Epiphone Joe Bonamassa Les Paul

NOMORE
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Da geht was !!!! :D

Joe Bonamassa recently visited Nashville and while he was here our photographer got some great photos of him with a new Epiphone model that will be coming out very soon! And… while I was hanging with him I took full advantage of the situation and asked him to answer a question that inquiring guitarists want to know. What’s up with the two different sets of knobs? Well, according to Joe… it was something he came up with as a result of singing. It’s totally a feel thing… literally. By having two different sets of knobs on his guitar he can instantly tell where he’s at without having to back off the mic and look. Comes in handy for someone like Joe who manipulates much of his tone at the guitar. Now you know!

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erst einmal abwarten und anspielen.
 
da bin ich auch schon sehr gespannt... mal sehen, hoffentlich gibt´s demnächst bald ein Datum ab wann das Teil erhältlich ist...
 
GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAS

so und jetzt die objektive Sicht:
Bin mal gespannt, wie teuer das Teil wird und was für Pickups Epiphone dem Teil verpasst.
 
lieber sparen und die gibson kaufen, denn in letzter zeit finde ich immer mehr epiphone=müll und damit die kids da aber trotzdem schön ihr geld hinein investieren dürfen slash und konsorten einmal im jahr eine ultramega limited edition epi rausbringen
 
lieber sparen und die gibson kaufen, denn in letzter zeit finde ich immer mehr epiphone=müll und damit die kids da aber trotzdem schön ihr geld hinein investieren dürfen slash und konsorten einmal im jahr eine ultramega limited edition epi rausbringen

also ob das bei gibson anders wäre. auch da gibt es schon seit jahren teilweise echten müll für sehr viel geld.
 
ab und an schon das stimmt. das bonamassa modell ist aber zumindest wirklich die kohle wert. und ich muss sagen die signature modelle bei gibson sind dann doch eigentlich immer wirklich ordentlich verarbeitet usw. da die meisten "signature menschen" natürlich keine lust haben, dass die "gibson" gitarre, auf der ihr eigener name steht, in irgendeiner weise unzureichend wirkt. bei epiphone modellen wird da ja gerne ein auge zugedrückt, "weils halt eben affordable sein soll"
 
lieber sparen und die gibson kaufen, denn in letzter zeit finde ich immer mehr epiphone=müll und damit die kids da aber trotzdem schön ihr geld hinein investieren dürfen slash und konsorten einmal im jahr eine ultramega limited edition epi rausbringen

Wobei die Bonamassa Signature hier meiner Meinung nach ein schlechtes Beispiel ist, weil wie viele "Kids" kennen und mögen Bonamassa und seine Musik? Bei der Slash Epi könnte deine Vermutung aber durchaus richtig sein...
 
Ggggggggggggggggaaaaaaaaaaaaaaaaaaassssssssssssss
 
Ich weiß ja nicht wie andere das sehen aber wo is da der große Unterschied zu anderen Epiphone Les Pauls? Ich mag Bonamassa, keine Frage. Aber wenn ich eine Signature Series baue muss das doch nen Sinn haben, so wie zB bei Jim Root, der hat die Telecaster zur Metalgitarre ausbauen lassen und Fender Telecaster mit Mahagoni-Korpus und EMGs gibts halt sonst nicht. Aber die Joe Bonamassa Signature sticht nicht aus dem Sortiment hervor. Eine Paula mit Mahagonikorpus, Ahorndecke, Gibson-Pickups, etc. - das ist in meinen Augen nichts spezielles, solche Gitarren werden schon seit Jahrzenten gefertigt.
 
Hmm, sieht seeeeeehr verlockend aus!
Hab damals die Ehre ghabt das Gibson Bonamassa Modell zu spielen, is wirklich geil das teil :)
 
Ich weiß ja nicht wie andere das sehen aber wo is da der große Unterschied zu anderen Epiphone Les Pauls?

Soweit ich weiß gibts keine andere Epi mit originalen Burstbuckern.... und ein bisschen anders ist sie ja auch durch das schwarze PG und die verschiedenen Reflector Knobs ja doch noch. Signatures sind halt immer so ne Sache, lt Joe's eigener Aussage hat er die Epi Sig deswegen authorisiert damit junge Fans, die nicht so viel Geld haben, auch in Genuss einer Sig kommen können... dito bei der Slash AFD...
 
Nee, weiss nicht... Bin kein Fan von Signatures... Wäre mir eher peinlich ;)

Solange kein Name drauf steht..... ich hab drei mehr oder weniger Signatures: Squiere J5, Washburn WV66-GT und EVH Wolfgang Special MiJ und alle drei sehen geil aus und bieten was für ihr Geld.
 
600 Euro, dafür krieg ich ja schon eine schöne japanische Les Paul der bekannten Anbieter bzw. eine Gibson Worn.:rofl:

Frage mich schon seit ein paar Tagen, ob nun eine Gibson Studio Limited in WB die bessere Wahl ist oder die Bonamassa Les Paul von Epiphone. Kosten ja fast das selbe und auch die Ausstattung ist ähnlich (bis auf den Long Neck Tenon).

Man hört ja immer wieder von deutlichen Qualitätsschwankungen sowohl bei Gibson als bei Epiphone, gerade bei den preiswerteren Modellen. Deshalb würde vielleicht für die Epi sprechen, dass bei einem auf 1000 Stück limitierten Modell, für das JB seinen Namen hergibt, entsprechend streng auf die Qualität geachtet wird. Aber das ist natürlich nur eine Vermutung. Was sind da eure Erfahrungen?
 
Frage mich schon seit ein paar Tagen, ob nun eine Gibson Studio Limited in WB die bessere Wahl ist oder die Bonamassa Les Paul von Epiphone. Kosten ja fast das selbe und auch die Ausstattung ist ähnlich (bis auf den Long Neck Tenon).

Die Frage ist gut und sollte man sich durchaus auch stellen. Ich habe jetzt keine Erfahrungswerte mit Epiphones, aber mit Gibsons und diversen chinesischen LP's.
Die grundsätzliche Allgemeinaussage "Gibson immer besser als Epi", kann ich nicht beurteilen, darf und soll man aber auch mal hinterfragen, vor allem da der Preis identisch ist. Gegenspielen ist also angesagt.
Ich verstehe in dem Zusammenhang aber die Preispolitik von Gibson nicht (sofern Epi und Gibson immer noch unter einem Konzerndach beheimatet sind). Epi wurde über Jahrzehnte als "Billigmarke" etabliert und somit in der Kundenwahrnehmung als "Epi = minderwertig" eingepflanzt.
Dass man dann eine Epi auf den Markt bringt, die genauso teuer (oder günstig, je nach Standpunkt) wie die Gibsons des unteren Preissegments ist, verwirrt den Käufer (vor allem die unwissenden bzw. Anfänger) und sorgt eher dafür, dass man sich den günstigen Gibsons zuwendet. Denn die ist ja das "original". Hört man auch hier am Board immer wieder.
Letztendlich gräbt sich Gibson damit selbst Käuferschichten ab, was ich so garnicht nachvollziehen kann. Nach einer klaren Firmenstrategie und Preispolitik sieht das nicht aus. Nach den letzten Produkten von Gibson, kann man aber wirklich zum Ergebnis kommen, dass im Bereich Marktforschung bei Gibson nur Inkompetenz zu finden ist.
 

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