Engl Gigmaster oder Tubemeister 18 Head?

andy.T
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Bin derzeit auf der Suche nach einem guten Heim- und Session Röhrenamp, der sehr dynamisch sein sollte, als Basis einen guten Cleankanal haben sollte und mit Pedalen klarkommen sollte. Zu Hause sollte das ganze an einer 1x10er Box laufen, draußen an einer 1x12er. Musikrichtung Classic-Rock und Blues.

Habe jetzt schon mehrfach sehr gutes vom Engl Gigmaster 15 sowohl als Combo und auch als Top gehört, obwohl ich wie viele andere auch Engl eher als Metalamp deklariere. Aber selbst bei Thomann steht eine längere Bewertung, die den Gigmaster 15 als Universalamp und auch für zu Hause sehr gut darstellt. Hm, kann das sein, ein Engl mit warmen Clean und richtig gutem Crunch :gruebel:

Wichtig ist bei beiden Amps die neuerdings beliebte Bedroomtauglichkeit! Leisespielen mit Spielgefühl und Sound muss gehen!

Der Tubemeister ist sicher auch interessant und ist eher gar nicht für die harte Metalgangart konzipiert und kommt meiner Stilrichtung erstmal eher zugute. Dazu kommen bei beiden Amps der Powersoak und somit der 1 Watt Modus fürs Üben zu Hause am richtigen Amp und nicht am Modeler.

Ich würde mir dann zu Haus entweder die Engl 310 oder die Tubemeister 110 Box hinstellen und bei der Engl Box ggf den Speaker gegen einen 10" Celestion Greenback tauschen. Der Celestion Ten Speaker in der TB 110 ist an sich sehr gut.

Oder ist das blanker Unsinn, mit einem Engl Blues oder Funk spielen zu wollen? :rofl:

Noch paar weitere Gedanken oder Erfahrungswerte zu der Auswahl wären nett.
 
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Leider kann ich dir zu den beiden Tops nichts sagen. Ich kann nur noch den Laney Lionheart L20H in den Raum werfen, da er bei mir alle diese geforderten Punkte abdeckt.
Geht zuhause (natürlich ohne Endstufensättigung, aber selbst bei 1W wird Endstufensättigung nicht auf Zimmerlautstärke gehen)
Kommt super mit Pedalen klar, wunderbarer Cleankanal, vor allem mit SingleCoil-Klampfen ein Traum.
Stilistisch super für Blues, Funk, Classic Rock bis zu Hard Rock.
Session tauglich ist er mit 20W Class A auch locker.

Da das Ding gerade beim großen T warum auch immer deutlich im Preis gestiegen ist, würde ich warten bis das nächste in der Bucht verscherbelt wird. Da gehen die für ~ 350 weg, unglaublich...
http://www.youtube.com/watch?v=ddhR_FyZmWY zeigt einige Sounds ganz gut :)
 
Also ich habe das ENGL Top zu Hause an der dazugehörigen 10" Box stehen und muss wirklich sagen, dass er (zumindest in Kombination mit meiner Hagstrom mit P90s) absolut überzeugende Bluessounds erzeugen kann. Sowohl leicht angezerrtes als auch fette warme Sachen z.B. über den Hals PU kommen absolut geil rüber. So gefällt er mir sehr gut. Doch Crunch und natürlich alles mit mehr Gain kommt wirklich (für mich) erstaunlich fett und breit rüber. Der einzige wirkliche Schwachpunkt, der mir mal im Studio im Vergleich zu hochpreisigen Amps ala Marshall Fender usw aufgefallen ist dass er clean oft wirklich muffig sein kann. Ich musste Bässe vollkommen rausdrehen und das Volume Poti herunterregeln um halbwegs klare Cleansounds hinzubekommen, da hab ich meine Klampfe dann wirklich gerne an den Fender angeschlossen. Doch das sind alles meine persönlichen Eindrücke, und das wichtigste ist dass du beide Amps erst mal ausgiebig ausprobieren gehst, am besten mit deiner eigenen Gitarre!
 
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also ich werfe mal den Blackstar HT Studio 20 in den Raum, sehr sehr gut klingender Amp, und perfekt für classic Rock!
der Clean Kanal klingt warm und schön und ist auch für Blues gut geeignet und 499,00€ sind da auch nicht zu viel, also er ist sein Geld schon wert :)

hier mal n paar Infos vom großen T:

Vollröhre 2x EL34 2x ECC83
Leistung: 20 Watt
2 Kanal
3 Band EQ
Enhanced Tone Control
ISF Patent-Applied for Infinite Shape Feature
Master Volume
Digital Reverb
Effekt Loop
Speaker thomann Emulated
Lautsprecherausgänge 16 & 8 Ohmm



hier ist der link: https://www.thomann.de/de/blackstar_ht_studio_20_head.htm

wenn du die möglichkeit hast in mal anzuspielen dann würde ich das unbedingt mal machen :)
für 100,00€ mehr gibt es den auch als 1x12 Combo ;)
 
Um mal deine Frage zu beantworten: ich habe beide gespielt (Gigmaster + TM18) und mich am Ende für den TM18 entschieden.

Der TM18 hat den eindeutig besseren Clean-Kanal mit richtig viel Headroom, und bietet einen der besten Clean Sounds für meinen Geschmack. Der Zerrsound des TM18 tendiert eher in die härtere ("britische") Richtung.

Der Engl ist IMO primär ein Rock-Amp. Clean ist nicht seine Stärke, er geht mit steigender Lautstärke/Gain geht relativ schnell in die Zerre. Der Zerrsound des Gigmasters tendiert eher in die weichere ("amerikanische") Richtung.

Der TM18 ist in meinen Augen der vielseitigere Amp und besser für meine Top40-Band geeignet. Wenn du jedoch primär rockiges spielst und auf Clean wenig Wert legst, wäre der Gigmaster die bessere Wahl.

Die Boxen sind stark abhängig von deinem eignenen Sound-Geschmack und vom Zusammenspiel der Frequenzen von Amp/Gitarre. Hier sollten deine eigenen Ohren die richtige Box aussuchen..
 
Ich habe beide Amps schon gespielt und beide sind sehr vielseitig und liefern IMO auch sehr gute Blues-/Crunchsounds.
Zum Clean Canal beim Gigmaster muss man erwähnen, dass der recht ungewöhnlich einzustellen ist. Wirklich clean ist der, wenn man Gain für den Clean Kanal auf Null einstellt. Der Kanal ist dann nicht stumm, sondern halt "clean". Man kann den Clean Kanal aber auch durchaus unverzerrt spielen, wenn Gain halb auf ist, denn der Gigmaster reagiert sehr dynamisch auf Anschlag und Gitarren Vol.-Poti. Im Gegensatz zu den Blackstar Amps fand ich den Gigmaster und den Tubemeister clean wesentlich organischer. Clean habe ich die Blackstars als sehr "hart" und steril empfunden.
Aber nichts desto trotz ist es wohl richtig, dass Gigmaster und Tubemeister zwar im "Sweetspot" Bereich ziemlich gleichauf liegen, der Tubemeister aber tendenziell mehr Low- und der Gigmaster aber auch richtig Highgain kann (ein reingeniger Metallamp ist der Gigmaster aber nicht!!!).
Wovon man sich IMO gedanklich lösen muss, ist dass das die ultimativen Wohnzimmer Amps sind. Beide sind auch im 1 Watt Modus bei der typischen "Gitarristenwohlfühllaustärke" nicht mietwohnungsgeeignet. Das liegt aber nicht an den Amps, sondern an den Gitarristen und Gitarrenlautsprechern...
Auch die Geschichte als "Recordingamps" muss man IMO klar relativieren. Die eingebauten Speaker Simulationen können IMO nicht mit denen von z.B. Modeling (Pre-)Amps mit halten. Das klingt dann doch anders als mikrophoniert (was aber z.B. bei den Thomann-Hörbeispielen auch ungeschönt zu hören ist) Man kann mit den Recording Singnalen zwar arbeiten (EQig oder auch am Rechner noch mal durch eine Boxensim. jagen) aber es klingt halt ganz anders als über eine echte Box.

Welcher Amp (Engl, H&K, Laney, Blackstar,....) für Dich der "Bessere" ist, kannst Du aber nur durch selber Testen herausfinden!

Hier noch zwei Soundclips, wie das klingen kann:
Gigmaster 15 mit Grossmann Iso-Cab/Celestion-V 30/SM57
http://soundcloud.com/ralphjoh/delta-blues

Gigmaster Balanced Out + Speaker Sim vom Vox Tonelab ST
http://soundcloud.com/ralphjoh/bb-kingisch

Ich bin überzeugt, dass man das ziemlich genauso mit dem Tubemeister auch so hin bekommen würde.
 
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Also ich habe jetzt sei ca. 2 Jahren den Engl Gigmaster 15 Combo und habe ihn mir für Blues- und Rocksounds ausgesucht. Seit ein paar Tagen steht er zum Verkauf, da ich auf den kleinen Jubiläumsmarshall JTM-1C umgestiegen bin und der diesen Sound viel überzeugender bereitstellt.

Zum Engl ist meine Meinung folgende: Mit einer Strat ist der Cleankanal sehr ordentlich, vor allem bringt der Midboost noch eine schöne Variante in diesen Sound. Ich habe einen EH Holy Grail in den Effektweg eingeschliffen, das klingt sehr gut. Und für die Verzerrung habe ich verschiedene Overdrives davor ausprobiert und mich letztlich für die z.vex Box of Rock entschieden. So bekommt man mit einer Strat auch einen tollen Bluessound hin. Der Leadkanal war für mich nicht verwendbar, da kommen aus meiner Sicht die Engl-Gene durch. Der Klang ist zwar gut, aber eben modern und nicht klassisch. Einen richtig fetten Rocksound habe ich mit dem Cleankanal und Bodentreter nicht so hinbekommen, wie ich mir das gewünscht habe, aber Sounds in Richtigun Hendrix sind mit einer Strat mit klassischen Pickups mit nicht zu hohem Output möglich.

Anders sieht es mit einer Gitarre mit hohem Output aus, z.B. meiner Les Paul Studio aus den 90ern. Selbst im Cleankanal hast Du eigentlich immer Verzerrung, wenn die Gitarrenlautstärke auf 10 steht. Das lässt sich nur verhindern, wenn Du den Inputgain auf 0 - 0,5 drehst, ab 1 wirds verzerrt.

Für die Bandprobe und kleine Gigs dürfte die Leistung mehr als ausreichend sein, im Zweifel wird der Amp dann ja eh abgenommen. Im Wohnzimmer sind selbst das 1 Watt noch sehr laut, es ist nicht möglich, die Vor- und Endstufe jeweils zu 3/4 aufzudrehen und so eine Endstufenverzerrung zu haben, ohne das der Nachbar die Polizei ruft. Auch deswegen bin ich auf den kleinen Marshall umgestiegen, denn der lässt sich auf 0,1 W umstellen und ist ein Non-Mastervolumen Amp.

Aufgrund meiner Erfahrungen würde ich Dir von allen Amps abraten, die > 1 W haben und einen Speaker > 10, denn dann kannst Du im Wohnzimmer nur maximal auf 1 an der Lautstärke drehen und es kommt kein Sound aus dem Amp.

Falls Du Interesse an dem Gigmaster hast, kannst Du Dich gerne mit pn bei mir melden.

Rock on

Alex
 
Ich habe den Engl mal getestet und mir war er zu kühl im Clean und crunch
Der zweite Kanal kann dann richtig Gain aber ganz unten klingt es dann etwas "gebremst"
für mich war er nichts

Auch der Tubemeister ist Geschmackssache, entweder man mag HK oder man mag es nicht. Ich kann mich weder mit Sound noch Design anfreunden, vielleicht bin ich da einfach zu alt für

Mit der Strat bin ich bei Blackstar glücklicher geworden - oder Du findest noch einen Fender Princeton Recording

Lass uns wissen wie Du dich entschieden hast :)
 
Ich habe für zu Hause und kleine Gigs auch einen Tubemeister 18 mit der Tubemeister 1x12 Box gehabt und war schwer von dem Amp beeindruckt. Ich hab sowohl Blues und Rocksachen, wie auch Metal damit spielen können. Wie schon erwähnt, ist der Sound und die Optik sind Geschmackssache, aber ich würde immer wieder einen Tubemeister kaufen.

Mit 1 Watt zu Hause üben und mit 5 Watt habe ich über eine 4x12 die Bühne gerockt. :rock:

Am schönsten waren die ungläubigen Blicke der Gitarristen der anderen Bands, wenn du mit der kleinen Tasche auf die Bühne gehst und den Würfel auf der 4x12er platzierst und den Jungs anschließend die Locken glatt pustet.:rofl:

Ich liebäugel zur Zeit mit dem Tubemeister 36, wegen den drei Kanälen und der per Midi steuerbaren Powersoak.
 
Mit 1 Watt zu Hause üben und mit 5 Watt habe ich über eine 4x12 die Bühne gerockt. :rock:
Am schönsten waren die ungläubigen Blicke der Gitarristen der anderen Bands, wenn du mit der kleinen Tasche auf die Bühne gehst und den Würfel auf der 4x12er platzierst und den Jungs anschließend die Locken glatt pustet.:rofl:

Ich liebäugel zur Zeit mit dem Tubemeister 36, wegen den drei Kanälen und der per Midi steuerbaren Powersoak.

Den TM36 kann ich dir nur empfehlen! Habe den Head seit 3 Tagen und bin schon süchtig.....:great:

Definitiv der Hammer sind die 3 Kanäle mit jeweils Master und Gain (dafür "nur" zweimal 3-Band EQ) - meine Tele liebt alle drei Kanäle! Lote momentan ein paar Midiboards aus, da ist wohl einiges mit diesem inovativen Amp möglich!

Engl (Gigmaster) habe ich auch angespielt, aber der Clean Kanal war absolut No Go für mich.
 
Hm so verschieden sind die Eindrücke bzw. Meinungen...

- Der Lionheart 20 ist meiner Meinung nach viel zu laut für zu Hause, der klingt leise auch gar nicht gut - dann doch eher den 5 Watt Combo.

- Den Gigmaster empfinde ich als sehr "klinisch" und "steril" im Sound, ungeachtet dessen, dass er auch kein richtiger Vollröhrenamp ist. Sollte ja keine Rolle spielen, wenn das Teil klingt. Für Blues würde ich den jedenfalls nicht empfehlen!

- Der Tubemeister 18 hat einen schönen Clean Sound, das schon - aber der Overdrive klingt harsch und sehr fizzelig. Außerdem kommt der Tubemeister meiner Meinung nach gar nicht gut mit Pedalen klar - da dir das wichtig ist, solltest du das unbedingt mal antesten, bevor du dir den kaufst.

- Der Blackstar HT-20 klingt auch leise wirklich sehr gut, hat einen sehr schönen Clean Kanal, der wirklich gut mit Pedalen funktioniert. Der Overdrive liefert ein sehr warmes und sattes Brett, das in Richtung Marshall geht. Für angezerrte Blues Sounds ist der Amp in der Standardausführung nicht so geeignet, da sollte man dann schwächere Preamp Röhren verwenden und den Gain im Overdrive niedrig lassen. Und was ganz wichtig ist: Einen anderen besseren Speaker bei der Comboversion einbauen!
 
Also anspielen ist da das beste:

Beides super Amps, beide Schön, beide gut gearbeitet. Skeptisch macht mich bei dem Tubemeister das ganze Lichterzeug, da ist die Frage wieviel Geld dafür bei dem eigentlichen Amp weniger angekommen ist.

Schau es dir doch an, oder bestell gleich beide ;)
 
- Der Tubemeister 18 hat einen schönen Clean Sound, das schon - aber der Overdrive klingt harsch und sehr fizzelig. Außerdem kommt der Tubemeister meiner Meinung nach gar nicht gut mit Pedalen klar - da dir das wichtig ist, solltest du das unbedingt mal antesten, bevor du dir den kaufst.

Der Clean Sound ist wirklich sehr gut - gegen meinen Fender Deluxe Reverb hat er allerdings schon ein bisschen zu beißen ;-)

Gar nicht bestätigen kann ich Deine Aussagen betr. Tretminen und Overdrive. Meine kleine Tretersammlung (TS9, TC Vintage Distortion, Danelectro Trans. OD etc.) funktioniert Super, auch die beiden Zerrkanäle gefallen mir sehr gut - definitiv nichts von harsch oder fizzelig.

Aber durch den sehr effektiven 3Band EQ und durch die Master und Gain Knöpfe in jedem der drei Kanäle (Tubemeister 36!) sollte dann schon ein bisschen Zeit in Abstimmungsarbeit investiert werden.

Und ja, antesten ist bei jedem Ampkauf Pflicht!
 
.....funktioniert Super, auch die beiden Zerrkanäle gefallen mir sehr gut - definitiv nichts von harsch oder fizzelig.

nja da gehen die Meinungen wohl auseinander, ich fande den Tubemeister 18 ziemlich hell, harsch und fizzelig, gleichzeitig aber auch n bisl lasch und langweilig vom Klang, aber das ist ja auch alles geschmacks- und auslegungssache :)
nicht für jeden ist "fizzelig" auch "fizzelig" :D
 
Gar nicht bestätigen kann ich Deine Aussagen betr. Tretminen und Overdrive. Meine kleine Tretersammlung (TS9, TC Vintage Distortion, Danelectro Trans. OD etc.) funktioniert Super, auch die beiden Zerrkanäle gefallen mir sehr gut - definitiv nichts von harsch oder fizzelig.

Aber durch den sehr effektiven 3Band EQ und durch die Master und Gain Knöpfe in jedem der drei Kanäle (Tubemeister 36!) sollte dann schon ein bisschen Zeit in Abstimmungsarbeit investiert werden.

Und ja, antesten ist bei jedem Ampkauf Pflicht!

Spielst du den Tubemeister 36? Den kenne ich bisher noch nicht. Meine Eindrücke beziehen sich auf den Tubemeister 18. Und der klingt definitiv im Zerrkanal auch schon mal anders als der Tubemeister 5. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass der Tubemeister 36 auch wieder ein Fall für sich ist.

Aber wie du schon gesagt hast: Antesten!
 
Spielst du den Tubemeister 36? Den kenne ich bisher noch nicht. Meine Eindrücke beziehen sich auf den Tubemeister 18. Und der klingt definitiv im Zerrkanal auch schon mal anders als der Tubemeister 5. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass der Tubemeister 36 auch wieder ein Fall für sich ist.

Aber wie du schon gesagt hast: Antesten!

Ups - ja, ich spiele den TM36. Der TM18 hatte mir zuwenig Headroom für wirklich cleanes Zeugs (mit unserer Combo). Aber auch der TM36 ist kein creamy Amyamp, er geht definitiv in Richtung Britanien. Genau das wollte ich auch. Einen Vox AC30 hatte ich schon einmal, für wirklich guten Sound ist er mir aber einfach zu lauuuut!
Orange war mir auch zu unflexibel und Hiwatt konnte ich nirgends antesten. Und Marshall? Es gibt ja leider keinen JCM800 30Watt Head.

Getestet habe ich den TM36 übrigens über eine Marshall 1960 mit Celestion G12T/75 Speakern und mit meiner Palmer Box mit 1x12" Eminence Maverick Speaker.
 
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... irgendwie ist der TE etwas abhanden gekommen...
 
wie ungewöhnlich hier :rolleyes:
 

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