Epiphone Les Paul Special GT BK empfehlenswert? Alternativen bis max. 200 Euro?

  • Ersteller MC_Rever
  • Erstellt am
Kommt den auch Gebrauchtkauf in Frage ?
Die Epiphone ist nicht das Wahre, falls du noch nicht viel Erfahrung mit Gitarren hast.
 
Rockin'Daddy
  • Gelöscht von Rockin'Daddy
  • Grund: Erledigt, Danke!
Epiphone an sich kann echt gut sein, nur in dem Preissegment wäre ich vorsichtig. Vielleicht solltest Du noch ein bisschen sparen und ein Modell ab 250 - 300€ in Betracht ziehen - da ist schon einiges mehr möglich. Am Ende wirst Du damit glücklicher werden, als mit der 150€ Klampfe.
 
Cut the crap, kauf dir ne Ibanez GRGR121. http://www.musik-service.de/out/pictures/master/product/1/395767482_i00.jpg

Das ist wirklich eine der besten, wenn nicht die beste Gitarre für den Preis. Unkompliziert, gut verarbeitet, super zu bespielen, okay Sound. Und nur 200€ neu!

Benutze sie sogar als Gitarre für Proben in meiner Metalband. Und Anfänger bin ich auch nicht mehr ;)
 
Für ein bisschen mehr solltest Du Dir mal die Hamer XT Serie anschauen. Wirklich super Instrumente für wenig Geld.
Ich habe z.B. die Monaco Junior (mit einem P90). Okay, keine LP im engeren Sinne, aber super verarbeitet und auch klanglich total geil.
Es gibt aber auch LP aus dieser Serie.

Greetz
 
Da muss ich mich unbedingt anschliessen - und zwar allen Postings!

250.- bis 300.- Euro wäre gleich eine andere Liga. Und Sowohl die Ibanez, wie auch die Hamer sind wahrscheinlich eine bessere Wahl.
 
Aber die Ibanez für 200 € ist wirklich unterste Grenze! Besonders die billigen Epiphones sind wirklich nicht gut. Spreche da aus Erfahrung. Wenn man schon Erfahrungen hat und fortgeschritten ist kann man immer noch mit Billigklampfen rumdödeln... Es ist einfach wichtig dass man sich nicht von Anfang an ein vermurkstes Instrument gewöhnt!

Es ist absurd, aber ist so! Eigentlich müssten die Anfänger die Superoberklassegitarren haben!
 
Aber die Ibanez für 200 € ist wirklich unterste Grenze! Besonders die billigen Epiphones sind wirklich nicht gut. Spreche da aus Erfahrung. Wenn man schon Erfahrungen hat und fortgeschritten ist kann man immer noch mit Billigklampfen rumdödeln... Es ist einfach wichtig dass man sich nicht von Anfang an ein vermurkstes Instrument gewöhnt!

Es ist absurd, aber ist so! Eigentlich müssten die Anfänger die Superoberklassegitarren haben!

Naja ist Grenzwertig aber ganz ehrlich ich spiele nun ueber 20 Jahre Gitarre (habe sogar studiert) und? Fuer einige Projekte packe ich sogar eine Squier Bullet mit einem Humbucker aus...ueber das Korpus Holz usw. sprechen wir hier mal nicht, denn 100 Mark kostete die mal. Oder habe auch noch eine Spade FS-112 FR bei mir rumstehen welche auch gerne mal im Studio eingesetzt wird. Wozu? Ganz einfach, wenn gerade genau DER Sound gefragt ist, den die produzieren können dann wird sowas eben genutzt und gut ist.

Andererseits sage ich aber auch das es sich lohnen noch 100 euro hier noch drauf zu legen. Denn dafuer bekommt man dann eine Gibson Melody Maker (kein Witz habe es vor ein paar Stunden selbst erst gesehen). Ok haben nur einen Humbucker und einen Vol Poti. Aber mein Gott ist eben eine Gitarre die dem Anfänger anfangs evtl. schwer zu bespielen vorkommen wird. Weshalb? Hier muss man eben wissen wozu man einen Vol Poti hat, damit bringt man erst Flexibilität ins ganze.
 
Ich sag mal so: Eine Gitarre zu bauen ist keine Quantenphysik. Sobald einige grundlegende Dinge erfüllt sind, können die meisten Hersteller das auch. Solange die verwendeten Materialien kein absoluter Ramsch sind und die Verarbeitung stimmt, kann man auch was Preisgünstiges kaufen. Ich habe z.B. mehrere Epiphones, mit denen ich voll zufrieden bin.
 
Die Epiphone LP Special geht aber eher in Richtung Ramsch, muss ich leider sagen. Die sonstigen Epi-Modelle sind ganz gut. Hab mir ne Firebird Studio in der Bucht abgeschossen ;)
 

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