Epiphone Les Paul?

Julsen
Julsen
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
01.05.08
Registriert
03.01.07
Beiträge
28
Kekse
0
Hi,
ich will mir demnächst eine neue gitarre zulegen, ich hab aber nicht so viel geld flüssig... ich bin fan des 60er und 70er jahre rock, also wollte ich mal wissen was ihr von dem Epiphone Nachbau der Les Paul haltet? Lohnt es sich die zu kaufen?
 
Eigenschaft
 
schau dir mal die elite/elitist serei von epiphone an.

hane mir selbst eine gebraucht zugelegt und bin sehr begeistert von dem sound und der qualität wie zb knochensattel!

anschauen und testen lohnt auf jedenfall!

gurß und blues
 
Habe 2 Les Pauls von Epiphone, günstige Modelle von der Stange, und bin mit beiden vollauf zufrieden. Es heißt, dass viele Einzelexemplare Mängel haben, daher sollte man sich Epiphones im Geschäft kaufen, um sie testen zu können.
Aber insgesamt kann ich meinen Epis nur ein positives Feedback geben. Eventuell muss man die Tonabnehmer auswechseln, aber das ist Geschmackssache.
 
du kannst dich auch mal nach einer Hagstrom Swede oder Super Swede umsehen.
stand auch vor der wahl und die Hagstrom hat letztenendes das Rennen gemacht.
 
Mit diesem sind es nun 93 Threads, die in E-Gitarren-Modelle die Worte "Epiphone Les Paul" im Titel haben. Alles was du wissen willst, steht in diesen schon mehrfach geschrieben.

Du gehst auf Suchen, das mit dem Dreieck,
klickst dort auf erweiterte Suche,
Gibst im Suchfenster "Epiphone Les Paul" ein,
wählst aus der Combobox darunter "Nur Titel durchsuchen",
und dann in der Liste rechts unten "E-Gitarren-Modelle" aus.

Viel Spaß beim Lesen. :)
 
schau dir mal die elite/elitist serei von epiphone an.

hane mir selbst eine gebraucht zugelegt und bin sehr begeistert von dem sound und der qualität wie zb knochensattel!

anschauen und testen lohnt auf jedenfall!

gurß und blues

Die sind gebraucht aber nicht so leicht zu bekommen und liegen dann in der Regel über dem Neupreis einer Epiphone. An den Threadersteller: Schau mal in die FAQ in meiner Sig.
 
also ich kanns sie empfehln wenn man fan von les pauls is.

hab kürzlich eine epi les paul std gebraucht erworben und bin sehr zufrieden.
 
du kannst dich auch mal nach einer Hagstrom Swede oder Super Swede umsehen......

Nuin ja, die sehen weder nachrichtiger Les Paul aus, noch sind sie technisch so gebaut (z.T. Schraubhals, Hölzer usw.).
Ob sie wie eine richtige LP klingen und von der Bespielbarkeit einer Paula gleichkommen, kann ich jedoch (mangels eigener Tests) nicht sagen.

Wer eine möglichst authentische Kopie einer 58er/59er-Les-Paul will, holt sich am besten eine neue Edwards oder Japan-Tokai, wenn es eine neue Gitarre sein muss.
Wenn es auch ne Gebrauchte sein darf, dann kann man sich eine Greco, Burny, Orville, Tokai oder Edwards näher ansehen. Die sind meistens wesentlich authentischer als die Korea/China-Epiphones, qualitativ oft deutlich besser und nur unwesentlich teurer (Tokai ausgeklammert).

Epiphone verbaut z.T. lustig die Hölzer, die gerade da sind, was bedeuten kann, dass man u.U. ne "Les Paul Standard" mit Ahornhals und Erlebody erwischen kann. Das sind zwar keine schlechten Hölzer, aber das klingt dann vermutlich nicht mehr richtig nach Les Paul.
Gut sind die inJapan gefertigten Epiphone Elitist-Modelle, die kosten aber auch eine Stange mehr als die "Normalserien", die in Korea oder China gefertigt werden.
Bei den Epiphone Elitists hat man authentische Holzauswahl, Konstruktion und damit auch recht authentischen Klang; die Preise sind höher, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis ist imho spitzenmäßig.


Bei einer Korea/China-Epiphone empfiehlt sich, vor dem Kauf diverse Modelle anzuspielen und dann das herauszupicken, das einem am besten gefällt (wegen der großen Serienstreuung).
 
Nuin ja, die sehen weder nachrichtiger Les Paul aus, noch sind sie technisch so gebaut (z.T. Schraubhals, Hölzer usw.).
Ob sie wie eine richtige LP klingen und von der Bespielbarkeit einer Paula gleichkommen, kann ich jedoch (mangels eigener Tests) nicht sagen.

Wer eine möglichst authentische Kopie einer 58er/59er-Les-Paul will, holt sich am besten eine neue Edwards oder Japan-Tokai, wenn es eine neue Gitarre sein muss.
Wenn es auch ne Gebrauchte sein darf, dann kann man sich eine Greco, Burny, Orville, Tokai oder Edwards näher ansehen. Die sind meistens wesentlich authentischer als die Korea/China-Epiphones, qualitativ oft deutlich besser und nur unwesentlich teurer (Tokai ausgeklammert).

Epiphone verbaut z.T. lustig die Hölzer, die gerade da sind, was bedeuten kann, dass man u.U. ne "Les Paul Standard" mit Ahornhals und Erlebody erwischen kann. Das sind zwar keine schlechten Hölzer, aber das klingt dann vermutlich nicht mehr richtig nach Les Paul.
Gut sind die inJapan gefertigten Epiphone Elitist-Modelle, die kosten aber auch eine Stange mehr als die "Normalserien", die in Korea oder China gefertigt werden.
Bei den Epiphone Elitists hat man authentische Holzauswahl, Konstruktion und damit auch recht authentischen Klang; die Preise sind höher, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis ist imho spitzenmäßig.


Bei einer Korea/China-Epiphone empfiehlt sich, vor dem Kauf diverse Modelle anzuspielen und dann das herauszupicken, das einem am besten gefällt (wegen der großen Serienstreuung).

Nun, gerade die Swede von Hagstrom ist aber deutlich an die Les Paul angelehnt. Die hat nämlich einen Mahagony-Korpus mit gewölbter Mahagony-Decke, einen geleimten Hals und die klassische Regelung mit 2 x Volume und 2 x Tone. Alle Hagstroms, die ich bislang in der Hand hatte, waren exzellent verarbeitet und müssen sich klanglich hinter keiner wie auch immer gearteten Les Paul Kopie verstecken. Klar haben sie ihren eigenen Charakter, da die Pickups ja selbst entwickelt sind. Aber zwischen einer Epi Standard oder Custom und dem vergleichbaren Gibson Modellen liegen dann meist doch Welten. Preis-Leistung stimmt bei den Hagstroms auf jeden Fall. Obs einem klanglich gefällt - da sind die Geschmäcker wie immer verschieden. Aber wenn man eine Les Paul ähnliche Gitarre sucht, sollte man die Hagstroms auf jeden Fall in die nähere Wahl mit einbeziehen.

Gruß Rainer
 
Bei der Verarbeitung der Epiphone solltest du etwas genauer hingucken. Die sind bekannt dafür, daß sie Verarbeitung nicht immer so 100% in Ordnung ist. Aber das scheint bei Gibson ja mitlerweile auch so zu sein. Hatte letztens ne neue SG in der. Meine Fresse...da hätte ich nicht über Tausen für hingelegt...
Aber wieder zurück zum Thema. Epiphone baut gute Gitarren für relativ wenig Geld und wenn du Les Paul Fan bist, dann machst du mit einer Epiphone absolut nichts falsch.
 
Wenn es auch ne Gebrauchte sein darf, dann kann man sich eine Greco, Burny, Orville, Tokai oder Edwards näher ansehen. Die sind meistens wesentlich authentischer als die Korea/China-Epiphones, qualitativ oft deutlich besser und nur unwesentlich teurer.

burny, reiss dich mal ein wenig zusammen...:) du machst allen die japandinger so schmackhaft, dass die preise dermassen ansteigen und wir unsere kleinen sammlungen bald nicht weiter ausbauen können...:) in nem jahr gehen sicher auch maya strats mit presspappebody für 400€ weg...:screwy:
 
Nuin ja, die sehen weder nachrichtiger Les Paul aus, noch sind sie technisch so gebaut (z.T. Schraubhals, Hölzer usw.).
Ob sie wie eine richtige LP klingen und von der Bespielbarkeit einer Paula gleichkommen, kann ich jedoch (mangels eigener Tests) nicht sagen.

Also die Hagstrom Swede Sieht aus wie eine LP, hat einen Eingeleimten hals, mahgony body, und ahorndecke.... außerdem originale schaltung soviel ich weiß
alo sehr wohl authetnisch, klingen tut sie übrigens auch so.

Die super Swede dagegen weicht von den original maßen ab, hat soviel ich weiß einen geschraubten hals und eine andere mensur, sowie andere hölzer und andere schaltung!

sind eigentlich bis auf die Form sehr veschiedene gitarren!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben