Epiphone Nighthawk Custom Reissue

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MarkusG.
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Hi Leute,Folgendes Problem habe ich: Ich spiele jetzt schon seit längerem in ner band ( etwas mehr als 1 jahr) und bin zu dem schluss gekommen dass meine gitarre nicht so zur stilrichtung passt.Wir spielen von der art her rockige sachen und pop und meine gitarre (Dean Vendetta 4f Reloaded) wäre leider aber im metalbereich anzusiedlen (persölich spiele ich auch metal)Deshalb wollte ich mal eure meinung hören wie das mit der Epiphone Nighthawk Custom Reissue so aussieht?Taugt die was? Bin jetzt nicht gerade mehr der blutige anfänger.Habe auch gesehn, dass man die Tonabnehmer austauschen kann, da von seymour duncan eine serie extra für das modell herausgegeben wurde:http://www.seymourduncan.com/2011products/59-and-JB-model-for-epiphone-nighthawk.phpdanke für eure rückmeldunggrußmarkus
 
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Grundsätzlich gut verarbeitet, sieht gut aus, ist relativ leicht, super bespielbar, flexibler Sound. Nur die PUs sind wirklich ein kleiner Schwachpunkt. Die PUs von Seymour kenne ich jetzt nicht, aber prinzipiell macht. SD ja einen guten Job. Also die Nighthawk ist von der Basis her für das Geld schon eine Gute :)

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Also ich kann Sie eigentlich auch nur empfehlen. Habe Sie bei mir auch zu Hause stehen. Die Soundvielfalt ist echt unglaublich und die Gitarre ist wirklich einwandfrei verarbeitet. Soundtechnisch geht da durch den Humbucker/Singleswitch quasi alles von wirklich zart bis brachial. Besonders der Mini Humbucker hat auch einen netten Ton. Die Gitarre hängt gut im Gleichgewicht und ist um einiges leichter als eine Paula, Stichwort Rücken. Der Hals der Nighthawk ist nicht sonderlich fett, manchen gefällt das - manchen nicht. An sich ist die Nighthawk eine wirklich gute Gitarre für Ihren Preis. Ich selbst gebe sie beispielsweise nur ab, da mir der Hals dann doch zu dünn ist.
 
wie dünn ist den der hals ungefähr, falls du das weißt^^?
 
Ganz doof und flach gesagt: Um einiges dünner als bei ner Gibson Studio Faded oder ner Epi Std :) Eher ein flaches D würde ich jetzt mal sagen
 
ist mir noch nie so aufgefallen, dass es da so große unterschiede gibt. der von meiner vendetta 4f ist ca 1,5 cm dick. ist das eher dick oder dünn? auch im vgl zur nighthawk, gleich "dick"?
 
ist mir noch nie so aufgefallen, dass es da so große unterschiede gibt. der von meiner vendetta 4f ist ca 1,5 cm dick. ist das eher dick oder dünn? auch im vgl zur nighthawk, gleich "dick"?

Erstmal würde in deinen Angaben prinzipiell erstmal fehlen wo du gemessen hast und von wo nach wo. Aber selbst das ist unerheblich. Entscheidend dafür ob sich ein Hals für dich "dick" anfühlt, ist neben dem "Fleisch" am Hals vor allem erstmal das Profil und die Breite des Halses. Es gibt runde D-Profile die objektiv nach dick aussehen, sich subjektiv aber sehr dünn anfühlen.
Also, anspielen gehen, anfassen und selbs entscheiden.
 
macht sinn. bin in sachen technischen details leider noch nicht so erfahren. aber danke für die antwort :)
 
macht sinn. bin in sachen technischen details leider noch nicht so erfahren. aber danke für die antwort :)

Kein Problem. :)
Da hilft viele Gitarren zu spielen und direkt zu vergleichen.

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d.h. der JB geht eher in die hardrock richtung wie sich das jetzt für mich anhört und der andere so rock n roll/Blues mäßig?
 
d.h. der JB geht eher in die hardrock richtung wie sich das jetzt für mich anhört und der andere so rock n roll/Blues mäßig?

Nein, das heisst der JB zerrt früher als der 59er, ist lauter und ist kreischiger, der 59er dagegen wird wärmer und moderater klingen und für Clean-Sounds besser geeignet sein.

Das sagt jetzt aber garnix über die musikalische Ausrichtung aus. Spielen kann man mit beiden alles, ist nur eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Präferenzen.
 
cool, danke :)
 

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