesehen, dahin kommt noch nicht einmal die BFG, die Studio ganz zu schweigen, die ist aber schon recht einfach gehalten.
für die Gibson Les Paul Standard gibt man dann so in etwa das 4-5x aus.

Gebrauchte Gibson und Fender wären auf jeden Fall gübstiger als neue (Vorausgesetzt sie kommen nicht aus den 50-60-er Jahren :rolleyes: ). Ist als 2. Gitarre Epiphone oder Squier somit eine gute Alternative oder handelt man sich damit miderwertige Gitarren ein?

Bei mir wäre die Alternative zu einer neuen Epiphone Les Paul Standard in Wunschfarbe eine gebrauchte Gibson Les Paul Studio wie der Laden sie gerade zufällig hat.

Ich habe auch bei anderen Herstellern geschaut, aber ich weiß nicht so genau...
Abgesehen von ein paar PRS und Ibanez sieht der Rest mir viel zu sehr nach Kopie aus.
LTD ist nicht so sehr mein Style... Ok, wenn ich mir eine Stratkopie holen würde wäre es wohl eine Chavel, aber Fender hat Chavel inzwischen auch schon gekauft... :rolleyes:
Die ganzen eckigen Heavy-Äxte wollte ich sowieso nicht haben...

Habt ihr eine Idee?
 
Eigenschaft
 
wenn du sowohl squier als auch epi als 2.gitarre in betracht ziehst, stellt sich mir die frage, was du von der 2. gitarre erwartest / bzw was deine main-gitarre ist..

generell wuerde ich sagen, dass es sowohl bei epi als auch squier richtige "anfaenger"klampfen gibt, die einfach nur das feeling von gitarrespielen bringen, aber es durchaus ordentliche instrumente gibt!
dass ein unterschied zu den mehrfach teuren originalen besteht, ist dir ja ohnehin klar

ich habe sowohl epi als auch squier hier stehen, und bin mit denen soweit zufrieden, und geben mir das was ich von ihnen erwarte :)

auch wenn lange schon kein geheimtip mehr ist, aber die fender classic serie ist auf jedenfall auch antestwuerdig und hat ein sehr gutes preis/leistung verhaeltnis
 
Epiphone und Squir sind die Einsteigermodelle von Gibson und Fender. Das sagt eingentlich schon recht viel aus.

Du spielst ja schon seit 15 Jahren Gitarre; von da her hast du bestimmt ein geübtes Ohr. Ich an deiner Stelle würde eher zu einer gebrauchten Gibson oder Fender greifen. Ich habe auch einige Epiphone bei mir zu Hause stehen. Sicher bieten diese für den Preis recht viel Sound, keine Frage. Aber im direkten Vergleich zum Original können sie leider nicht bestehen. Wenn du eine wunderbar klingende Gibson oder Fender spielst, magst du die Epiphone nicht mehr richtig in die Hand nehmen. Da fallen dir die Defizite im Klang einer Epiphone oder Squir schon auf.


Wenn nur der Klang und nicht der Preis zur Diskusion stehen, ist die Entscheidung relativ leicht......
 
Also derzeit habe ich eine
Fender Strotocaster Made in Japan,
am Steg habe ich mir einen Seymour Duncan "Hot Rails for Strat" eingebaut.
Humbucker im Single Coil Format.

Ich habe somit schon eine gute Allround-Gitarre.
Telecaster und Les Paul reizen mich beide,
Les Paul etwas mehr, da die Tele der Strat doch arg ähnlich ist...
zumindest wenn man sie mit der LP vergleicht.
Gibson (und auch Epiphone) haben eine ganz andere Optik als die Maple-Neck-Gitarren von Fender,
zudem hat eine transparente Decke mit schönem Riegelahorn auch was...

Was ist der "offensichtliche Unterschied zu den Orginalen" den du nanntest?
Ich meine, mir ist der bisher nicht so klar, es sei denn die Kopien sind schlechter verarbeitet...
dann würde ich es mir allerdings noch einmal überlegen. Die Epiphone LP die ich letztens in der Hand hatte wirkte aber vonder Verarbeitung her sehr gut.

Nebenbei: Gute Frage gibt es auch gechamberte Epiphone Les Pauls?
 
Pütz;3100942 schrieb:
Epiphone und Squir sind die Einsteigermodelle von Gibson und Fender. Das sagt eingentlich schon recht viel aus.

Du spielst ja schon seit 15 Jahren Gitarre; von da her hast du bestimmt ein geübtes Ohr. Ich an deiner Stelle würde eher zu einer gebrauchten Gibson oder Fender greifen. Ich habe auch einige Epiphone bei mir zu Hause stehen. Sicher bieten diese für den Preis recht viel Sound, keine Frage. Aber im direkten Vergleich zum Original können sie leider nicht bestehen. Wenn du eine wunderbar klingende Gibson oder Fender spielst, magst du die Epiphone nicht mehr richtig in die Hand nehmen. Da fallen dir die Defizite im Klang einer Epiphone oder Squir schon auf.


Wenn nur der Klang und nicht der Preis zur Diskusion stehen, ist die Entscheidung relativ leicht......

Naja, unter 1000€ sollte es schon bleiben.
Ich weiß nicht was man zwischen 500€ und 700€ gebraucht bei Gibson bekommt...

Das die Gibson letztendlich _besser_ ist als die Epiphone, gut, aber ich habe die beiden auch nicht direkt gege´neinander getestet. Die Epiphone war alleine so mit geleimtem Hals für 430€ eine gute Gitarre, an meine Strat kommt sowieso so schnell nichts ran...
 
Was ist der "offensichtliche Unterschied zu den Orginalen" den du nanntest?

Es ist die Summe der Kleinigkeiten, du hast etwas präziser arbeitende Mechaniken und Hardware, eine etwas genauere Holzauswahl und vor allen Dingen ganz anderen Pickups aus ganz anderen Materialien. Nimmt man das alles zusammen, hast du eine klanglich überzeugendere und spielerisch angenehmere Gitarre. Leider aber auch den höheren Preis.

Ich bin ein überzeugter Gibson-Gebrauchtkäufer, ähnlich wie bei einem guten Wein muss auch eine Gitarre erst mal reifen, und bis die eingespielt ist taugt die mir eh nichts. Das kann gerne ein anderer machen...
Ich habe auch immer wieder einfarbige Standards für unter 1000 gesehen, zur Zeit sind die Standard Faded für knapp 1500 zu bekommen und die Classics gibt es auch gerne mal zum Schnäppchenpreis, man muss nicht unbedingt viel ausgeben.

Noch ein Argument, die Epiphone, solltest du doch nicht mit der Gitarre zufrieden sein, bekommst du für das Geld, das du für das neue Instrument ausgegeben hast, nicht mehr los. Der Gebrauchtmarkt ist überschwemmt, weil eben die meisten Epi-Besitzer irgendwann auf den Geschmack der Gibson kommen.
Gibson halten ihren Preis, eine Standard, die du heute für 1500 gebraucht kaufst, wirst du in 3 Jahren auch für 1500 wieder los.
Meine 79er Les Paul Standard habe ich Mitte der 90er gekauft, da galt sie als Beweis für die schlimme Gibson / Norlin Zeit und hat mich 800 DM gekostet. Heute gehen Instrumente in gleich schlechtem Zustand und der Langweilier-Farbe schwarz für 1000 Euro und mehr auf ebay weg, dank Vintage Hype und landesweitem Angebot.
 
Also, egal wie lange du spielst, wenn du eine Gitarre in der Hand hast die passt ... dann passt die und keine andere, egal ob Fender, Squier, Epi oder Gibson.

Ich finde, dass du bei Epiphone wunderbare Gitarren findest, zB braucht sich die Epi Slash LP vor keiner Gibson unter 2000 Euro verstecken, denk ich mal.
 
naja fender japan is ja jetz auch nich so der burner oder ? (sorry ^^)
aber ich würd mir nicht als 2. gitarre unbedingt ne hochwertigere kaufen wenn du mit deiner ersten zufrieden bist. wenn ich ne fender japan zu haus hätte und daneben meine gibson stelle dann weissi cha ber, was meine erstgitarre wär ^^ also ich hab im moment ne gibson les paul (vor 2 monaten gekauft) und als zweitgitarre meine alte epi (die aber irgendwann nächstes jahr innen schrank wandern wird. nicht mehr so in ordnung das teil. will se aber auch nich verkaufen ... erste gitarre und so. sowas verkauft man ja nicht gern) naja dann werd ich mich nächstes jahr mal umschauen nach ner kleinen leichten gitarre. ahlt was zum schrubbeln.
ich denk mir so das soundmonster hab ich heir stehn, jetzt brauch ich mal was ganz anderes. und ich werd mir keine fender kaufen (ok das liegt daran, weil ich die nicht so gut finde) aber ich würd mir auch als zweitgitarre keine fender usa für zig tausend euro kaufen ... weil meine gibson schon meine erstgitarre bleiben soll und auch besser sein soll als meine zweitgitarre ^^

ist halt meine auffassung (gibt sicher viele leute, die das anders sehn. aber du wilslt ja sicher auch nicht unmengen von geld ausgeben)
deshalb denk ich wär sowas wie epiphone shcon gut. weil ne squier würd ich ncih nehmen. is ja fender in schlecht (nochmal sorry ^^ aber das, was ich bisher so gesehn hab war echt nich gut. sind halt einsteiger gitarren. und wenn man ne solide fender hat dann würd ich als zweitgitarre nich ne squier dazu kaufen, sondern halt ma was ganz anderes. damit man mal was anderes in der hand hat.)
 
Ich habe mich beim Einstieg in die Gitarrenwelt auch vom GAS-Fieber anstecken lassen. So habe ich mir spontan die eine oder andere Gitarre von Epiphone, Cort usw. gekauft. Nicht zuletzt wegen dem günstigen Preis bin ich schwach geworden und habe mir so einen Wunsch nach dem anderen erfüllt. Nur, im nachhinein stehen jetzt bei mir zwei duzend Gitarren in der Wohnung, die ich nun mehr oder weniger spiele. Seit ich im Besitz der Originale von Fender und Gibson bin muss ich schmerzlich feststellen, dass ich mir die eine oder andere Gitarre in der Vergangenheit nicht hätte kaufen sollen. Sie stehen jetzt bei mir zu Hause, symbolisch für eine grosse Menge von geplatzten Träumen. Heute überlege ich mir besser, was ich von einer neuen Gitarre erwarte....
 
Servus,
ich spiele beide Gitarren, eine Gibson-Standard und eine gemoddete Epiphone-Custom. Und wenn ich ehrlich bin, finde die Epi um nichts schlechter. Du mußt dir halt das passende Modell beim Händler aussuchen. Auch die Verarbeitung (Lack, Hals, Bünde, Seitenlage) sind bei den Epis sehr gut.

Ob der Sound von einer Gibson besser ist, sei mal dahingestellt. Klar sie klingt ein wenig wärmer, aber das ist immer eine Frage des persönlichen Geschmacks. Wenn Kohle keine Rolle spielt, nimm das Original....... aber die solltest du vorher auch anspielen;)
 
also ich hab eine fender squier tele und eine epiphone lp studio, und find die bespielbarkeit top und sie sind leichter was auch gut für den rücken ist^^, außerdem hab ich bei beiden die tonabnehmer gewechselt, bei meiner fender squier tele is ein seymour duncan invader humbucker und bei meiner epi hab ich gibson burstbucker drin...also vom demher sound is top!!!
 
Schlussendlich ist nicht zu vergessen, dass es auch gebraucht Epiphone Elitist Serien gibt, die durchaus mit einer Gibson mithalten ;) Hatte das Vergnügen mal eine anzuspielen, ich fand das schon krass in Bespielbarkeit // Sound, aber leider konnt ich sie mir nicht leiste und nun ist sie weg
-_-

Also bedenke auch die Epiphone Elitist Serien, kosten auch viel, aber sind ebenfalls gebraucht gut brauchbar ;)
 
Naja, ich hab gerade mal die gängigen Läden in Hamburg angerufen (Justmusic und Guitarvillage)
die hatten (zumindest gebraucht) keine LP da, OK, irgendwo lauerte da noch eine gebrauchte 5000€ Goldtop, aber das suche ich nicht... Das gekauft kriegen ist natürlich bei 1000€ Gibson und 450€ Epiphone im Laden neu deutlich leichter...

Naja, in der Bucht fische ich solche großen Fische eher nicht...

Aber ich werde doch mal im Laden die EPI neben die Gibson stellen.
Direkter Vergleich, was muss und was kann...
 
Hallo allerseits,

Epiphone und Squier sind ja allseits bekannt als Kopien im eigenen Hause von Gibson und Fender, damit man auch mal im unteren Preissegment mitmischen kann.

Das stimmt so ungefähr ja....

Nun, ich habe eine Strat von Fender Japan, nun überlege ich mir irgendwann eine 2. und später 3. Gitarre zuzulegen. Ich spiele seit 15 Jahren.

Dann müsstest du ja Erfahrung wie ein alter Seebär in deisem Bereich haben...

Also wenn ich eine Gitarre in der Hand halte und man sich an den Bünden die Finger aufreißt, dann kommt sie eh wieder ins Regal, genauso wenn ich irgend einen anderen groben Fehler sehe.

Das habe ich noch an keiner Epiphone etc. gesehen!

Ich habe die Epiphone Les Paul Standard für ~430€ gesehen, dahin kommt noch nicht einmal die BFG, die Studio ganz zu schweigen, die ist aber schon recht einfach gehalten.
für die Gibson Les Paul Standard gibt man dann so in etwa das 4-5x aus.

Überlege, mein Freund, das wir hier über ungefähr 1000Mark sprechen!



Gebrauchte Gibson und Fender wären auf jeden Fall gübstiger als neue (Vorausgesetzt sie kommen nicht aus den 50-60-er Jahren :rolleyes: ). Ist als 2. Gitarre Epiphone oder Squier somit eine gute Alternative oder handelt man sich damit miderwertige Gitarren ein?

Ich sags mal so... Ich kenne einen Gitarrenbauer der Gitarren im Wert von min. 2000 Euro baut und das dickste equipment hat etc. . Seine Haupt-lieblings und -standard Gitarre ist eine Epiphone Studio für 450Euro!Er sagt die Verarbeitung ist Top und der Sound ebenfalls... Der muss es ja Wissen!

Bei mir wäre die Alternative zu einer neuen Epiphone Les Paul Standard in Wunschfarbe eine gebrauchte Gibson Les Paul Studio wie der Laden sie gerade zufällig hat.

Ich habe auch bei anderen Herstellern geschaut, aber ich weiß nicht so genau...
Abgesehen von ein paar PRS und Ibanez sieht der Rest mir viel zu sehr nach Kopie aus.
LTD ist nicht so sehr mein Style... Ok, wenn ich mir eine Stratkopie holen würde wäre es wohl eine Chavel, aber Fender hat Chavel inzwischen auch schon gekauft... :rolleyes:
Die ganzen eckigen Heavy-Äxte wollte ich sowieso nicht haben...

Cha(r)vel sind sehr hochwertige Gitarren und wenn du in die Geschichte von Gitarrenbau schaust, bemerkst du, dass sie die ersten Superstrats gebaut haben. Eine gebrauchte Model 1-6 kann ich dir nur Empfehlen!

Habt ihr eine Idee?

Also ich frage mich wo dein Probelm liegt...
 
seine Haupt-lieblings Und -standard Gitarre Ist Eine Epiphone Studio Für 450euro!er Sagt Die Verarbeitung Ist Top Und Der Sound Ebenfalls... Der Muss Es Ja Wissen!

O.k........
 
ohne alles gelesen zu haben meine bescheidene meinung

wenn die fender langfristig deine hauptgitarre bleiben wird, du nur für spezielle anlässe eine nebengitarre und evtl. ein backup brauchst sind gitarren von squier und epiphone keine schlechte alternativen. die gitarristen einer befreundeten band (ist ne top40 band mit 60 bis 70 gigs im jahr) spielen eben für ein paar spezielle songs ne epiphone sheraton und ne squier 51. ansonsten 2 musicman luke oder fender strats.

klar, wenn man die epi LesPaul Special für unter 200 euro oder die squier bullets für 99 euro kauft, darf man nicht allzuviel erwarten. aber im höheren preissegment bekommt man schon durchaus eine gewisse gegenleistung fürs geld. es gibt auch da instrumente für jeden geldbeutel und bis zu einem gewissen qualitätsgrad. man muss halt wissen was man möchte und was man braucht.

aber
bevor ich 300 euro für ne squier strat ausgebe, überleg ich mir ob die 100 euro aufpreis für ne fendermex (für 300 auch gebraucht drin) nicht sinnvoller sind.
genauso verhält sichs mit ner epiphone lesPaul standard plus oder elitist, wenn ich die LP special Faded oder z.b. ne SG Faded für wenig aufpreis neu bekomme.

ist letztlich immer ne entscheidungsfrage und natürlich eine frage des persönlichen geschmacks.
selbst in die hand nehmen, spielen und dann entscheiden ist da IMHO die einzige möglichkeit.

schonmal über die Peavey HP-Serie nachgedacht? hat zwar ein FloydRose-Tremolo, aber dafür ein gutes. ist von der aufmachung und vom sound her eigentlich ne mischung aus paula und strat. schöne optik (ok ist meine meinung, aber auch das liegt im auge des betrachters ;) )
Fame Forum wäre auch ne alternative....

du siehst auch im gitarrensektor haben auch andere mütter schöne töchter, die auswahl fällt schwer ;)
 
aber
bevor ich 300 euro für ne squier strat ausgebe, überleg ich mir ob die 100 euro aufpreis für ne fendermex (für 300 auch gebraucht drin) nicht sinnvoller sind.
genauso verhält sichs mit ner epiphone lesPaul standard plus oder elitist, wenn ich die LP special Faded oder z.b. ne SG Faded für wenig aufpreis neu bekomme.

Das ist eben die Problematik.

Ich würde mir schon die 400€ Fender Mexico nehmen statt der 300€ Squier.
(Oder lass es 500€ und 300€ sein... da ist Fender deutlich günstiger als Gibson)
Bei Gibson habe ich nur leider das Gefühl das die "billigen" Gibson (BFG und so)
zumindest im Internet sehr unschön aussehen.
Ich dachte bei ner Epi an die LP Standard für 430€ mit netter klar lackiertrer Decke wo man die Maserung sieht ggf. HB, CB oder SB...
Die 1. Gibson die ich so gefühlsmäßig sehe ist die Studio für ~900€.
Da ist nochmal 100% im Preis und nicht 30% wie bei unserem Fender Beispiel...
Ich überlege in einer Region zwischen 500€ und 700€, es sei denn ich schlage spontan bei der Epi LP Standard zu... 430€ und sie machte bei JustMusic eine gute Figur...
Frau und 2 Kinder werden mit dem rest Geld sicher etwas anzufangen wissen...

Je länger ich diskutiere ist eintweder das Geld irgendwann da für eine neue Studio oder
die Gelegenheit für eine gebrauchte oder das Geld weg und ein neues Teleobjektiv da... :rolleyes:
 
nana. also wenn ich hier höre, dass epiphone und gibson gleichgut sind ... es kann ja sein, dass es sehr gute epis gibt (dagegen ist ja auch nix auszusetzen) aber es sit doch noch was anderes ne gibson zu haben als nne epi. und nich nur wegen dem namen. irgendwo her kommt schliesslich der aufpreis. die verkaufne ja nicht nur epiphones mit anderer kopfpalette und treiben den preis dann in die höhe

andere hölzer etc. und die verarbeitung ist doch noch um einiges besser. also ich ahb die erfahrung gemacht (wei bei so firmen wie ibanez oder anderen firmen) dass es sehr gute modelle gibt, aber auch sehr großen murks. bei gibson gibts halt echt nur gutes.
wenn man n gewisses kapital zur verfügung hat, dann solltem an sich nochmal 2mal überlegen, ob man sich dafür ne günstigere (evtl gebrauchte) gibson kauft oder ne vergoldete epiphone :D
sicherlich ist es schön n zakk qylde signature bei sich stehn zu haben (hab selbst ma eine angespielt und fand sie rein optisch hammer)
aber wenn der nutzen im vordergrund steht, dann solltem and och lieber zu etwas besserem greifen.

als einsteiger wird man den klangunterschied sicherlich nich merken (vorallem mit nem scheiss amp) wenn ich freunden erzähle, wass so n preis vonner gitarre ich ich sie hab rechtfertigt, dann meinen alle imemr "gitarren können sich doch nich so unterscheiden" oder die sagen "die sieht von der form doch genauso aus wie deine alte, wieso ist die denn besser"

man müsste mal ne epi und ne gibson nacheinander testen. dann merkt man schon n soundunterschied. also zu meiner epi is da auf jeden fall n gewaltiger unterscheid (ok die is auch sch***. special) aber trotzdem. als ich ne teurere epi angespielt hab dacht ich erst "jetzt wechsel ich die marke" weil ich mit meiner überhaupt ncht zufrieden war und ich dachte auch imemr "gibson und epiphone is doch das gleiche in grün" aber wo ich dann eine in der hand hatte und gespielt hab, war ich total baff

auf jeden fall muss man die selbst anspielen. dann merkt man ja schon, ob s sich lohnt zu ner gibson zu greifen, oder ob einem die epi reicht. mit dem sund das is ja eh imemr geschmackssache. ich war uach geplättet als ich die gibson angespielt hab nachdem ich mit ner fender rumgeschrubbelt hab.
gibson sound topt meiner meinung nach halt nix. früher wollte ich immer ne ibanez (wei n freund von mir hat) weil ich dachte "boar die ham so n tolles dünnes griffbrett" ja dann hat mir mein gitarrentyp erstma gesagt, dass ibanez scheisse ist ... ok ich dacht mir so "das is seine meinung ... der typ arbeitet bei gibson und findet gibson dann natürlich auch am besten) hab ich mich erstmal nicht beirren lassen und ne ibanez bestellen lassen ... angetestet ... der klang war sch***
ist für mich evtl ne idee für ne zweitgitarre aber mehr nicht. mein kumpel meinte er findet den klang super ... spielt schon immer ibanez.

also die einen sagen so, die andern so
 
Naja, auch Ibanez hat sicher so und so...

Irgendwie müssen sie die 5000 Tacken ja rechtfertigen bei der
IBANEZ "JEM 20TH -Steve Vai-" Multicolor Sondermodelle/20TH Anniversary
http://www.justmusic.de/item/gitarr...-ibanez-jem-20th-steve-vai-1-100-0-14622.html

Es gibt ja auch welche für unter 350€
http://www.justmusic.de/item/gitarren-baesse-elektrische-ibanez-add120-mg-1-100-0-14607.html

Da wird sicher auch der Preis irgendwie mit in die Qualität eingehen,
sonst würden sich die 5000€ null rechtfertigen und die Gitte nur im Laden stehen und niemand so was wieder kaufen...

Sicher, ein Teil ist der Name "Vai" ist mir auch klar, aber sie wird wohl auch besser sein als die 08-15 Ibanez...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben