Entscheidungshilfe: Welchen Behringer Combo?

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Chris583
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Hallo Leute,

ich stehe grade vor der grossen frage ob ich mir einen neuen Bassverstärker zulegen soll. Bleibt die frage welchen? Ich habe derzeit folgende im Auge

Behringer Ultrabass BXL 1800 Combo

Behringer Ultrabass BXL 1800 A Combo


Hat jemand von euch bereits erfahrungen mit diesen Amp's und kann mir da weiterhelfen?

Derzeit besitze ich einen Fender Bronco 40. Falls das zum vergleich eine rolle spielt.

[h=2][/h]
 
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Welchen Zweck verfolgst Du denn mit der Neuanschaffung ?

Und wo ist der Unterschied zwischen den beiden ?
Beim Überfliegen beider Produktbeschreibungen kam ich mir vor wie bei einem "Finde die 10 Unterschiede" Bild aus der Fernsehzeitung, wirklich in's Auge fällt mir nichts ausser der Farbe.
 
Moderationshinweis:
Bitte das nächste Mal darauf achten, einen etwas aussagekräftigeren Titel für einen neuen Thread zu verwenden.

Gruß
Ulrich
 
Unterschied bis auf den Speaker gibt es keinen.
 
Naja ich brauche einfach mehr Leistung, mit 40 Watt die ich derzeit habe gehe ich beim proben etwas unter. Möchte einfach wissen ob die Behringer Amp's denn überhaut was taugen. Hab da noch nicht so die erfahrung mit gemacht und kenne auch keinen der sowas hat. Ich will eben vorab einfach ne meinung haben ob es sich lohnt nen Behringer Amp zu kaufen. Ich will ja auch kein vermögen ausgeben.

Der Unterschied zwischen den beiden ist tatsächlich nur der Spaeker, High-Impact"-Membran oder eben Aluminium-Membran.
 
Wenn du was brauchbares für den Proberaum willst für kleines Geld guck nach nem gebrauchten Fender Rumble (mindestens die 100 watt version, besser den 150er). Das sollte für um die 200€ zu machen sein!! und ist mit Sicherheit besser als der Behringer!
 
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... Möchte einfach wissen ob die Behringer Amp's denn überhaut was taugen. Hab da noch nicht so die erfahrung mit gemacht und kenne auch keinen der sowas hat. ...
ich hatte mal einen. you get what you have paid for ;). trotz vll. trickreicher ideen und fertigung kannst du weder den kapitalismus noch die physik überlisten. auch nicht in china/fernost, wo die meisten "amerikaner" etc. auch gebaut werden. für unter 200,00 einen combo zu bauen und in den handel zu bringen, der
  • laut genug zum heutigen proben ist
  • "gut" klingt und auch noch
  • möglichst lange hält, ggf. einfach/lohnenswert repariert werden kann
  • wertstabil ist
ist m.e.n. aktuell immer noch schwerlich möglich.
 
Naja hatte lange Jahre den BXL3000 im Einsatz. Nun so schlecht sind diese Amps nicht. Schwachpunkt ist aber ganz klar der Speaker. Hier sollte man wenn Garantie abgelaufen ist wechseln. Ok mit original Speaker bringt das Ding schon seine Leistung, geht aber um den Klang. Ich mein ausgewogen ist der durchaus aber man sollte da keine Wunder erwarten. Heisst Grundsound stimmt schon aber mit anderem Speaker geht es noch besser. Habe da z.B. mit dem Eminence Legend 15" in 4Ohm Variante gute Erfahrungen gemacht.

Nur naja wenn es dann um Wiederverkauf geht, mach dir keine Illusionen, der Behringer hängt auch mir wie ein Klotz am Bein und obwohl günstigen Preises, keiner will ihn haben.
 
Im Proberaum wirst Du mit dem Behringer langfristig nicht glücklich. Der Sound ist dürftig und mit den 180 Watt auf 'nen einzelnen 12" Speaker gehst Du unter sobald der Schlagzeuger mal etwas Dampf macht.
Ob der o.g. Fender Rumble mit seinen 150 Watt ausreicht ist stark von der Musikrichtung und vom Equipment der restlichen Band abhängig, jedenfalls kommst Du damit definitiv weiter als mit dem Behringer.
Die 30 Watt mehr verlieren sich da in der Verarbeitung.

Ich würde eher nach Amps ab 250 Watt aufwärts Ausschau halten, gebraucht kann man da mit 200 Euro schon was reissen
 
Genau dies ist der Grund ja auch wieso ich mir den 180watter nicht gekauft hatte damals sondern der 300watter. Da macht es durchaus wiederrum Sinn. Laut genug für alles ist dieser nämlich. Allerdings auch hier gibt es eben Features wo man echt nicht versteht wieso die überhaupt mit drin sind. Die Ultrabass Funktion als beispiel, dann die FBQ Schaltung im Graphic EQ die für meine Begriffe keinen Sinn ergibt aber auch der 2. Kanal, wo man echt feinfühlig dosieren muss.

Hat hier z.B. echt einen Grund wieso ich mir danach einen Warwick Combo kaufte, welcher zwar alt ist aber ähnliche Leistung bietet (250w roundabout) und da aber den Verstärker aus dem Gehäuse nahm um ihn auf 2 15" zu setzen. Denn weniger in Sachen Features ist durchaus manchmal mehr. Ich fahre Heute mit dem 4 Band EQ an dem Warwick deutlich besser und kriege schneller Ergebnisse wo man feucht werden könnte als bei dem Behringer. Ich frage mich manchmal auch wozu man tonnenweise Features benötigt, wenn man mit 5-6 Knöppen am Amp sein persönliches geiles Ergebnis bekommen kann.
 

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