Varaiabelste Methode :
Drums vom Arpreggiator. Fill ins ueber Anschlagdynamik gesteuert. Varaitionen ueber Schalter. Fuer jeden Song vorher speziell programmieren.
Der Rest live :
Percussion, Effekte: Manuell left Hand.
Bass: Midi Fussbass oder Left Hand Bass.
(E/A) Gitarre clean, (E-) Piano, Strings Begleitung : left Hand
Rest mit der rechten Hand. Z.B Geblaese, Solis, Piano, Strings
Aehnlich wie bei einer Orgel.
Chor: Seperates Micro, dass z.B in einen TC Helicon Voice Prism geht.
Der hat eine intelligente Akkorderkennung.Midi out->in genuegt.
Kommt sehr gut fuer Dinnermusik. Instrumentals.
Mit Doppelapreggiator durchaus auch fuer Tecno geeignet.
Methode 2:
Rhytmus Bass Begleitung ueber Styles. Also Begleitautomatik.
Die Style Anbieter programmieren Song spezifisch.
Klingt also kaum anders als ein Midifile. Sogar besser als ein schechter Midifile.
Vorteil: Man ist so flexibel wie 100% live.
Rest wie gehabt.
Methode 3:
Drums und Bass vom GM Midi File. (Nicht empfehlenswert)
Methode 4:
Wie oben jedoch mit markanten Begleitspuren, falls man die Orientierung verliert. Steuerdaten fuer Vocoder Chor vom Midifile.
Vorteil der Liveparts : Normale Key Souds klingen besser als die GM Sounds,
da diese meist nur 1 OSC verwenden. (Selten auch zwei)
Methode 5:
Midifile abdruecken und dazusingen.
Fast alle professionellen Tanzmusiker arbeiten so. Der Schwepunkt liegt
beim Gesang und der Buehnenpraesenz. Woher die Musik herkommt ist
eher uninteressant. In manchen Tanzschuppen war anfang der 90 er
live spielen sogar verboten. Ohne Sequenzer kam man da nicht rein.
Methode 6:
Der Vorschlag von nightfly.
Wobei ich solche Vorproduktionen nur sparsam oder gar nicht komprimieren wuerde. Manche Studios meinen das zu gut
Das waeren Vorschlaege fuer Alleinunterhalter. Ein echter Entertainer muss
noch sehr viel mehr auf Lager haben um sich so nennen zu duerfen.
Bis dahin wuerde ich als Alleinunterhalter wenigstens immer ein sehr gutes
Gesangsmaedel mitnehmen.