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Recarda
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Liebe Alle,
ich brauche als absolute Laie einmal Unterstützung.
Mein Sohn (10) spielt nun seit 9 Monaten täglich Klavier, seitdem unsere sehr nahen Nachbarn sich ein Akustik-Klavier zugelegt haben. So oft er kann, besetzt er dort das Wohnzimmer. Alternativ hat ein Freund von uns ihm sein Yamaha P-121 für sein Zimmer ausgeliehen. Er bevorzugt klar das Klavier der Nachbarn - da habe er ein anderes und besseres "Gefühl".
Er ist von selbst aufs Klavier gekommen und ich bewundere seine Disziplin, mit welcher er sich eigenständig das Spielen beibringt. Schönster Faktor: es entspannt ihn total (und auch mich beim Zuhören). Nach diesem Zeitraum und der Intensität kann ich nun sagen: es ist nicht nur eine kurze Phase. Zudem spart er seit Monaten sein Taschengeld und rührt altes Erspartes nicht mehr an, um sich irgendwann etwas eigenes zu leisten.
Nun ziehen wir um und das geliehene Yamaha muss ebenfalls zurück. Das ist eine schreckliche Vorstellung für ihn.
Ab Januar wird er nun auch Unterricht nehmen (auf einem Akustik-Klavier).
Ich möchte ihn gerne im Rahmen meiner finanziellen und unserer räumlichen Möglichkeiten für Zuhause unterstützen.
Ein Akustik-Klavier ist leider nicht möglich, auch wenn das sein größter Wunsch ist. Zum einen finanziell, aber auch wegen der neuen Nachbarn und vor allem wegen dem Raum. Wir haben nur im 1. OG Platz und da kriegen wir definitiv kein Klavier durchs Treppenhaus gewuppt.
In unserer Recherche sind wir auf die Home-Pianos gestoßen, die ein wenig mehr "Flair" transportieren als ein Stage-Piano.
Das ist ihm auf jeden Fall wichtig.
Weiter wichtig ist ihm:
- der Anschlag bzw. die Tastatur, welche möglichst nah an ein Klavier rankommen sollten
- der Klang möglichst nah am Klavier
- die Möglichkeit der Aufnahme, denn seine Hände sind noch sehr klein und so kann er eine Sequenz aufnehmen, abspielen und dann dazu/darüber spielen (sein einziges Pro-Argument für ein digitales). Weiteren digitalen Schnick-Schnack braucht er nicht
- feste Pedalen (spricht eben auch für Home-Piano)
Leider ist die absolute preisliche Schmerzgrenze bei ca. 900€.
Wir können uns in ein paar Tagen ein sehr gepflegtes, wenig bespieltes KORG C-720 anschauen und ausprobieren. Der Preis liegt bei 750€ VB (NP war 2500€).
Es scheint mir als Laie ein wirklich gutes Home-Piano, ist aber auch ein älteres Modell; wobei alt ja nicht automatisch schlechter bedeutet.
Ich habe null Gefühl dafür, ob der Preis angemessen ist.
Was wünsche ich mir von euch?
-> Was sagt ihr zu dem KORG C-720? Und dem Preis?
-> Habt ihr andere Empfehlungen?
-> worauf sollte ich gemäß den Wünschen meines Sohnes besonders achten?
Ich danke fürs Lesen und freue mich über eure fachkundigen Meinungen!
Liebst,
Recarda
ich brauche als absolute Laie einmal Unterstützung.
Mein Sohn (10) spielt nun seit 9 Monaten täglich Klavier, seitdem unsere sehr nahen Nachbarn sich ein Akustik-Klavier zugelegt haben. So oft er kann, besetzt er dort das Wohnzimmer. Alternativ hat ein Freund von uns ihm sein Yamaha P-121 für sein Zimmer ausgeliehen. Er bevorzugt klar das Klavier der Nachbarn - da habe er ein anderes und besseres "Gefühl".
Er ist von selbst aufs Klavier gekommen und ich bewundere seine Disziplin, mit welcher er sich eigenständig das Spielen beibringt. Schönster Faktor: es entspannt ihn total (und auch mich beim Zuhören). Nach diesem Zeitraum und der Intensität kann ich nun sagen: es ist nicht nur eine kurze Phase. Zudem spart er seit Monaten sein Taschengeld und rührt altes Erspartes nicht mehr an, um sich irgendwann etwas eigenes zu leisten.
Nun ziehen wir um und das geliehene Yamaha muss ebenfalls zurück. Das ist eine schreckliche Vorstellung für ihn.
Ab Januar wird er nun auch Unterricht nehmen (auf einem Akustik-Klavier).
Ich möchte ihn gerne im Rahmen meiner finanziellen und unserer räumlichen Möglichkeiten für Zuhause unterstützen.
Ein Akustik-Klavier ist leider nicht möglich, auch wenn das sein größter Wunsch ist. Zum einen finanziell, aber auch wegen der neuen Nachbarn und vor allem wegen dem Raum. Wir haben nur im 1. OG Platz und da kriegen wir definitiv kein Klavier durchs Treppenhaus gewuppt.
In unserer Recherche sind wir auf die Home-Pianos gestoßen, die ein wenig mehr "Flair" transportieren als ein Stage-Piano.
Das ist ihm auf jeden Fall wichtig.
Weiter wichtig ist ihm:
- der Anschlag bzw. die Tastatur, welche möglichst nah an ein Klavier rankommen sollten
- der Klang möglichst nah am Klavier
- die Möglichkeit der Aufnahme, denn seine Hände sind noch sehr klein und so kann er eine Sequenz aufnehmen, abspielen und dann dazu/darüber spielen (sein einziges Pro-Argument für ein digitales). Weiteren digitalen Schnick-Schnack braucht er nicht
- feste Pedalen (spricht eben auch für Home-Piano)
Leider ist die absolute preisliche Schmerzgrenze bei ca. 900€.
Wir können uns in ein paar Tagen ein sehr gepflegtes, wenig bespieltes KORG C-720 anschauen und ausprobieren. Der Preis liegt bei 750€ VB (NP war 2500€).
Es scheint mir als Laie ein wirklich gutes Home-Piano, ist aber auch ein älteres Modell; wobei alt ja nicht automatisch schlechter bedeutet.
Ich habe null Gefühl dafür, ob der Preis angemessen ist.
Was wünsche ich mir von euch?
-> Was sagt ihr zu dem KORG C-720? Und dem Preis?
-> Habt ihr andere Empfehlungen?
-> worauf sollte ich gemäß den Wünschen meines Sohnes besonders achten?
Ich danke fürs Lesen und freue mich über eure fachkundigen Meinungen!
Liebst,
Recarda