Endlich eine Gibson in Sicht, aber welche?

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Batucaca
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Hallo!
Ich spiele z.Z. Takamine EG 523SC 2TS. Bin auch wirklich zufrieden. Besserer Klang,verstärkt und vor allem unverstärkt als meine Ovation, die ich vorher hatte.
Jetzt, nach Monaten(Jahren) Ansparzeit rückt der langjährige Traum in greifbare Nähe.Eine echte Gibson Akkustik. Aber welche?. Gelesen habe ich Daten ect. das ich sie fast auswendig kenne, Aber welche ist in der Praxis die richtige? Ich spiele fasst nur über PA. Bin vom eingebauten Tuner schon verwöhnt was bei Gibson die Auswahl erschwert. Eine Songwriter de Luxe Standart ohne Cut ist der Favorit. Hat jemand Erfahrung mit dem Tonabnehmer.(Mit Magnet abnehmbar?Wie ist das mit dem Batteriewechsel? Oder die Gibson J185 EC? Ist der TA (für mich) optimal,habe aber fast eine Schwester meiner TAKA(rein optisch). Oder reicht der L.R. Baggs Elements mit Lautstärkeregelung im Schallochrand bei der Hummingbird völlig aus, was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann?
Was würdet Ihr mir empfehlen?
Bin gespannt was kommt!
Gruß Stephan.
 
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Was genau bedeutet für dich "Praxis"? Welche Stilrichtung spielst du? Wo? Studio, Bühne?
 
Hallo.
Danke das Du Dich für meine Frage interessiert. Ich(45) habe mit 14 angefangen Gitarre zu lernen dann Jahre nicht gespielt. Vor ca.9 Jahren wieder angefangen wo ich als Betreuer in einer Behinderteneinrichtung angefangen habe. Dort habe ich vor 5 Jahren eine Musikgruppe gegündet woraus jetzt seit 2 Jahren eine "richtige Band" entstanden ist. Wir spielen fasst nur deutschen POP/Rock , Clueso,Xavier Naidoo,Philipp Poisel, Rosenstolz und jetzt das erste eigene. Praxis ist eine problemlose Gitarre die einen sehr guten Klan über die PA hat.(möglicht wie MIkroabnahme, eine gute bespielbarkeit hat(keine zu hohe Saitenlage, opt.Hals). Wir treten auf auf einer eigenen kleinen Bühne bei ca. bis zu 200 Leuten.
Gruß Stephan.
 
Ich will ehrlich sein: wenn dir verstärkter Klang am wichtigsten ist und unproblematische Bühnenbenutzung, dann wäre Gibson für mich nicht die erste Wahl sondern eher Ovation.
 
Hmm, vom Verstand dann vieleicht. Vom Bauch her eher nicht. Dazu habe ich, wo ich mit 14 Jahren in der DDR damals Gitarre gelent habe Cat Steven mit seiner Gibson zu sehr bewundert. Ich hätte damals nie gedacht das mal so etwas jemals Realität werden könnte. Daher, vom Bauch heraus Gibson, aber dort von denen da "die Richtige".
 
Naja, da hat schoscho schon (ich stottere nicht!)) recht. Irgendwie ist es bei Gibson ja eher so, dass die eine oder andere Gitarre auch einen Pickup hat. Aber das ist eben bei Gibson nicht die Königsdisziplin.
Ich selbst habe ja auch eine und die habe ich im Zweifel immer mit Mikro abgenommen. Was aber auch daran liegt, dass ich den verstärkten Klang einer Akustik - Gitarre bisher immer suboptimal fand und finde. Man hört ja allerdings, dass es mittlerweile sündhaft teure Systeme gibt, die sehr ordentlich und natürlich klingen sollen. Aber da bin ich kein Experte.
Grundsätzlich bin ich ja durch meine Hummingbirtd vorbelastet und würde sie empfehlen. Aber andere würden wahrscheinlich für etwas anderes plädieren.
Für die Hummingbird spricht unter anderem auch, dass man sie nun wirkilich auf vielen, vielen Bühnen sieht. (meine Lieblingssängerin Maria McKee spielt zum Beispiel seit das exakt gleiche Modell wie ich).

Grundsätzlich ist eine Gitarre aber immer so ein individuelles Gerät, dass man das Modell wählen sollte, das einem am besten gefällt und sich nicht auf Tipps von Dritten verlassen! Wenn die Entscheidung hinsichtlich der Marke Gibson ja schon gefallen ist, würde ich losgehen und ausprobieren. Zum einen gibt es ja nicht sooo viele Optionen und zum anderen lohnt sich bei einer doch recht kostspieligen Gitarre auch eine etwas weitere Anfahrt (ich weiss ja nicht, wie es Deiner Nähe so aussieht) oder sogar ein Kurzurlaub.
 
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Man hört ja allerdings, dass es mittlerweile sündhaft teure Systeme gibt, die sehr ordentlich und natürlich klingen sollen. Aber da bin ich kein Experte.

Wenn alles klappt, werde ich die Wandergitarre bald hier haben, die mit einem Aura-Preamp ausgestattet ist. Ich werde dann ausführlich berichten, vielleicht hilft das ja auch dem Threadersteller weiter.

Gruß
Toni
 
Das wäre klasse! Der Aura-Preamp ist auch mein Favorit was man gelesen hat.Soll der Mikro-Abhame am nächsten kommen.(Ähnlich wie Taylor ab der 300er Serie). Nur Schade das es ihn bei Gibson sehr selten als Zargeneibau gibt.(Einfachere Batteriewechsel und Tuner)
Bin gespannt darauf.
Gruß Stephan.

- - - Aktualisiert - - -

Zu Thomann sind es ca. 170km(eine Strecke).Bin vor 2 Jahren für meine Takamine auch hin gefahren.Werde es Ende des Jahres auch wieder machen!
 
Ich verstehe den Wunsch nach der Gibson, nicht aber, warum das auch die Bühnengitarre sein muss. Im Übrigen hatte Cat Stevens damals mit Sicherheit keinen Aura :rolleyes:
 
Das ist richtig. Vor 35 Jahren gabs das in seiner J200 natürlich nicht außerden hat er damal auch Ovation gespielt. Aber wenn man so ne Menge Kohle(als Normalbürger) ausgibt, reicht es ja wirlich nur für eine Gitarre und die muss(sollte) dann für alle Einsatzmöglichkeiten
reichen.
 

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