Engl Steve Morse oder Mesa Boogie?

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Hallo Leute!
Stehe vor einer etwas schwierigen Entscheidung und vielleicht kann der eine oder andere noch mit Vor- und Nachteilen weiterhelfen.

Ich möchte mir einen neuen Amp kaufen, der vielseitig ist. Es soll ein Topteil mit einer 4x12er Box werden. Musikalisch soll das gesamte Musikspektrum abgedeckt werden (Jazz, Pop, Blues, Rock, Progressiv Rock).

Nun habe ich den Engl Steve Morse Amp getestet, jedoch würde mir auch der Mesa Boogie Roadster zusagen. Beide Amps sind extrem vielseitig, wobei der Mesa im Lead-Bereich meiner Meinung nach noch "einen drauflegt".

Vorteile des Engls:
- Günstiger (sowohl Amp als auch Box, sofern man eine Engl-Box dazu nähme)
- Midifähig
- eingebautes Noise-gate (regelbar)
Nachteile des Engls:
- Fußleiste kostet extra

Vorteile des Mesa:
- Der Lead-Sound wäre noch "besser"
- Fußleiste ist dabei
Nachteile des Mesa:
- teurer (auch die Box)
- keine Midifähigkeit (würde gerne mein G-Major mit einbinden)
- arges Rauschen im Lead-Kanal ohne Noise-Gate

Der Sound ist ja bekanntlich - wie immer - Geschackssache. Dennoch würde mich interessieren, wie eurer Meinung nach die von mir gewählten Vor- und Nachteile zu werten sind. Ich überlege nun seit einigen Monaten hin und her und kann mich einfach für keinen entscheiden. Auch aus dem Bauch heraus kann ich keinem den Vorzug geben, zu gewichtig sind die Vor- und Nachteile für mich.

Sehr ihr noch andere Punkte, die beachtenswert wären?
Der Preis ist mir eigentlich egal, es soll eine Anschaffung "fürs Leben" werden, daher ist der erwähnte Mesa-Nachteil "teurer" das noch kleinere Übel.

Danke für eure Meinungen!

Gruß und guten Start nach 2010!

Klaus
 
Eigenschaft
 
Wie du schon selbst gesagt hast: Der Sound ist Geschmackssache.
Trotzdem noch ein paar Verteile der Kandidaten:
Mesa:
Imense Flexibilität -> Rückseite
Leistungswahl
4 Kanäle
Röhrengleichrichtung und Diodengleichrichtung
Hall

Engl:
EQ im 3. Kanal

Wenn mir der Mesasound gefallen würde und ich das Geld hätte, würde ich den auch nehmen.
Nacher bist du mit dem Engl nicht ganz glücklich und hast immer im Hinterkopf: "Mensch hätte ich doch den Mesa genommen..."
Bei der Box muss es ja vllt nicht die teure Mesa sein. Kann sein, dass man auch mit einer günstigeren Box glücklich wird. Oder/Und man verzichten auf den Poserfaktor der 4x12er und nimmt ne 2x12er.
Niklas
 
Ich sage Mesa ! :) :rock:
Hat mir um einiges besser gefallen wie der Engl Steve Morse. Wobei dieser Engl einer der Besten von Engl ist neben dem Special Edition. :)
Aber ich würde an deiner Stelle den Mesa nehmen, wenn du das Geld hast und du hast ja selber gesagt, dass er dir mindestens ein Ticken besser gefällt also das wäre für mich schon der ausschlagende Punkt ! Ob dir dieser Ticken das Geld werd ist, bleibt dir ganz alleine überlassen.

gruß
 
...
Nachteile des Mesa:
- teurer (auch die Box)
- keine Midifähigkeit (würde gerne mein G-Major mit einbinden)
- arges Rauschen im Lead-Kanal ohne Noise-Gate...

Klaus

Midifähigkeit lässt sich zum Beispiel so erzeugen, ist durch ein Spezialkabel auch voll kompatibel mit dem Roadster. Nachteil ist natürlich, dass es noch mal extra kostet (und nicht zu knapp). Eventuell findest du aber auch was günstigeres (z.B. gebrauchten Patchmate, oder einfach mal im Board nach Midiswitchern suchen).

Zum (oder besser gesagt gegen das) Rauschen gibts im Board auch so einige Tipps, z.B. das Durchschalten der Kanäle direkt nach dem Einschalten und im Standby. Da müsstest du am besten mal in den MB-User Thread schauen

Gruss
TheMystery
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus!

Mir persönlich gefällt der Steve Morse Signature besser, da die Midisteuerbarkeit für mich eine Große Rolle spielt. Abgesehen davon liebe ich den Crunchkanal und die beiden Mittenregler im 3. Kanal. Gerade weil du nicht explizit erwähnt hast, dass du auch High-Gain produzieren willst, ist der Engl eine echte Alternative da er einige super authentische Rocksounds machen kann.

Übrigens könnte das G-Major den Amp auch über Schlatrelais steuern, sodass du mit einer Midifußleiste die Effekte steuerst und die Kanäle vom Amp welchseln kannst.
Leider ist das Problem das der Mesa dir per Fußschalter nur 4 Sounds anbieten kann. Während der Engl da mehr auf Lager hätte. Ob alle Möglichkeiten brauchbar sind, weiß ich nicht. Habe den Amp nur 20min im Laden getestet.
Dieses Video gibt ganz gut wieder was fürn Sound der Amp macht, aber wahrscheinlich kennst dus schon: http://www.youtube.com/results?search_query=Engl+e656&search_type=&aq=f

Auf deine Frage nach ähnlichen Amps würde ich dir noch empfehlen den Engl Special Edition zu testen. Der liegt Preislich im selben Rahmen wie der Roadster. Die Engl Box ist günstiger als die Mesa Box, allerdings kommst du mit Fußschalter auf den selben Preis.
Dieser Amp bietet eine Fülle von guten Sounds.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Amp, obwohl ich keine Deathmetalsounds damit machen will wie man es im Internet oft sieht. Meine Gainregler sind maximal auf 12 Uhr sonst eher 10 bis 11. Der Crunchsound ist meines Erachtens nicht so gut wie beim E656 aber trotzdem ziemlich gut. Clean und Lead sind super. Allerdings sind die Sounds grob gesagt eher glatt würde ich sagen. Gerade im Gegensatz zu Mesa die "Kanten" haben. Das ist allerdings Geschmack. Die Typischen Englsounds sind realisierbar und auch andere klassische Rocksounds stellen kein Problem dar.
Mit diesem Amp könntest du dann mit der Midifußleiste über 30 verschiedene Sounds rausholen. Gerade weil du eine breite Varianz suchst, passt das ganz gut.
Ich muss allerdings sagen, dass ich meine 8-10 Lieblingssounds gefunden habe und viele andere Sounds nicht brauche. Dir wird es auch so gehen. Aber deine Traumsounds werden dabei sein wenn dir der Grundsound gefällt. Das ist aber bekanntlich Geschmacksache....

Fazit:
Ich würde den Amp nehmen der für mich am besten klingt. Auch wenn der Amp nicht midisteuerbar wäre, da man meistens eh nicht viele Sounds braucht.

Viel Erfolg bei der Suche.

Grüße, J
 
Wenn Alternativen gefragt sind : Rivera Knucklehead
Ich mach jedes mal jetzt ein * unter dein - um Dir die Vorteile des Riveras zu zeigen.

Vorteile des Engls:
- Günstiger (sowohl Amp als auch Box, sofern man eine Engl-Box dazu nähme)
* in etwa gleich
- Midifähig
* ja. 3 Kanäle mit 3x Boostfunktion = 6 Sounds
- eingebautes Noise-gate (regelbar)
* der ist so leise, selbst im Lead mit Gain auf Anschlag hörst Du nichts.

Nachteile des Engls:
- Fußleiste kostet extra
* Midiboard ist dabei

Vorteile des Mesa:
- Der Lead-Sound wäre noch "besser"
* Behaute ich mal bei Rivera noch besser
- Fußleiste ist dabei
* Bei Rivera auch (Midileiste)

Nachteile des Mesa:
- teurer (auch die Box)
* Die Riverabox ist der Hammer und günstiger
- keine Midifähigkeit (würde gerne mein G-Major mit einbinden)
* siehe oben
- arges Rauschen im Lead-Kanal ohne Noise-Gate
* siehe oben, extrem leise

Dies alles nur mal als Alternative, ist auf jeden Fall ein Anspieltipp wert.
Gruß Harry
 
Auf deine Frage nach ähnlichen Amps würde ich dir noch empfehlen den Engl Special Edition zu testen. Der liegt Preislich im selben Rahmen wie der Roadster.
kann ich auch nur empfehlen, der amp ist wirklich wahnsinn. vor ner weile ging bei ebay einer zum spottpreis von rund 1600 euro raus, aber solche schnäppchen sind da schon recht selten.
 
Ich sage Engl. Du solltest die einheimische Wirtschaft ankurbeln und die hiesige Arbeitsplätze sichern :great:
 
vergiss lieber all die tollen features und kauf den amp rein nach gehör!!! nur so, aber wirklich nur so wirst du spaß an ihm haben...

was machst du denn schon mit midi, wenn der sound dir nicht gefällt. durch midi wird er nimmer besser! glaub mir... sonst geht es dir wie vielen und der frust lässt dich nimmer los und der amp ist mit nicht wenig verlust bei ebay!

wenn du für deinen fiatautoschlüssel einen anhänger von porsche kaufst machst du ihn dadurch auch nicht schneller :)

meine 2pfennige
 
vergiss lieber all die tollen features und kauf den amp rein nach gehör!!! nur so, aber wirklich nur so wirst du spaß an ihm haben...



meine 2pfennige

+1
da hat mein Kollege Recht.
Ausschlaggebend ist der Sound, alles andere ist Zweit- bzw. Drittrangig für mich!

Du antwortest dir selber, welchen du (nach meinen Kriterien) besser findest indem du sagst, daß der Mesa den besseren Lead Sound hätte. Was nützt mir Midi und etc. wenn ich weiß, daß da draußen ein Amp ist dessen Sound noch einen Tick geiler war.
Da ist ehrlichgesagt mMn das Geld nicht mehr so ausschlaggebend, v.a. wegen dem Satz "fürs Leben". Ich bin noch nie mit etwas glücklich geworden wo ich Kompromisse bzgl. Sound eingehen mußte. Das geht auf Dauer nicht gut. Außer du kannst dich zusammenreissen und dir schwirrt dann nicht mehr der Mesa sound im Kopf herum und du dann auch mit dem Engl glücklich wirst.


Gruß
Goran
 
Hallo!
Zunächst danke ich euch allen für eure konstruktiven Beiträge, die haben mich in meinen Überlegungen weiter gebracht.

Habe bei einem deutschen Händler einen nagelneuen Mesa Roadster Combo für 2.550 EUR gesehen. Wenn ich also zu Mesa tendiere, wäre die Überlegung, ob ich bei diesem Preis nicht gleich den nehmen soll und mir den Kauf einer zusätzlichen Box zu einem Topteil (welches ohnehin selber ja noch teurer als dieser angebotene Combo ist) sparen kann.

Allerdings habe ich bei Combos Bedenken, da ja durch die integrierten Lautsprecher die oben verbaute Elektronik ständigen Vibrationen ausgesetzt ist, die sicherlich größer sind, als bei einem aufgesetzten Topteil mit Gummifüßen dazwischen. Zumindest hat ein Verkäufer meines Vertrauens diese Bedenken in den Raum geworfen - was meint ihr dazu? Bei 2.550 EUR für den Roadster Combo könnte ich schwach werden.........:)))

Gruß
Klaus
 
Hallo!

Klar, ein Kombo klingt verlockend, da einfach alles in einem Gehäuse steckt. Auch der Preis scheint in diesem Fall ein Argument zu sein.
Aber: ich (persönliche Meinung) tendiere eigentlich lieber zu Top und Box, da ich hier die Komponenten nach Wunsch zusammenstellen kann und nicht so viel Gesamtgewicht habe. Gut, ich muss zweimal laufen und die Einzelteile sind auch kein Fliegengewicht, aber dennoch überwiegen für mich die Vorteile.

Hinsichtlich der Vibrationen würde ich mir keine Gedanken machen. Das fällt vielleicht schwer, und ich bin auch einer, der ständig fast manisch nach irgendwelchen Schwachstellen Ausschau hält, aber ich gehe einfach mal davon aus, dass die Hersteller schon wissen, wie sie ihre Amps bauen müssen (noch dazu Mesa und andere namhafte Hersteller).

Grüße

Matze
 
Hallo Matze!
War jetzt eigentlich auch nicht auf einen Kombo eingestellt, ein Top mit einer 4x12er Box würde mir auch optisch besser gefallen, zumal der Transport und der Platz und auch das Gewicht der Komponenten überhaupt keine Rolle spielt (für mich jedenfalls).
Die angebotene Roadster-Box hat übrigens nur einen Lautsprecher und ist B-Ware, daher wohl auch der günstigere Preis (das hatte ich vorher in dem Angebot glatt überlesen).
Gruß
Klaus
 
Hallo Klaus:)

B-Ware muss ja nicht unbedingt schlechter sein. Im Ernstfall einfach mal nachfragen, woher dieses "B" kommt.
Du hast 4x12" angesprochen. Gleich kommen wieder zig Antworten, die den Unsinn einer 4x12" Box verdeutlichen werden...:D
Ernsthaft: wenn Dir das Angebot zusagt, versuch doch einfach, den Kombo zu testen, vielleicht ist es ja wirklich genau das, was Du suchst. Dann hättest Du zwar mehr Gewicht am Stück, aber eben alles in einem Gerät.

Viele Grüße

Matze
 
Servus Klaus,

ich kenn beide Amps nicht, aber ich gebe trotzdem zu ein paar Punkten meinen Senf dazu.

Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass es oft nicht der Amp für's Leben bleibt, weil man zu oft von G.A.S. - Anfällen geplagt wird. So geht es zumindest mir. Deshalb muss man sich wirklich gut überlegen ob und für was man so viel Geld hinblättert, da sich der Geschmack einfach häufig ändert.

Wie schon von anderen erwähnt, würde ich den Amp nehmen, dessen Sound Dir besser gefällt und nicht den, der die bessere Ausstattung hat. Du wirst Dich ansonsten definitv ärgern.
Fehlende Ausstattung kann man durch genügend Zubehör ergänzen ( Pedale, Looper, Switcher, Effekte etc. ) ergänzen.

Wobei dieses Ergänzen natürlich auch beim Engl klappen könnte. Evtl. mit einem Booster den Engl Lead anblasen um an Deinen Wunschsound zu kommen.

Liebe Grüße

Markus
 
Hi!
Nein, wegen der B-Ware hätte ich keine Bedenken, der Laden gibt ja trotzdem die volle Garantie, es war ein Versandrückläufer.

@Markus: Das mit dem Booster hatte ich mir auch schon überlegt. Der Steve-Morse wäre eigentlich mein Traumamp, lediglich im Lead fehlt mir ein kleiner Tick mehr Gain, ansonsten hätte ich ihn schon längst geordert, jedoch dachte ich mir, dass eventuell Mesa mir in dem Bereich das fehlende Gain bieten könnte.

Welchen Booster könnte man da verwenden? Macht von euch jemand sowas - einen Röhrenamp mit zusätzlichem Booster davor?

Gruß
Klaus
 
Hi!
Der Steve Morse Amp wäre auch einer meiner Traumamps!
Jedenfalls gibt es viele Gitarristen, die vorm Röhren Amp noch einen Verzerrer benutzen. Eigentlich machen das fast alle Profis. Ich selbst komme damit nicht ganz so gut klar. Außerdem hab ich das Gefühl, dass mein Amp sich nicht sooo gut mit Verzerrern verträgt. Es soll Amps geben, die mit zusätzlichen Zerren aufblühen aber es muss nicht so sein.
Da mein Amp dem Steve Morse Amp relativ ähnlich ist, würde ich, müsste ich eine Prognose abgeben darauf setzen, dass auch der Steve Morse Amp keine Zerren mag. Aber das solltest du mal testen. Das ist bestimmt kein Problem. Du könntest ein DS-1 davor hängen und dann mal schauen was passiert. Ich behaupte mal, dass fast jeder Laden, der einen E656 hat auch irgendwo ein DS-1 zu Test bereit hält.
Die Frage nach dem ob ist, wo sich so ein Zerrer am besten einfügt.
Du sagst, dass du einfach mehr Gain möchtest. Das könntest du im Clean mit einem voll aufgedrehten Zerrer erreichen oder im High-Gain mit einem leichten Boost. Vielleicht wäre hier auch ein Tube Factor ganz interessant, da er sich gut zum anblasen von Röhrensounds eignet. Er bringt mehr Sustain, mehr Gain und mehr Dynamik. Aber an meinem Amp lohnt er sich nicht.

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Finden deines Amps!

Grüße, J
 
Vielleicht wäre hier auch ein Tube Factor ganz interessant, da er sich gut zum anblasen von Röhrensounds eignet. Er bringt mehr Sustain, mehr Gain und mehr Dynamik. Aber an meinem Amp lohnt er sich nicht.
Gleichzeitig mehr Gain und Dynamik? Sowas geht?
@topic: Ich würde den Sound erstmal über alles stellen, das ist bei einem Amp doch das wichtigste. Wenns aber nur am Leadsound ein bisschen scheitert könntest du wirklich mal einen Booster/Verzerrer testen. Aber hat der Amp wirklich zu wenig Gain oder passt der Klang nur irgendwie nicht? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen (auch wenn ich den Amp nicht kenne, sind also nur Vermutungen), dass der Amp bei deinen Musikvorlieben zu wenig Gain hat.
Was man hier auch nicht außer Acht lassen sollte ist, dass man im Laden alleine spielt und ein Amp alleine ohne Band meistens mit extremeren Einstellungen besser klingt, als man sie später in der Band spielt. Typisches Beispiel wäre ein Scoop Sound mit sehr viel Gain, der beim Spielen alleine geil klingt, in der Band aber zum Untergehen neigt.
 
@thejone: Danke für deine Anregungen, das müsste ich noch ausprobieren.
@n-o-f-x: Yes, mit dem "Scoop Sound" hast du Recht, das "Problem" kenne ich. In der Band klingt es außerdem immer anders als alleine beim Händler im kleinen Testkämmerlein oder zu Hause im Probenzimmer.
Meine Tendenz geht allmählich Richtung Engl SM, wobei auch der Engl 670 SE wahrscheinlich noch mehr Gain bieten würde - so zumindest habe ich es die letzten Tage aus allen möglichen Tests im Web und youtube-Videos (sofern man letzteren vom Sound her trauen mag) entnommen.
Gruß
Klaus
 

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