[Entscheidungshilfe] Nord Electro + Synth, Stage, Kronos, Audiostation oder Receptor

  • Ersteller der.marder
  • Erstellt am
der.marder
der.marder
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
01.02.23
Registriert
21.03.10
Beiträge
210
Kekse
746
Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem neuen Setup.
Zuerst zu meinen Eckdaten:
Ich spiele in einer Coverband ( mit Backingtracks und Click vom Keyboard)
In naher Zukunft möchte ich auch mal sowas wie das Rudess-Morgenstein-Project ausprobieren.
Das Setup sollte so leicht wie möglich werden (ich hab einfach keine Lust mehr mein 20kg Keyboard rum zu schleppen).
Ich brauche 2 Tastaturen.
Zu 95% verwende ich die gleichen Grundsounds für Naturinstrumente welche durch Effekte angepasst werden. Dazu kommen diverse Synth sounds.
Ich möchte Musik machen und nicht stundenlang am Sound rumschrauben müssen.


Ich habe mir also folgende Konzepte überlegt (mit ein paar Argumenten dafür und dagegen):
Konzept 1:
Nord Electro + Synthesizer
Vorteil: Bedienkonzept; Schneller Zugriff auf Sounds - eigentlich ist alles da was ich brauche
Nachteil: so teuer wie ein Kronos ohne dessen Möglichkeiten; Strings, Bläser etc nicht so gut; Backing müssen über zusätzlichen Backingplayer (vielleicht Set-List maker?) abgespielt werden

Konzept 2:
Nordstage + Tastatur
Vorteil: Bedienkonzept; Schneller Zugriff auf Sounds - eigentlich ist alles da was ich brauche
Nachteil: eingeschränkterer Synth, so teuer wie ein Kronos ohne dessen Möglichkeiten; Strings, Bläser etc nicht so gut; Backing müssen über zusätzlichen Backingplayer (vielleicht Set-List maker?) abgespielt werden

Konzept 3:
Kronos
Vorteil: Alles (und noch viel mehr) drin
Nachteil: 2 Minuten Startzeit und wenn ich nicht schon einen Computer habe, warum dann nicht gleich richtig?

Konzept 4:
Audiostation oder Muse Receptor
Vorteil: Einmal ALLES einstellen wie ICH es möchte, wenn mir ein anderer Sound besser gefällt - dann wird einfach dieses Modul durch ein anderes ersetzt
Nachteil: Man muss alles erst einmal einrichten, ich möchte aber Musik machen und nicht rumschrauben!

Konzept 5:
Einen Kronos, mit dem einfachen Bedienkonzept von Nord und der Ausbaufähigkeit eines VST-Players
Nachteil: Den gibt es nicht :(


Meine Frage daher an euch: Für welches Konzept würded ihr euch an meiner Stelle entscheiden. Und vor allem: Welche Argumente sprechen dabei bei euch persönlich für oder gegen das jeweilige Konzept?

PS: Ich weiß, egal wie ich mich entscheide, alle Lösungen sind bestimmt super. Aber in dieser Preisklasse möchte ich mir echt sicher sein, dass ich das für mich richtige Konzept gewählt habe.
 
Eigenschaft
 
Eigentlich hast du dir die Frage schon selber beantwortet... :)
Musikalisch ist der Kronos top, du kommst damit gut klar, einziger Negativaspekt ist das Gewicht.

Ich würde mir `nen 61er-Kronos (ich nehme mal an, du hast den 73er) sowie eine zusätzlich Tastatur nach Wunsch zulegen.
Du kannst alles an Sounds so lassen, wie sie sind, brauchst keine zusätzlichen externen Geräte für Backings usw, usw...

Die 2 Minuten Ladezeit würden mich jetzt nicht stören - macht man ja in der Regel nur einmal am Abend.
Und für den m. Mn. nach relativ seltenen Fall eines Stromausfalls kann man sich ja `ne USV besorgen, sofern es denn sein muss.

Just my 2 cents...
Stephan
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Besser hätte ich es nicht sagen können. Vor allem sollte man sich vor Augen halten, was es mittlerweile an Kauf- aber auch Freeware-Extensions für den Kronos gibt, was das Argument der "Nicht-Ausbaubarkeit" IMHO doch ein Stück weit entkräftet. Und es kommen sowohl bei den Samples als auch bei programmierten Sounds monatlich neue, teilweise extrem(!) gute Libraries nach, viele davon kostenlos. Das ist mehr Futter als man als durchschnittlicher (Cover)Keyboarder auf Jahre verwerten kann.
Ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, dass es für den Kronos - wenigstens bei den Samples - beinahe mehr wirklich brauchbare und spielfertige(!) Samples gibt als für den PC.
Zudem hat sich Korg in der Vergangenheit bei der Produktpflege sehr kulant gezeigt und alle OS-Updates (z.T. auch mit neuen Engines) selbst für die ältesten Kronosse kostenlos verteilt. Ich würde nicht ausschliessen, dass bei einem der nächsten Updates auch nochmal ein neuer/aktualisierter VA dabei ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Konzept 5 gefällt mir! ;)

Aber ja, der Kronos ist echt das Livekeyboard, das mich am meisten interessieren würde, wenn ich das Geld hätte. Ich denke auch, dass es gut zu dem passt, was du machen möchtest. Mich würde beim Schrauben das kleine Display (im Vergleich zu einem Laptop) stören, aber vielleicht gewöhnt man sich auch dran und ist dann um so schneller? Für Live aber auf jeden Fall super.
 
Danke schon mal für eure Empfehlungen!

Klar, der Kronos ist schon extrem vielfältig - aber warum würdet ihr denn dann nicht gleich einen VST Host nehmen? Da kann ich ja dann eigentlich sogar noch viel viel mehr machen als mit dem Kronos.

Das mit dem "nicht am Sound rumschrauben müssen" war vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Ich brauche keine 1:1 kopie der Originalsounds. Was ich gerne hätte, ist so wie man am Nord arbeitet:
/Workflow Nord/
Ich brauch eine Wurly *tipp* -> Wurly ist da
Ich möcht dazu einen Flanger haben *tipp* -> Flanger da
Ach ne, doch lieber nen Chorus *tipp* -> Chorus da
Der Sound steht und sitzt im Mix (so wie ich es bisher beurteilen konnte)

Das war des Kronos (zumindest beim Testen) gar nicht so. Da war der Workflow so wie ich ihn eigentlich nicht möchte:
/Workflow Kronos/
Welches E-Piano soll ich denn nehmen?
Ohh und was kann ich denn da noch verändern?
Ja das hört sich auch nett an
Ach nee, wenn ich das aber so änder, dann klingt es noch toller
Und wenn ich jetzt das gleiche an dem anderen E-Piano änder, dann klingt es so wie ich es haben will
Ohh und jetzt noch einen Effekt ...


Auf der anderen Seite: Beim Nord habe ich halt eine bestimmte Anzahl an Sounds und wenn die mir nicht gefallen -> Pech. Da kann ich beim Kronos noch lange rumschrauben, fremde Samples laden, usw.
 
Das, was du jetzt beschreibst (die Qual der Wahl zu haben) spricht aber ganz klar *gegen* einen VST-Host - da wird es ja noch schlimmer.

Ansonsten ist der Workflow am Kronos meiner Erfahrung nach 3,5 Jahren Praxis bis auf das etwas umständlichere (aber flexible) Menü eher irgendwo dazwischen. Wenn ich mal eben ein E-Piano suche, dann klicke ich mich (um in deinem Beispiel zu bleiben) durch 3-5 Wurly-Presets, die alle nebeneinander liegen. Eins davon ist mein "Custom-Wurly", was ich bei der ersten Entdeckungsreise nach dem Neukauf mal in allen Details "from scratch" programmiert habe. Und bei einem von denen bleibe ich dann - es sei denn, ich habe eine ganz konkrete Vorstellung oder Vorlage, die ich genau treffen möchte.
Soll heißen: Nach ein paar Wochen hat man in jeder Kategorie seine Favoriten, die man immer wieder verwendet. Hier mal einen Chorus dazu- oder wegzunehmen ist sehr schnell gemacht - die E-Pianos haben dafür genau einen Slot, der eine typische Auswahl von Vintage-Pedalen aufnehmen kann. Ansonsten nimmt man in der FX-Sektion das dazu, was man braucht.
Da ist soweit der ganze Aufbau sicher strukturierter und übersichtlicher als bei jedem VST-Host (und nicht ganz so überladen, weil eben nicht 10 verschiedene EP-Plugins zur Auswahl stehen oder das Lieblings-Plugin auf dem Host dann doch nicht läuft. Sondern es gibt eine Engine, und die läuft.

Der Unterschied zum Nord: Man kann an allen Ecken und Enden feintunen, layern, FXen etc. Man muss aber nicht - und ich persönlich habe das in der ersten Euphorie mal bei ein paar Sounds gemacht um die Engines kennenzulernen. Nach einem halben Jahr habe ich mich dann darauf beschränkt, diese Parameterorgien nur noch dann zu feiern, wenn ich "muss" - also "den" Sound des Originals herauskitzeln will. Das ist vielleicht in einem von 10 oder 20 Fälle so - und dann lohnt es sich auch. Jedenfalls unterliegt man dann fast keinen Beschränkungen mehr.

Ich lese heraus, dass es dir um den Workflow geht. Je mehr Möglichkeiten, umso komplexer natürlich auch (am Anfang) die Struktur. Das ist so. Immer.
Der Kronos ist da eigentlich ein guter Kompromiss aus sich nicht beschränken müssen und trotzdem eine gewisse Struktur vorzugeben.
 
Wer war das noch im board der eine audiostation besitzt?
 
Ich kann dem @.Jens nur beipflichten.

Go with KRONOS.

Das, was du beschreibt, ist zwar ebenso mit der AudioStation möglich, allerdings braucht es einfach einen riesigen Berg an Vorbereitung, um so arbeiten zu können. Dazu gehört z.B. das Durchhören aller (!) Plugins und das Anlegen eigener Userbänke, um bei dem Wald von Plugins überhaupt eine Übersicht reinzubekommen. Diese Arbeit ist natürlich bei KRONOS und Konsorten schon lange getan. Auch vom Workflow kann ich dir von einem LiveHost nur abraten. Beim KRONOS kommst du deutlich schneller ans Ziel.
 
Vielleicht wäre auch der kurzweil forte etwas? Preis deutlich attraktiver.
 
Generell ja, aber da fehlt dann wieder der Sequencer bzw. die Möglichkeit, Backingtracks ohne ein separates Gerät abzufahren, wenn ich das richtig sehe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Das ist witzig: Auf den VST-Host bin ich überhaupt erst durch den Thread von FantomXR gekommen. Und jetzt rät er mir davon wieder ab.;) Aber das zeugt von Unvoreingenommenheit :great:

Eine Frage zum Verständnis des Abratens der VST-Host-Lösung habe ich aber noch:
Ihr seht bei mir den Vorteil des Kronos darin, dass sich schon jemand Gedanken gemacht hat, welche Sounds gut klingen und welche nicht. Oder? Das hieße, wenn ich schon wüsste, welche VSTs mir gefallen, dann wäre meine Idee gar nicht so abwegig?
Was mir nämlich beim testen eines VST-Host (hab meine DAW dazu missbraucht) gefallen hat war: Ich hatte, wie am Nord, einen Channel für jeden Grundsound (einen für A-Pianos, einen mit E-Pianos inkl Effekte, einen mit Orgel inkl Effekte,....). Auf den Controller hab ich alle Steuerelemente gelegt, die ich dort haben wollte. Wenn mir nun nun ein Sound oder Effekt nicht gefallen hat, habe ich nur diesen einen ausgetauscht und evtl. einen Controller neu gemappt). Also wie beim Nord - nur eben etwas flexibler.

Das PC3LE hatte ich mir angeschaut - hat mir aber insgesamt nicht so gut Gefallen wie Nord, Kronos oder ein VST-Host. Das Forte war zu schwer, daher hab ichs gar nicht angeschaut - wobei ich gerade die Ankündigung eines 76er Forte lese ....

Keine Backingtracks abgefahren können, ist kein Ausschlusskriterium. Das kann ja auch anders gelöst werden.
 
Wobei der Forte das schnelle Umschalten von Effekten wie der Nord nicht drauf hat. Da sind zwar bei den verschiedenen Kategorien bestimmte Effekte vorprogrammiert, aber längst nicht alle und die muss man dann (noch) per Editor dazu schalten. Bin ein großer Kurzweil Fan, aber da passt ein Nord oder eben der Kronos mehr. Ich würde an deiner Stelle einen Nord Stage und ein Masterkeyboard nehmen, weitersparen und dann irgendwann noch einen leichten Synth dazu nehmen, oder das Masterkey damit ersetzen.

Der Kronos ist mMn nur marginal weniger Arbeit wie ein VST Host, was das reine Erstellen der Sounds angeht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Moin,

nur der Klarheit wegen: Ich rate dir nicht davon ab, weil ich davon nicht überzeugt bin... denn dann würde ich es selber nicht benutzen. Ich rate dir davon ab, weil ich den Eindruck hab, dass du auf der Suche nach einem "direkten" Instrument bist.
Bist du vielleicht mal in Berlin? Für solch eine Entscheidung ist es fundamental zu wissen, wie die VST-Hosts funktionieren. Zumindest die AudioStation kann ich dir hier vorführen und bis ins Detail erklären. In ein paar Wochen kommt auch ein AudioStation-Workshop auf Bonedo von mir.

Grundsätzlich entspricht die von dir gesuchte Arbeitsweise der der AudioStation. Vielleicht ist es an der Zeit, dass tatsächlich mal etwas genauer zu erklären:

Der Kern der AudioStation ist der eigene Host... der heißt logischerweise ASHost. Dieser Host sieht aus wie ein Mixer, hat 20 Kanäle (teilweise Stereo), vier Aux-Channels und einen Masterkanal. Jeder Channelstrip verfügt über ein Dropdownmenü am oberen Bildschirmrand. Hier können (mit Ausnahme des Masterkanals) bis zu 999 sogenannte Patches abgelegt werden. Dabei arbeitet jeder Channel autark und unabhängig von den anderen. Diese Patches können über MIDI PrgChg für jeden Kanal angesteuert werden.

Jeder Channelstrip verfügt über vier Inserts. In diese Inserts werden die Plugins geladen (egal ob VST-Instrument oder -FX). Darüber hinaus kann dann ein MIDI-Routing Menü geöffnet werden, in dem 5 Zonen zur Verfügung stehen. Für jede Zone kann man Keyrange, Filter (CCs, Kanäle, etc), Transpose, Destinations-MIDI-Kanal und natürlich den Insert des Channelstrips auswählen, den die Zone ansprechen soll.
Diese Informationen werden dann letztlich als Patch, das man auch benennen kann, gespeichert.
Soweit... so gut...

Die zweite Ebene ist die Performance-Ebene. Auch der Masterkanal hat ein Dropdownmenü. Hier wählt man allerdings dann nicht ein Patch, sondern die Performance. Eine Performance speichert welche Channelstrips welche Patches benutzen, die Lautstärken der Channelstrips (das wird NICHT im Patch gespeichert !! ) und auch das globale MIDI-Routing (welcher MIDI-Eingang landet auf welchem Channelstrip).

Soweit mal zur grundlegenden Struktur. Wenn noch Fragen sind, gerne ! Eventuell sollte ich dazu auch mal einen eigenen Thread aufmachen... da scheint ja doch Interesse zu bestehen.


Und nochmal zurück zum Thema: Du bist beim Kronos viel näher am Klang dran, als bei einem VST-Host. Wenn du beim Kronos einen Sound aufrufst, sind die Regler, etc. bereits vorprogrammiert und du kannst auf der für Touch angepassten Oberfläche dran "schrauben".
Ich habe es selber ausprobiert: Direkt vor mir steht ein 23" Touchscreen. Natürlich funktioniert das auch mit der AudioStation... aber geil ist anders. Irgendwie greif ich dann doch lieber zur Maus und Tastatur.
Am Ende ist der Kronos mehr ein Instrument als ein VST-Host. Da kann ich @Duplobaustein leider nicht zustimmen. Am Kronos ist man (bin ich) definitiv schneller! Außerdem lädt eine Workstation vor allem auch mal "zum daddeln" ein, was du bei einem VST-Host völlig vergessen kannst...

Aber eine Lanze muss ich noch brechen: Meine oben gemachten Äußerungen beziehen sich auf "leere" Layouts / Performances. Wenn man sich die Arbeit macht (ich kenne niemanden) und seine favorisierten Plugins durchhört, eigene Userlibrarys anlegt (was dank der Patch-Verwaltung in der AS hervorragend funktioniert und sogar per MIDI PrgChg abrufbar ist), einen festen MIDI-Controller benutzt, Parameter zuweist und sich eine geschickte Organisation ausdenkt, kommt man auch schnell ans Ziel. Aber diese ganze Vorarbeit ist wirklich ermüdend und hat nichts mehr mit Musikmachen zu tun... das ist schlicht und ergreifend Handlangerarbeit....

Ich hoffe, ich konnte helfen :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
@FantomXR
Ich hab dich nicht missverstanden. Ich finde es nur sehr sehr gut, dass du unvoreingenommen bist! Manchmal ist man nämlich von einem Produkt so überzeugt und denkt, dass jeder andere auch in dieses Gerät braucht. Du gehst da völlig neutral dran. Das ist echt gut!

Jetzt verstehe ich was du meinst. Und du hast Recht. Die Grundidee und der Aufbau der Audiostation würden super zu mir passen. Aber das was ich noch alles machen muss (Plugins, Verwaltung, .... ) ist genau der Grund, warum ich die Idee mit Forte/Mainstage/o.ä. wieder verworfen habe. Insgeheim hatte ich wohl gehofft, dass das besser ist ;)

@ All
Danke für eure Hilfe und eure Meinungen. Das hat mir echt weiter geholfen!
 
Melde dich mal wieder, wenn du weißt, was es am Ende geworden ist. ..
 
Also den ersten Buchstaben von der Marke ist ein "K" - ob jetzt Kurzweil oder Korg, dass entscheidet sich beim test dieses Wochenende. ;)
 
Da sind wir gespannt.
 
So, wie versprochen, hier die Rückmeldung:

Ich habe das Forte 88 angetestet und es ist echt ein geniales Teil! Wäre das Forte 7 schon lieferbar - die Bestellung wäre raus!

In der Zwischenzeit, habe ich aber ein anderes Gerät für einen sehr guten Preis bekommen: einen Kronos X 61 mit Restgarantie. ... jetzt geht es ans Einarbeiten (wie meine bessere Hälfte schon leidvoll feststellen musste ;) )
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Da wird deine bessere Hälfte noch ein wenig Geduld haben müssen :D Ich bin nach 3 1/2 Jahren immer noch nicht durch alles einmal durch (habe aber auch seit geraumer Zeit nicht mehr das Bedürfnis, das unbedingt alles zu machen).
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben