Tree3 Rollinz
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Die Welt, die ich bisher sah, war hart und düster, erbarmungslos und kalt
Ich sah die Welt durch die Augen eines Raubtieres, welches gnadenlos die Beute krallt.
Doch dann kamst Du zu mir, ein wundervoller Engel, und in menschlicher Gestalt
Und trittst meinen Dämonen furchtlos entgegen und gebietest ihnen Halt
Ich verstehe nicht, wie die Welt sich plötzlich wendet, du machst Krieg zu Frieden
Und mein Herz, das ständig sucht, findet plötzlich Liebe
Und ich warne dich: In meiner Brust brennt Feuer, das rücksichtslos verbrennt
Doch du nimmst das Feuer, schützt es und machst die Flamme konsistent
Das Feuer wird häuslich, wärmend, das Gefühl ist mir noch fremd.
Doch es ist so schön, dass ich zu Gott bete, dass es für immer brennt
Du machst erbarmungslos barmherzig, und die Kälte machst du warm
Du machst das düstere lebendig und das allein mit deinem Charme
Ich sah die Welt durch die Augen eines Raubtieres, welches gnadenlos die Beute krallt.
Doch dann kamst Du zu mir, ein wundervoller Engel, und in menschlicher Gestalt
Und trittst meinen Dämonen furchtlos entgegen und gebietest ihnen Halt
Ich verstehe nicht, wie die Welt sich plötzlich wendet, du machst Krieg zu Frieden
Und mein Herz, das ständig sucht, findet plötzlich Liebe
Und ich warne dich: In meiner Brust brennt Feuer, das rücksichtslos verbrennt
Doch du nimmst das Feuer, schützt es und machst die Flamme konsistent
Das Feuer wird häuslich, wärmend, das Gefühl ist mir noch fremd.
Doch es ist so schön, dass ich zu Gott bete, dass es für immer brennt
Du machst erbarmungslos barmherzig, und die Kälte machst du warm
Du machst das düstere lebendig und das allein mit deinem Charme
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