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Redo
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Hallo,
ich wollte mal in Erfahrung bringen, ob man bei Endstufen, die ich z.B. schon 10 Jahre lang nicht mehr angeschaltet habe, was beachten sollte ? Ich denke da in Richtung Einschaltvorgang, ob ich z.B. die 220 Volt erst langsam "Hochfahren" sollte (per Vorschaltversorgungsteil), da vielleicht die Kondensatoren nach der langen Pause eine "Überspannung" abbekommen könnten (sind ja wohl mehr als "leer")...
Oder sagt Ihr, wenn die Kondensatoren bereits einen "Fehler" hätten, wäre es schon egal, da es sich sowieso zeigen wird, ob die Kondensatoren noch durchhalten werden...
Ich hab´ in meinem Fall 2 Prozessor gesteuerte Enstufen aus den Anfang 90´igern (BELL PCX-8024, oder so ähnlich), die mir immer sehr zuverlässige Dienste geleistet hatten...
Wahrscheinlich würde es einer prozessorgesteuerten Endstufe gar nicht so gut tun, nicht gleich die richtige Versorgungsspg. anzulegen :-(
Was meint Ihr, wie sollte man sich verhalten ?
Danke und Gruß
Redo
ich wollte mal in Erfahrung bringen, ob man bei Endstufen, die ich z.B. schon 10 Jahre lang nicht mehr angeschaltet habe, was beachten sollte ? Ich denke da in Richtung Einschaltvorgang, ob ich z.B. die 220 Volt erst langsam "Hochfahren" sollte (per Vorschaltversorgungsteil), da vielleicht die Kondensatoren nach der langen Pause eine "Überspannung" abbekommen könnten (sind ja wohl mehr als "leer")...
Oder sagt Ihr, wenn die Kondensatoren bereits einen "Fehler" hätten, wäre es schon egal, da es sich sowieso zeigen wird, ob die Kondensatoren noch durchhalten werden...
Ich hab´ in meinem Fall 2 Prozessor gesteuerte Enstufen aus den Anfang 90´igern (BELL PCX-8024, oder so ähnlich), die mir immer sehr zuverlässige Dienste geleistet hatten...
Wahrscheinlich würde es einer prozessorgesteuerten Endstufe gar nicht so gut tun, nicht gleich die richtige Versorgungsspg. anzulegen :-(
Was meint Ihr, wie sollte man sich verhalten ?
Danke und Gruß
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