Epiphone ES 333 Qualitätsstreuung, welche Dinge sind zu beachten

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Hallo.

Ich habe eine wichtige Frage an euch.

Ich habe mir die Epiphone ES 333 bestellt und hatte auch ein Modell im Laden probiert.
Das Modell aus dem Laden gefiel mir nicht so, da z.B. das Holz am Halsende sehr ausgefrantz und nicht lackiert war.
Auch hatte die Gitarre aus dem Laden unsauber geschnittene F-Löcher.

Nun zum zweiten Modell, soweit alles gut verarbeitet, nur an einem F-Loch wurde schlecht lackiert. Was ich an diesem Modell zu bemängeln habe ist das die A-Saite (ohne Einstellarbeiten) in den ersten sieben Bünden schnarrt.


Jetzt habe ich gelesen, das es bei Epiphone eine hohe Qualitätsstreuung gibt. Ist dieser "Fehler" mit schnarrenden A-Saite nur Einstellarbeit oder tatsächlich eine Fehlkonstruktion?

Was sind Vergleichskriteren von gleichen Modellen (hier: die ES 333)?


Soll ich das Modell zurückschicken? Worauf achtet ihr?


Bitte helft mir, bin ganz hin- und hergerissen.

Danke, freue mich auf Antwort
 
Eigenschaft
 
Das sollte sich einstellen lassen. Wenn du es selber nicht hinkriegst, kannst du das einen Fachmann machen lassen, was extra kostet - normalerweise müßte der Laden das übernehmen, aber das ist halt der Nachteil beim Versand.
 
Hallo, ich nochmal.

Okay, das hört sich ja ganz gut an.

Aber was sind denn genau Kriterien die man beachten sollte?

Was ist mit dem kleinen Lackpatzer? Den hatte das andere Modell z.B. auch.

Auf was sollte geachtet werden? Bundstäbchen sind z.B. nicht scharfkantig, das ist gut gemacht.

Poties laufen gut, Mechaniken sind gut. Ich suche noch weitere Anhaltspunkte um mich für das "richtige" Modell zu entscheiden [also rede von der selben Gitarre]
 
Ist doch schon alles richtig.. Potis, Mechaniken, Bundstäbe (ganz wichtig- was sich scharfkantig anfühlt, sind manchmal Bundstäbe, die sich an den Enden heben..),
Spielen: Klingen die Leersaiten gleichmäßig aus, klirrt es an bestimmten Stellen, gibt es "deadspots".. Der Lackplatzer ist inakzeptabel für eine neue Gitarre und sollte ca. 30e Preisnachlass bringen. ;)
 
Moi

mit Epiphone ist das immer so eine Sache, man ließt häufig etwas über die Qualitätsschwankungen und daher wäre das für mich KEIN Kaufgrund solch einer Gitarre. Die angesprochenen Punkte sind soweit ausreichend gewählt.. das mit dem Lack geht gar nicht. Ich persönlich würde mir eine Gitarre in einem Laden angucken und bespielen, wenn sie gefällt kann man sie direkt kaufen u weis woran man ist. Durch die Online-Bestellungen hast du ja ein gäniges Rückgaberecht von 14 Tagen?! Also wenn sie nicht gefällt zurück und wie gesagt, aufgrund der Qualitätsschwankungen würde ich mir mit der Marke keinen Stress machen..

MfG
 
Qualitätsschwankungen gibt es in DIESEM Preisbereich bei jeder "Marke". ;)
 
Ich habe eine Frage, ist diese Stelle (siehe Foto) am Hals auch ein gravierender Fehler?



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Zuletzt bearbeitet:
Hier kommt die Maus:
Auf diesem Bild sehen wir:

Nicht den Hals, sondern das untere Ende vom Griffbrett.
Und die ES 333 hat da kein Pickup, offenbar. Ja das ja nen Ding.
Die haben vergessen einen einzubauen! ;) Umtauschen sofort!
:eek:

P.S. Die Bleistiftreste gehen bei einer Billiggitarre natürlich gar nicht, die muss poliert sein, und dreimal blankgeputzt. Das könnte man natürlich auch mal eben selber abwischen, aber zurückschicken ist natürlich die bessere Idee...
 
Oh ein kleiner Scherzmacher.

Echt, die ES 333 hat nur einen Tonabnehmer? Komisch...haben schon den Pickup-Selector gesucht, jetzt kenne ich das Geheimnis, da ist nur einer drin. Danke.

So jetzt mal im Ernst, soweit ich weiß, sitzt das Griffbrett auf dem Hals, oder? Also denke ich das gewählte Wort, "Hals", ist nicht falsch gewählt. Hey, wäre super wenn es nur Bleistift wäre, ist es aber nicht.
 
Versuch 's halt mal sauber zu machen. Das in der Mitte sieht aber sehr nach Bleistift aus.
Wichtig ist doch wie sich die Gitarre anhört und, dass sie sich gut spielen lässt.
Das Griffbrett würde ich eh ölen, bei der Gelegenheit reibst Du da mal drüber.
 

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