Badga
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Nun denn, die Überschrift sagt eigentlich schon alles, ich habe heute mal die Zeit und den Elan gefunden, die Fotos zu hosten und habe beschlossen, euch mal von Anfang an zu zeigen, wie unser Studio Projekt begann.
Es war Mitte Anfang November 2006, wenn ich mich recht erinnere und unser Leadgitarrist und ich begannen eines Abends ein wenig rumzuspinnen...ach wäre das geil, ein eigenes kleines Studio....und suchten wild drauf los, was das Equipment angeht. Man stellte fest: Mit unseren 2 Bands zusammen, durchaus bezahlbar. Ein Raum, der dafür herhalten sollte war schnell gefunden. Im Keller seines Vaters, schön draußen aufm Land. Besser: Er willigte sogar ein! Das Aller aller aller alerbeste: Er sagte, er steige mit ein, bezahlt uns den kompletten Ausbau, wenn wir auch Schallschutzmaßnahmen berücksichtigen. Gesagt, getan, mit Hilfe des Musikerboardes und einem Bekannten seinerseits, der im Schallschutz tätig ist entstand der Plan für die Kabine.
Achja, der Raum war vorher eine Sauna ^^
Hier der Raum, am ersten projekttag, vor Beginn
Das alte Tauchbecken (hierzu später mehr):
Nach dem Leerräumen musste die zwischenwand weg:
Der erste große haufen Schutt:
Unser Lead-Gitarrist mit schwerem Geschütz. Das Tauchbecken war aus Stahlbeton gegossen und in den Boden hineingebaut worden. Auf gehts ^^:
Eine staubige Angelegenheit:
Nun wurde es mit schwarzer feiner Asche aufgefüllt...
Und mit den ersten "paar" Kilo Beton eben gezogen:
Nachdem wir noch einige Schubkarren voll Beton und Fließ-Estrich in den Keller gewuchtet hatten, kamen wir dazu endlich mit dem eigentlichen Bau zu beginnen.
Die Grundlage für unsere etwa 11m² große Drum- und Aufnahmekabine war ein spezielles Elastomer, für das vorberechnete Gewicht der Kabine entsprechend berechnet.
Kostenpunkt: etwa 700
Dann ging es daran den Boden darauf zu setzen. Eine Schicht OSB, und eine Schicht Verlegeplatte sind es geworden:
Hier ist schon der Ausschnitt für die spätere Tür zu sehen.
Danach kamen die Wänder dran. Ein Gerüst aus Alu-U-Profilen beplankt mit OSB (außen) und OSB + Rigips (Innen). Dazwischen sollte Steinwolle kommen.
sooo gleich gehts weiter...
Es war Mitte Anfang November 2006, wenn ich mich recht erinnere und unser Leadgitarrist und ich begannen eines Abends ein wenig rumzuspinnen...ach wäre das geil, ein eigenes kleines Studio....und suchten wild drauf los, was das Equipment angeht. Man stellte fest: Mit unseren 2 Bands zusammen, durchaus bezahlbar. Ein Raum, der dafür herhalten sollte war schnell gefunden. Im Keller seines Vaters, schön draußen aufm Land. Besser: Er willigte sogar ein! Das Aller aller aller alerbeste: Er sagte, er steige mit ein, bezahlt uns den kompletten Ausbau, wenn wir auch Schallschutzmaßnahmen berücksichtigen. Gesagt, getan, mit Hilfe des Musikerboardes und einem Bekannten seinerseits, der im Schallschutz tätig ist entstand der Plan für die Kabine.
Achja, der Raum war vorher eine Sauna ^^
Hier der Raum, am ersten projekttag, vor Beginn
Das alte Tauchbecken (hierzu später mehr):
Nach dem Leerräumen musste die zwischenwand weg:
Der erste große haufen Schutt:
Unser Lead-Gitarrist mit schwerem Geschütz. Das Tauchbecken war aus Stahlbeton gegossen und in den Boden hineingebaut worden. Auf gehts ^^:
Eine staubige Angelegenheit:
Nun wurde es mit schwarzer feiner Asche aufgefüllt...
Und mit den ersten "paar" Kilo Beton eben gezogen:
Nachdem wir noch einige Schubkarren voll Beton und Fließ-Estrich in den Keller gewuchtet hatten, kamen wir dazu endlich mit dem eigentlichen Bau zu beginnen.
Die Grundlage für unsere etwa 11m² große Drum- und Aufnahmekabine war ein spezielles Elastomer, für das vorberechnete Gewicht der Kabine entsprechend berechnet.
Kostenpunkt: etwa 700
Dann ging es daran den Boden darauf zu setzen. Eine Schicht OSB, und eine Schicht Verlegeplatte sind es geworden:
Hier ist schon der Ausschnitt für die spätere Tür zu sehen.
Danach kamen die Wänder dran. Ein Gerüst aus Alu-U-Profilen beplankt mit OSB (außen) und OSB + Rigips (Innen). Dazwischen sollte Steinwolle kommen.
sooo gleich gehts weiter...
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