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wolf_koeln
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Hallo zusammen!
Ich brauche mal eure Unterstützung!
Ich bin hobbymässiger Gitarrenspieler, hauptsächlich Rock und Folk/Country, wie Johnny Cash, Tom Petty, Elvis, aber auch 80er Rock oder mal Heavy Metal auf der Westerngitarre. Meine Fähigkeiten würden ich eher als fortgeschrittener Anfänger bezeichnen. Hatte mal ein ¾ Jahr Unterricht, aber doch eher Lagefeuerlieder nachspielen. Hauptsächlich betreibe ich Strumming, teils mit Schlagmustern und würde mich zukünftig aber auch gerne im Picking probieren. Ich singe auch gern (schlecht) dazu. Meine Nachbarn freuen sich . An der Sauberkeit des Akkordgreifens kann ich sicher nicht einiges besser machen...
Ich besitze seit über 10 Jahren eine damals recht günstige Ibanez V 70 Dreadnought, die ich mal hab professionell einstellen lassen. Für das Geld eigentlich eine gute Gitarre mit vernünftigem Sound. Nun brauche ich aber nochmal einen Motivationsschub und hab auch das Gefühl, mit dem Instrument nicht weiterzukommen, da die Saitenlage trotz Einstellung doch noch recht hoch ist und die Gitarre zum schnarren neigt - kann natürlich auch an mir liegen. Zudem hätte ich gern einen matten Hals- Mensur ist 650 mm, Sattelbreite 43 mm. Außerdem habe ich etwas Probleme mit dem rechen Arm, der durch den Korpus manchmal im Bereich des Oberarms weh tut. Und ich brauch auch nicht die Riesenlautstärke.
Ich war jetzt lange auf die Taylors 114 / 214 CE fixiert (Mensur 648 mm, Sattelbreite 42,8 mm). Ich mag den Hals und das allgemeine Feeling, jedoch ist diese eigentlich noch bauchiger als meine V 70, auch wenn die durch die stärkere Taillierung etwas tiefer sitzt. Dafür ist sie aber auch dicker. Das hilft mir beim Arm jetzt eher nicht. Ich hab dann paar Videos geschaut, bin begeistert von den Eric Clapton und John Mayer Unplugged Songs und hab überlegt, ob es auch eine kleinere Gitarre a la 000 oder OM sein könnte. Gestern war ich beim großen M in Köln und hab die optisch für mich sehr schöne Martin 000-12E Koa getestet. Tolle Form, sehr bequem, nicht so tief, netter Klang (Mensur 632 mm, Sattelbreite 44,5 mm). Vom Formfaktor genau das, was ich suche.
Aber: Zum einen hätte ich erwartet, dass sich bei der kürzeren Mensur die Saiten leichter drücken lassen, zum andern schnarrte die Gitarre sehr stark (A-Dur ist mein Problemakkord). Liegt natürlich auch an mir, aber so stark hab ich das bei der Taylor und auch bei meiner V 70 nicht. Ich hab dann nochmal ne 000-10E gegengetestet, da war das etwas besser und die viel teurere 000-28 Eric Clapton - butterweich - natürlich ein anderes Preissegment. Alles ohne Plektron, da nicht zulässig. Deshalb, ne reale Bedingung hab ich leider nicht testen können. Jetzt bin ich aber total verunsichert - war die 000-12E einfach schlecht eingestellt oder ist die 000 Form vielleicht gar nicht geeignet für meine Anwendung mit doch eher (noch) übermäßigem strummen.
Ich hab auch mal rechts und links geschaut. Superschön finde ich die Martin 000-17 Whiskey-Sunrise (eigentlich nicht mehr meine Preisklasse), oder auch die 000Jr Shawn Mendes, die ich aber noch nicht testen konnte und die eine noch kürzere Mensur hat (610 mm). Weiß nicht, ob das dann Sinn macht. Ich hab auch in Foren über die üblichen Alternativvorschläge Richtung Lakewood, Eastman etc. gelesen und geschaut, aber komme optisch immer wieder auf die Martins zurück.... Würde auch ne optische Kopie (reduzierter Look) nehmen, wenn die Qualität und der Preis stimmt und sich die Gitarre auch so anfühlt. Ich hab deshalb auch vergleichbare Sigmas angetestet, aber die fühlten sich in meiner Hand nicht richtig an...
Also gehts mir eher darum: Bin ich überhaupt richtig bei ner 000 oder OM (gibts von Martin nicht in meiner Preisklasse) oder muss ich mich mit der unbequemeren Gitarre anfreunden? Eigentlich möchte ich nicht mehr als 1000,- € / 1200,- € ausgeben, wenn es aber z.B. eine Martin wäre und die ist es für die nächsten 10 Jahre, würde ich auch mehr ausgeben, vielleicht bis 2000,- €.
Danke für euren Input!
Ich brauche mal eure Unterstützung!
Ich bin hobbymässiger Gitarrenspieler, hauptsächlich Rock und Folk/Country, wie Johnny Cash, Tom Petty, Elvis, aber auch 80er Rock oder mal Heavy Metal auf der Westerngitarre. Meine Fähigkeiten würden ich eher als fortgeschrittener Anfänger bezeichnen. Hatte mal ein ¾ Jahr Unterricht, aber doch eher Lagefeuerlieder nachspielen. Hauptsächlich betreibe ich Strumming, teils mit Schlagmustern und würde mich zukünftig aber auch gerne im Picking probieren. Ich singe auch gern (schlecht) dazu. Meine Nachbarn freuen sich . An der Sauberkeit des Akkordgreifens kann ich sicher nicht einiges besser machen...
Ich besitze seit über 10 Jahren eine damals recht günstige Ibanez V 70 Dreadnought, die ich mal hab professionell einstellen lassen. Für das Geld eigentlich eine gute Gitarre mit vernünftigem Sound. Nun brauche ich aber nochmal einen Motivationsschub und hab auch das Gefühl, mit dem Instrument nicht weiterzukommen, da die Saitenlage trotz Einstellung doch noch recht hoch ist und die Gitarre zum schnarren neigt - kann natürlich auch an mir liegen. Zudem hätte ich gern einen matten Hals- Mensur ist 650 mm, Sattelbreite 43 mm. Außerdem habe ich etwas Probleme mit dem rechen Arm, der durch den Korpus manchmal im Bereich des Oberarms weh tut. Und ich brauch auch nicht die Riesenlautstärke.
Ich war jetzt lange auf die Taylors 114 / 214 CE fixiert (Mensur 648 mm, Sattelbreite 42,8 mm). Ich mag den Hals und das allgemeine Feeling, jedoch ist diese eigentlich noch bauchiger als meine V 70, auch wenn die durch die stärkere Taillierung etwas tiefer sitzt. Dafür ist sie aber auch dicker. Das hilft mir beim Arm jetzt eher nicht. Ich hab dann paar Videos geschaut, bin begeistert von den Eric Clapton und John Mayer Unplugged Songs und hab überlegt, ob es auch eine kleinere Gitarre a la 000 oder OM sein könnte. Gestern war ich beim großen M in Köln und hab die optisch für mich sehr schöne Martin 000-12E Koa getestet. Tolle Form, sehr bequem, nicht so tief, netter Klang (Mensur 632 mm, Sattelbreite 44,5 mm). Vom Formfaktor genau das, was ich suche.
Aber: Zum einen hätte ich erwartet, dass sich bei der kürzeren Mensur die Saiten leichter drücken lassen, zum andern schnarrte die Gitarre sehr stark (A-Dur ist mein Problemakkord). Liegt natürlich auch an mir, aber so stark hab ich das bei der Taylor und auch bei meiner V 70 nicht. Ich hab dann nochmal ne 000-10E gegengetestet, da war das etwas besser und die viel teurere 000-28 Eric Clapton - butterweich - natürlich ein anderes Preissegment. Alles ohne Plektron, da nicht zulässig. Deshalb, ne reale Bedingung hab ich leider nicht testen können. Jetzt bin ich aber total verunsichert - war die 000-12E einfach schlecht eingestellt oder ist die 000 Form vielleicht gar nicht geeignet für meine Anwendung mit doch eher (noch) übermäßigem strummen.
Ich hab auch mal rechts und links geschaut. Superschön finde ich die Martin 000-17 Whiskey-Sunrise (eigentlich nicht mehr meine Preisklasse), oder auch die 000Jr Shawn Mendes, die ich aber noch nicht testen konnte und die eine noch kürzere Mensur hat (610 mm). Weiß nicht, ob das dann Sinn macht. Ich hab auch in Foren über die üblichen Alternativvorschläge Richtung Lakewood, Eastman etc. gelesen und geschaut, aber komme optisch immer wieder auf die Martins zurück.... Würde auch ne optische Kopie (reduzierter Look) nehmen, wenn die Qualität und der Preis stimmt und sich die Gitarre auch so anfühlt. Ich hab deshalb auch vergleichbare Sigmas angetestet, aber die fühlten sich in meiner Hand nicht richtig an...
Also gehts mir eher darum: Bin ich überhaupt richtig bei ner 000 oder OM (gibts von Martin nicht in meiner Preisklasse) oder muss ich mich mit der unbequemeren Gitarre anfreunden? Eigentlich möchte ich nicht mehr als 1000,- € / 1200,- € ausgeben, wenn es aber z.B. eine Martin wäre und die ist es für die nächsten 10 Jahre, würde ich auch mehr ausgeben, vielleicht bis 2000,- €.
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