Entscheidungshilfe Access Virus A oder B?

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Sehr verehrte Burgherren :)

ich möchte mich in die Synthezizer Klangformung einarbeiten und liebäugel mit einem Access Virus zwecks Klangerzeugung.
Ich habe zwar noch einen richtigen Analogen, aber ich möchte zum Anfang doch lieber etwas haben wo ich Presets auf Knopfdruck speichern und abrufen kann.

Ich bin mir jetzt aber unschlüßig ob es der Virus A oder B sein soll, Reglermäßig sind ja beide soweit gleich, nur hat der B ein paar mehr Features.
Ist denn beim Virus B irgendwas verschlimmbessert oder gar irgendwas tolles weggelassen worden? Ich würde sonst nähmlich zum B tendieren.

Vielleicht gibt es ja einige unter euch die sich mal den Virus A gekauft haben und heute zB beim C oder TI gelandet sind und vielleicht ganz kurz zusammengefasst von Ihren Upgrade Erfahrungen/Erlebnissen berichten können.


Dann hätte ich noch ein paar Zusatzfragen ;)

Ich habe mir als Lektüre erstmal vom audioworkshop (ja, der wird kleingeschrieben! ;) ) das Fachskript zum Seminar Synthezizer Programmierung zugelegt um mal was auf Papier zum Einstieg zu haben.
Ansonsten hab ich noch nichts zum Thema Klangerzeugung.

Was könnt Ihr denn so Empfehlen? Ich habe zB vor mir diese DVD zuzulegen (https://www.thomann.de/de/dvd_lernkurs_tutorial_hands_on_synth_sound.htm), kann dazu jemand etwas sagen?

Außerdem wollte ich mir noch die beiden Club Music Production DVDs vom audioworkshop besorgen (https://www.thomann.de/de/audio_workshop_club_music_production_dvd.htm,https://www.thomann.de/de/audio_workshop_club_music_production_20_dvd.htm), da im 2.Teil verstärkt Klangerzeugung behandelt werden soll und ich von der Cubase Tutorial DVD sehr angetan war.

Ich bedanke mich vorab schonmal fürs lesen meines Anliegens :)

Viele Grüße,

Sascha

P.S.: Achja, mit dem Synthezizer möchte ich natürlich Elektronische Musik machen, schöne fiese dreckige Sounds mag ich sehr gern, bin aber kein Freund von Drum'n'Bass geratter ;)
 
Eigenschaft
 
Mit dem B-Virus hast du gegenüber dem A keinerlei Nachteile, außer vielleicht, daß du an die 100 € oder so mehr bezahlen darfst. Als B-Benutzer kann ich den nur empfehlen.

Schmutz geht mit dem Virus wohl, er ist aber nicht standardmäßig dreckig wie der MicroKorg oder digital-krank wie der Venom, man muß also was dafür tun. Der Virus versucht sich eher als Alleskönner.

Was Literatur angeht, könnten diese Bücher was für dich sein. Den Anwander haben sie leider nicht da... (@Forumsleitung: Sorry, aber MS führt keine Synthesizerliteratur, da muß man sich anderweitig umgucken.)


Martman
 
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Danke, das ist doch schonmal eine Aussage.

Bei den Büchern schwank ich noch zwischen dem wizoo Synthesizer Programmierung und dem Anwander Buch, werd ich mir nochmal näher anschauen, danke für den Tip!

Das der Virus nicht unbedingt die 'Dreckschleuder' ist, ist mir bewußt, er soll wie gesagt nur als Lerninstrument dienen, wenn ich da nicht irgendwann das Handtuch werfe und Spaß dran habe schau ich mich natürlich nach etwas um das besser zum angestrebten Sound paßt.

Viele Grüße,

Sascha
 
Von der HANDS ON SYNTH DVD gibt's öfters Probekapitel in der Zeitschrift Beat. Ist professionell gemacht, aber ich finde das unerträglich lahm.

Meine Erfahrung zur Soundprogrammierung sagt mir, dass man die theoretischen Grundlagen schnell drauf hat und sich durch die Lektüre verschiedener Tutorien, Wikipedia-Artikel und Forumsbeiträge aneignen kann. Das wichtigste ist aber die Erfahrung und die praktische Auseinandersetzung mit Synthesizern und Sounds. Das heißt:

- Hör dir viele Sounds von Synthesizern an, z.B. auf synthmania.com
- Informiere dich über die Features von klassischen Synthesizern, z.B. dem Minimoog, dem Prophet V, dem Jupiter 8, den Junos, den TR808 und TR909 Drummaschines usw. Versuche deren Synthesestruktur auf deinem Synth nachzubauen.
- Probiere mit einem einfachen Soundaufbau, z.B. einem Oszillator (Saw, Pulse o. Sinus) und einem Lowpass-Filter die Klangfarben so vieler natürlicher Instrumente wie möglich zu imitieren. Dabei helfen oft auch Wikipedia-Artikel oder sonstige Informationen über die Instrumente aus dem Internet, die den Aufbau und das Verhalten des Instruments beschreiben. Daraus kann man dann z.B. Filterfrequenzen und Hüllkurvenzeiten ableiten.
- Beobachte, wie die Parameter deines Synths reagieren. Gibt es Sweetspots im Cutoff-Sweep oder in der Resonanz? Wie schnell sind die einzelnen Hüllkurven-Stages? Die wichtigsten Parameter sind Attack und Decay. Wie muss man die Amp-Hüllkurve einstellen um einen Zapp-, Ping-, Bass-, Glöckchen-, Piano- oder Padsound hinzubekommen? Welche Filterhüllkurve macht einen Brass, Quack oder Sweep-Sound?
- Baue bekannte Sounds nach. Starte mit einfachen Dingen (Jump, Blade Runner Brass, FM-Glöckchen, Trance-Lead, Moogbass) bevor du sich mit komplexeren Sounds (Layer, komplexe Modulationen etc.) beschäftigst.
- Finde heraus, wie man bestimmte, häufig gebrauchte Soundfeatures baut und kenne diese auswendig (Vibrato über Modwheel einblenden, Tremolo, Filter von Velocity und Keytracking abhängig machen, Filter-Resonanz tonal spielen, Pulsweitenmodulation, usw.).
- und, und, und...

Für all das brauchst du m.E. nicht unbedingt Buch außer dem Handbuch und ein trainiertes Ohr und viel Zeit.

Chris

Nachtrag: wenn du dreckige Sounds magst, schau dir auch mal den Microwave II (XT) an. Der hat zwar nur zwei Oszillatoren, aber die klingen oft fett genug. Manchmal muss man bestimmte Umwege gehen, da es z.B. keine Pulsweitenmodulation gibt und der zweite Filter sehr eingeschränkt und immer in Serie geschaltet ist, das muss man dann mit Wavetables emulieren. Die Rackversion bekommt man gebraucht für ca. 250 EUR, die Pultversion (XT) mit vielen Knöpfen für ca. 450 EUR.
 
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Ui, das sind ja mal jede Menge brauchbare Tips, ich danke Dir.

Dann werd ich es wohl ersteinmal mit den Tips, dem Skript vom audioworkshop und den Club Production DVDs (ich find es einfach unbezahlbar wenn man den Profis knapp 8h lang beim arbeiten zuschauen kann) versuchen.

Eine Frage an Dich hab ich jetzt aber noch, warum hast Du Deinen Blofeld verkauft? ;)
Ich hab mir den auch schon angesehn (also Videos usw, nicht im Laden) und fand den nicht schlecht, allerdings habe ich dann von einigen gelesen die das Ding verzweifelt wieder weggegeben haben weil Ihnen das Teil "ständig" abschmiert. Naja, und viel Knöpfchen hat er ja auch nicht gerade, genauso wie der DSI MoPho.

Den Microwave werd ich mir auch mal genauer ansehen, Du bist jetzt nicht der Erste der mir den empfiehlt, also scheint da was dran zu sein :)

Vielen Dank,

Sascha

P.S.: Ich seh grad das ich im ersten Post konseqent 'Synthezizer' geschrieben hab, naja, war schon spät :D
 
Eine Frage an Dich hab ich jetzt aber noch, warum hast Du Deinen Blofeld verkauft? ;)

Ganz einfach: das Ding klingt großartig, ist aber wegen der beschissenen total verbuggten Firmware unbenutzbar. Besserung ist nicht zu erwarten. Wenn einen Waldorf VA, dann einen MW oder microQ.
 
Hm, das ist natürlich schade das Waldorf in diesem Punkt so 'schlampt', hätte ich jetzt nicht von denen erwartet, da mußte wohl was ganz schnell auf den Markt gedrückt werden, was ja nicht selten vorkommt, aber dann noch nach dem Motto 'der hats ja schon gekauft, brauchen wir uns ja nicht mehr drum kümmern, entwickeln wir mal lieber an den teuren Maschienen weiter', ist ja nicht grad die feine Art.

Dein Tip mit der Beat hat sich auch schon bezahlt gemacht! Ich hab jetzt hier die aktuelle Ausgabe liegen und da ist tatsächlich ein Ausschnitt mit ein paar Lektionen von der 'Hands On Sythsound' Lern-DVD drauf. Macht einen guten Eindruck.

Jetzt muß mir nur noch ein günstiger Microwave oder Virus B übern Weg laufen ;)
Aber mit nem Software Synth werd ich auf jeden Fall schonmal rumexperimentieren und der Analoge steht ja auch schon auf dem Schreibtisch.

Grüße,

Sascha
 
Die "Synth Secrets" von Soundonsound sind ziemlich gut - und enthalten Tipps, wo viele Profis sogar noch einiges dazu lernen könnten. Kaum etwas schult besser, finde ich, als gründliches Ausprobieren - in Verbindung mit dem Studium der Bedienungsanleitung, jedenfalls dort, wo es um die Klangsynthese geht.

Bei einem Mehrpreis, den ich eher auf 50 Euro schätze, würde ich den Virus B klar bevorzugen. Eine andere, deutlich günstiger Möglichkeit wäre für dich, wenn du einfach einen Roland JV 1080 holen würdest. Denn es sind für dich als Analogsynthesizerbesitzer ist ja nicht zwangsläufig ein VA-Synthie wie der Virus eine deutliche Erweiterung der Klangmöglichkeiten. Sehr schick, zumal als Synthesizer zum Lernen, ist der monophone Dark Energy. Wenn du dir den für 300 Euro gebraucht holst, dann kannst du ihn in zwei Jahren bestimmt noch für 250 Euro verkaufen. Analog ist relativ preisstabil.:D
 
Naja, der Dark Energy hat aber nur einen Oszillator, da kann man viele bekannte Sounds gar nicht mit nachbauen. Zum JV1080: ich kenne das Gerät persönlich nicht, würde aber davon abraten, zum Lernen der Soundprogrammierung ein Rackgerät* und dann auch noch einen Rompler zu holen. Der JV hat zwar, soweit ich weiß, immerhin ein resonanzfähiges, digitalen Filter aber wenn man klassische Sounds 1:1 nachbauen will, sollte man auch PWM, FM und Sync auf Oszillatorebene haben. Da müssen Rompler passen.

* Ich habe zwar oben den Microwave II empfohlen, der auch ein Rackgerät ist, aber da gibt es ja entweder den XT oder man benutzt einen MIDi-Controller, wie z.b. den Behringer BCR2000. Der MWII hat eine sehr vollständige und gut funktionierende MIDI-Controller Implementierung.

Chris
 
Ganz kurz zum vorhandenen Equipment (jetzt hab ich schon vor kurzem das Profil schön aufgeräumt, aber keiner schaut rein *g*):

Einen JV-1080 (der ist bei mir aber eher für Pop/Rock Brot und Butter Sounds gedacht) hab ich hier stehen, der ist gut, keine Frage, aber zum Programmieren sollte man min einen JV-2080 haben wegen dem größeren Display. Aber selbst das würde mir nicht zum Programmieren reichen, eine Menüstruktur ist gut wenn man weis wo man hinwill, aber als Anfänger möchte man für alles einen Regler oder Schalter haben.

Womit wir beim Analogen angekommen sind, das ist ein Roland SH-101, der hat für alles Regler und Schalter, aber hier fehlt mir die Möglichkeit mal eben schnell ein Preset zu Speichern (Pen and Paper hat eine grausame Zugriffszeit).

Deshalb der Gedanke einen Virus B oder auch einen Microwave, eben einen Synth aus der 'Analogen'-Ecke aber mit dem Vorteil des Preset speicherns.

Eine Rackversion würe ich auch vorziehen (also nur Rackwinkel, kann ruhig ein paar HE's haben wg der Regler), da ich schon ein kleines Türmchen hier stehen hab und mir wohl nächste Woche dann mein erstes Rack bestellen werde.

Sascha

/edit: Achja, ich hab auch schon nach Software-Editoren für den JV-1080 geschaut, aber den einen den ich bis jetzt probieren wollte lief nicht auf anhieb, da muß ich nochmal nach schauen.
 
Ganz kurz zum vorhandenen Equipment (jetzt hab ich schon vor kurzem das Profil schön aufgeräumt, aber keiner schaut rein *g*):

Die wenigsten User haben ein informatives Profil, deswegen schaue ich da oft gar nicht mehr rein... :(

Ich sehe, die wohnst bei mir in der Nähe. Wenn du dir den Microwave II mal anschauen/-hören willst, kannst du gerne mal bei mir vorbeikommen. Dafür kannst du mir dann mal den SH-101 demonstrieren :)

Chris
 
Ich leg einfach mal heimlich die Novation X-Station unter de Treppe. 25er Variante für ~250 Euro. Knöpfe zum Abwinken und sehr vielseitig. An dem Gerät schraube ich im Moment am meisten einzelne Sounds. Am Miniak am meisten Setups, Layer und Patterns. :great:
 
Für vielleicht 150 Öcken kann man gelegentlich einen Xiosynth schießen. Auch eine Idee. Besser als wie man denkt!

Für die Rubrik dreckig, analog, wumms und elektronisch bietet sich ein Microwave I eher an als ein Microwave II. Das liegt u.a. an den Analogfiltern, aber auch am teils sehr rauen und brutalen Klangcharakter. Da ist man mit 300 Euro dabei. Aber man muss sich schon ein wenig in das Gerät und seine Synthesemöglichkeiten reinknien, damit da Freude aufkommt. Wenn die aber kommt, dann ist die Freude groß! Wie auch immer, der Möglichkeiten sind viele...
:great:
 
Für bissl mehr gibts auch einen Novation KS, gleiche Engine wie Xiosynth und eine Menge Knöppe zum Schrauben. Hat zudem einen sehr netten Drum-Modus.
 
Ich sehe, die wohnst bei mir in der Nähe. Wenn du dir den Microwave II mal anschauen/-hören willst, kannst du gerne mal bei mir vorbeikommen. Dafür kannst du mir dann mal den SH-101 demonstrieren :)

Das können wir gerne mal machen, ich schick Dir mal ne PN deswegen :)

@Leef, Loddar: Ich hab mir den Xiosynth/X-Station auf Youtube angehört, die Sounds klingen recht brauchbar.

Ich bedanke mich für die ganzen Vorschläge die ich auf jeden Fall alle mal durchhören und dann entscheiden werde wer von denen der endgültige Favorit wird, wenn ich so ein bischen eingestiegen bin.

Bei meinem Interface war übrigends eine abgespeckte Tassman Version dabei mit der ich am Wochenende schon rumgespielt habe (im Handbuch sind sogar Tutorials drin).

Viele Grüße,

Sascha
 
Womit wir beim Analogen angekommen sind, das ist ein Roland SH-101,
Zustand? Farbe? Mit Griff oder ohne? Säure im Batteriefach ausgelaufen? *die üblichen bohrenden Fragen stell*

der hat für alles Regler und Schalter, aber hier fehlt mir die Möglichkeit mal eben schnell ein Preset zu Speichern (Pen and Paper hat eine grausame Zugriffszeit).
Tja, die Altvorderen haben ihre Einstellungen abfotografiert. Zum Glück geht das heute digital schneller.

Für bissl mehr gibts auch einen Novation KS, gleiche Engine wie Xiosynth und eine Menge Knöppe zum Schrauben. Hat zudem einen sehr netten Drum-Modus.
Stimmt, der ist auch nicht schlecht, gibt's in drei Größen (49 Tasten, 61 Tasten, Rack), aber schmutzmäßig kann selbst der Virus mehr. Dafür hört man den KS nicht an jeder Ecke, und der Drum-Modus hat echt was.


Martman
 
Stimmt, der ist auch nicht schlecht, gibt's in drei Größen (49 Tasten, 61 Tasten, Rack), aber schmutzmäßig kann selbst der Virus mehr. Dafür hört man den KS nicht an jeder Ecke, und der Drum-Modus hat echt was.

Täusch Dich mal nicht mit dem Schmutz, das Dingen kann verdammt dreckig klingen. Gleiche Engine wie Xiosynth (und soundkompatibel dazu), angezerrte Leads sind seine Spezialität. Setzt hier allerdings auch gerade Staub an und wird rausfliegen (KS Rack). Haptisch auch klasse: Metallgehäuse, satt laufende Regler, selbst die Gummitaster wirken nicht billig.
 
Zustand? Farbe? Mit Griff oder ohne? Säure im Batteriefach ausgelaufen? *die üblichen bohrenden Fragen stell*
Ist leider nichts besonderes, also ohne Griff in flippigem Grau. Säure ist meines Wissens nach nicht ausgelaufen und bis auf eine Lasche im Batteriefach die fehlt ist er soweit tip top, technisch einwandfrei.
Kann gern bei Bedarf/Neugier ein Bildchen knipsen.

Tja, die Altvorderen haben ihre Einstellungen abfotografiert. Zum Glück geht das heute digital schneller.
Das ist ja mal ne geniale Idee, das mir das nicht eingefallen ist :great:


Analog ist relativ preisstabil.:D
Kann ich so nicht bestätigen... die werden ständig teurer... :D

Den letzten SH-101 den ich bei Ebay durchrauschen sah, ging für über 600 Euro weg.
Klar, da fängt man ganz kurz an zu überlegen ob man das eigene Stück auchmal reinstellt, aber dann schaut man sich auf youtube nochmal ein paar Videos an, kramt die Kiste raus und spielt dann den Rest des Abends damit rum und denkt sich dann, neeee, der bleibt hier! ;)

Oh, ich seh grad, vor 3 Tagen hat einer 670 Öcken gebracht und ein Roter mit Griff über 960 :eek:

Sascha
 
Wenn das Ding auch in die Staaten verschifft werden kann, wird's automatisch teurer. Da werden 101er mit Gold aufgewogen. Gut, da wird alles, was analog ist und vor 1987 gebaut wurde, mit Gold aufgewogen.

Oder mal anders betrachtet: Wenn du deinen SH-101 vertickst, wirst du reich, aber wohl nie wieder im Leben einen besitzen, denn dann wirst du arm.


Martman
 

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