Ronnie_Frown
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Da ja nun auch bald Weihnachten ist will ich meine Fender Mexico Strat soundmäßig um eine Les Paul ergänzen, da sich mein Musikgeschmack nicht mehr mit dem Erlen-Body, den Singlecoils (und dem design) deckt.
Folgende Kriterien: Schwarze Lackierung, kein Pickguard, Chrom-Hardware und Binding um Kopf, Hals und Body und zwar in WEISS (ja, nennt mich oberflächlich...)
Falls ihr gute Gitarren in einem Preisrahmen von 400-800 kennt, die diesen kriterien entsprechen: ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Meine zwei alternativen, die dem recht nahe kommen:
1. Epiphone Les Paul Custom Midnight Ebony
2. ESP LTD EC-500 (NICHT das Satin modell)
Die gitarren sind sich eigentlich von der ausstattung und dem preis her recht ähnlich.
Was mMn für die LTD spricht wären die Verarbeitung, die soll ja ab den 400er modellen recht gut sein, während man bei Epiphone immer mal wieder das wort "Montagsmodell" hört. Und die 24 Bünde, da ich auch sehr gerne die Leadparts übernehme und der Hals bei der LTD dadurch einen Bund später am Body ansetzt (ok, ein bund ist nicht viel, aber was nimmt man nicht alles um mit ner Les Paul besser in die hohen lagen zu kommen).
Allerdings sollen die Eclipse-Modelle ja auch mehr nach SG als nach Les Paul klingen...
Dann war ich letztens in nem Musikladen und da strahlt mich eine Epiphone Les Paul Custom in Silverburst an... Mmmmhh...Epi des Montas, lecker.
Ok, zwar nur irgendwie halb-schwarz und ein creme-binding, aber bei der gitarre gefällts mir irgendwie. Sieht aber irgendwie nicht so böse aus, wie ichs gern hätte... Kostet dafür aber auch weniger. Nur die Bindigs waren teilweise verarbeitungsmäßig nicht so der hit. und am hals hingen irgendwie noch so kunststoffspäne vom Binding. Aber andere Musikläden haben auch schöne Epis.
Ist auf jeden Fall eine dritte alternative.
So, nachdem ihr meine Lebensgeschichte kennt, jetzt meine Fragen:
1. Ist eine Les Paul als leadgitarre sehr gewöhnungsbedürftig / überhaupt brauchbar? (Für Normalsterbliche... Zakk Wylde und Slash zählen nicht)
2. Oder sollte ich mich als "Solo-Anfänger" doch für ne Superstrat oder SG entscheiden?
3. Was für ein Halsprofil hat eine Epi/Gibson Les Paul? Wie ist sie im vergleich zum Thin-U von LTDs?
4. Worauf muss man beim Epi-kauf achten, bzw woran erkennt man ganz klar ein "Montagsmodell"? Deadspots? Schiefe Hälse? Abfallende oder explodierende Teile?
5. Haben die Eclipse-modelle einen abgewinkelten hals, so wie die Epis? Finde das nämlich sehr bequem...
6. Ich höre Hard Rock / Heavy Metal ( sehr gerne Metallica, allerdings weniger die Thrashigen Sachen, eher so Black Album und die lahmen Alben, die niemand mag , Nickelback, Black Label Society und seltener auch sowas wie AC/DC. Kurz: eher modernere sachen). Womit wäre ich eher zufrieden: Aktive oder Passive Pickups?
7. Wie stark unterscheidet sich eine Les Paul soundmäßig von einer Superstrat? Hab nämlich davon auch eine, würde diese aber verkaufen und möchte wissen ob sich der "Tausch" lohnt.
8. Ist die Epi Les Paul in Silverburst tatsächlich limitiert?
Ich weiß, so Themen wie Aktiv oder Passiv gibts schon zu hauf und mit vielen davon hab ich mich auch schon beschäftigt, aber ich würde halt gerne wissen, wie ihr in meinem konkreten Fall darüber denkt.
Recht herzlichen dank für die aufmerksamkeit
Folgende Kriterien: Schwarze Lackierung, kein Pickguard, Chrom-Hardware und Binding um Kopf, Hals und Body und zwar in WEISS (ja, nennt mich oberflächlich...)
Falls ihr gute Gitarren in einem Preisrahmen von 400-800 kennt, die diesen kriterien entsprechen: ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Meine zwei alternativen, die dem recht nahe kommen:
1. Epiphone Les Paul Custom Midnight Ebony
2. ESP LTD EC-500 (NICHT das Satin modell)
Die gitarren sind sich eigentlich von der ausstattung und dem preis her recht ähnlich.
Was mMn für die LTD spricht wären die Verarbeitung, die soll ja ab den 400er modellen recht gut sein, während man bei Epiphone immer mal wieder das wort "Montagsmodell" hört. Und die 24 Bünde, da ich auch sehr gerne die Leadparts übernehme und der Hals bei der LTD dadurch einen Bund später am Body ansetzt (ok, ein bund ist nicht viel, aber was nimmt man nicht alles um mit ner Les Paul besser in die hohen lagen zu kommen).
Allerdings sollen die Eclipse-Modelle ja auch mehr nach SG als nach Les Paul klingen...
Dann war ich letztens in nem Musikladen und da strahlt mich eine Epiphone Les Paul Custom in Silverburst an... Mmmmhh...Epi des Montas, lecker.
Ok, zwar nur irgendwie halb-schwarz und ein creme-binding, aber bei der gitarre gefällts mir irgendwie. Sieht aber irgendwie nicht so böse aus, wie ichs gern hätte... Kostet dafür aber auch weniger. Nur die Bindigs waren teilweise verarbeitungsmäßig nicht so der hit. und am hals hingen irgendwie noch so kunststoffspäne vom Binding. Aber andere Musikläden haben auch schöne Epis.
Ist auf jeden Fall eine dritte alternative.
So, nachdem ihr meine Lebensgeschichte kennt, jetzt meine Fragen:
1. Ist eine Les Paul als leadgitarre sehr gewöhnungsbedürftig / überhaupt brauchbar? (Für Normalsterbliche... Zakk Wylde und Slash zählen nicht)
2. Oder sollte ich mich als "Solo-Anfänger" doch für ne Superstrat oder SG entscheiden?
3. Was für ein Halsprofil hat eine Epi/Gibson Les Paul? Wie ist sie im vergleich zum Thin-U von LTDs?
4. Worauf muss man beim Epi-kauf achten, bzw woran erkennt man ganz klar ein "Montagsmodell"? Deadspots? Schiefe Hälse? Abfallende oder explodierende Teile?
5. Haben die Eclipse-modelle einen abgewinkelten hals, so wie die Epis? Finde das nämlich sehr bequem...
6. Ich höre Hard Rock / Heavy Metal ( sehr gerne Metallica, allerdings weniger die Thrashigen Sachen, eher so Black Album und die lahmen Alben, die niemand mag , Nickelback, Black Label Society und seltener auch sowas wie AC/DC. Kurz: eher modernere sachen). Womit wäre ich eher zufrieden: Aktive oder Passive Pickups?
7. Wie stark unterscheidet sich eine Les Paul soundmäßig von einer Superstrat? Hab nämlich davon auch eine, würde diese aber verkaufen und möchte wissen ob sich der "Tausch" lohnt.
8. Ist die Epi Les Paul in Silverburst tatsächlich limitiert?
Ich weiß, so Themen wie Aktiv oder Passiv gibts schon zu hauf und mit vielen davon hab ich mich auch schon beschäftigt, aber ich würde halt gerne wissen, wie ihr in meinem konkreten Fall darüber denkt.
Recht herzlichen dank für die aufmerksamkeit
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