EMU XBoard 49 + Vista funzt nicht!

Metus
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Hallo Leute!


Ich versuch jetzt schon ewig mein EMU XBoard 49 an meinen neuen Laptop (Vista) via USB anzuschließen.
Ich will jetzt damit über Cubase VST Instrumente ein bisschen spielen.
Aber jedes MAl wenn ich spielen will, kann ich nur mit ner hohen Latenz über den Windows Audio Mapper.
Hab da ne Latenz von 18 ms.
ICh hab auch den ASIO4ALL Treiber installiert, aber jedes Mal wenn ich den als Treiber einstelle, kommt kein SOund mehr?!?
Den aktuellen Keyboard Treiber hab ich auch installiert.

HAt einer von euch ne Idee woran das liegen könnte?
 
Eigenschaft
 
keiner ne Idee? :(
 
. . . mmmmmmmmmmh

Kenne das Problem mit Vista und Audiotreibern . . . und bin deshalb bei XP geblieben :D !

Das hilft Dir natürlich nicht weiter, sorry . . .

Gibt´s vom Hersteller EMU keinen ASIO-Treiber ?
Wenn ja - immer den nehmen ! Schon im Netz bei EMU geschaut ?

Wenn Du gar nicht witerkommst, hilft oftmals auch die FAQ-Seite oder der Support vom Gerätehersteller - EMU kenne ich aber leider nicht und kann nicht beurteilen ob die in diesem Bereich gut sind.

Ich drücke Dir die Daumen . . .

Gruß

Robert
 
Vernünftige Soundkarte / Interface benutzen ?

Anfänglich hatte ich auch nur Probleme mit meinem NB.
Läuft eigentlich der Proteus unter Vista ?

Thomas

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KORG M3-73 Radias EXB / Triton Extreme 61 / KORG Karma / EMU Tracker PRE USB
 

Den Windows Murks in die Tonne treten und einen Mac kaufen.

Dann wirst du dich schwer wundern, was mit Mac OS X alles möglich ist und was wirklich WOW! ist ... :D
 
Den Windows Murks in die Tonne treten und einen Mac kaufen.

Dann wirst du dich schwer wundern, was mit Mac OS X alles möglich ist und was wirklich WOW! ist ... :D

Ich glaube, der Threadersteller wollte eher eine Lösung für sein konkretes Problem haben (die er ja auch hat) und keine Werbeaussagen eines Anhängers der Apple-Religion. ;) Und nebenbei ist die Aussage auch nicht richtig - denn das Erfolgskonzept des Macs ist es doch die Möglichkeiten so weit zu reduzieren, dass man bei der Bedienung nichts mehr falsch machen kann, oder? Intuitives Design bietet niemals viele Möglichkeiten - und Apple erst recht nicht, die schränken die technischen Möglichkeiten schon aus Gründen der Kundenbindung ein.
 
Ich glaube, der Threadersteller wollte eher eine Lösung für sein konkretes Problem haben (die er ja auch hat) und keine Werbeaussagen eines Anhängers der Apple-Religion. ;) Und nebenbei ist die Aussage auch nicht richtig - denn das Erfolgskonzept des Macs ist es doch die Möglichkeiten so weit zu reduzieren, dass man bei der Bedienung nichts mehr falsch machen kann, oder? Intuitives Design bietet niemals viele Möglichkeiten - und Apple erst recht nicht, die schränken die technischen Möglichkeiten schon aus Gründen der Kundenbindung ein.

Tja, statt einer Lösung für ein konkretes Problem, habe ich die Lösung für alle Probleme gezeigt.

Aber du hast recht, der Verzicht auf Viren und anderes Ungeziefer, Treiberschwachsinn und eines dämlichen Bedien(Nicht)Konzepts führt zwangsläufig zu einer besseren Bedienung. Wenn das ganze dann deutlich besser als Windows funktioniert, einer Tatsache, die jeder der vor einem Mac sitzt, dir jederzeit bestätigen kann, dann ist der Verbleib auf dieser unsäglich dummen und jämmerlichen Windows Plattform, nur noch mit menschlicher Dummheit zu erklären. Hasta la Vista ... *Kicher*

Aber auch du wirst erkennen, wie stark eingeschränkt dein Fensterschmutz tatsächlich ist. An dem Tag, an dem du die Möglichkeiten kennen lernen wirst, die Mac OS X bietet, das ist deutlich mehr als das Scherzartikel System für kleine Buben, die nie erwachsen und auch nicht gescheiter werden, da sie mit dem häßlichen Fensterbrett vorm Kopf, die Realität nicht wirklich wahrnehmen können.

Ab zum lustigen Treibersuchen und dem nicht minder lustigen Windows-Neu-Aufsetzen-Spiel, denn sonst wird es richtig langweilig im ereignislosen Leben ... :D

Geschrieben auf einem G5, der in Kürze von einem Mac Pro Oktopussy abgelöst wird und bei dem man das Betriebssystem nur einmal installiert und nicht ständig ... :D:D:D:D
 
Ab zum lustigen Treibersuchen und dem nicht minder lustigen Windows-Neu-Aufsetzen-Spiel, denn sonst wird es richtig langweilig im ereignislosen Leben ... :D

Wie kommst du darauf, dass ich Windows benutze? Das kommt mir höchtens in die virtuelle Maschine und mögen tue ich das System schon lange nicht. Nichtsdestotrotz ist der Mac alles, nur nicht die Lösung für alle Probleme. Da ist das völlig vermurkste Dateisystem und das untergraben von Standards nur der Anfang.

OS X mag ja ganz schick aussehen (auch wenns nicht mein Geschmack ist) und der Unterbau ist in Teilen gar nicht mal so unglaublich viel schlechter als bei seinem Vorbild BSD. Aber der eigentliche Grund warum Apple so erfolgreich ist sieht man wohl in deinem Post - das könnte so auch direkt aus der Marketingabteilung kommen.

Schon lustig wie Apple als Lifestyle-Religion angesehen wird und nicht als Firma, die ihre Interessen schon immer über die Befürfnisse der Nutzer gestellt hat.


Es sei dir ja dein System gegönnt, von mir aus kannst du einen Steve Job-Altar aufbauen und iPods in allen Farben gekauft haben. Aber jemanden der ein konkretes Problem mit einem konkreten System hat einen Systemwechsel vorschlagen, für den man sogar neue angepasste Hardware benötigt wenn es laufen soll und man nicht verklagt werden soll - das ist doch etwas weit hergeholt.
 
Wie kommst du darauf, dass ich Windows benutze? Das kommt mir höchtens in die virtuelle Maschine und mögen tue ich das System schon lange nicht. Nichtsdestotrotz ist der Mac alles, nur nicht die Lösung für alle Probleme. Da ist das völlig vermurkste Dateisystem und das untergraben von Standards nur der Anfang.

OS X mag ja ganz schick aussehen (auch wenns nicht mein Geschmack ist) und der Unterbau ist in Teilen gar nicht mal so unglaublich viel schlechter als bei seinem Vorbild BSD. Aber der eigentliche Grund warum Apple so erfolgreich ist sieht man wohl in deinem Post - das könnte so auch direkt aus der Marketingabteilung kommen.

Schon lustig wie Apple als Lifestyle-Religion angesehen wird und nicht als Firma, die ihre Interessen schon immer über die Befürfnisse der Nutzer gestellt hat.


Es sei dir ja dein System gegönnt, von mir aus kannst du einen Steve Job-Altar aufbauen und iPods in allen Farben gekauft haben. Aber jemanden der ein konkretes Problem mit einem konkreten System hat einen Systemwechsel vorschlagen, für den man sogar neue angepasste Hardware benötigt wenn es laufen soll und man nicht verklagt werden soll - das ist doch etwas weit hergeholt.

OOOOOOOCH, wie süüüüüüß.

Ein Frickel Pinguin, naja wer an der ewigen Baustelle lebt, der kennt vollendete Dinge nicht ... :D
 
OOOOOOOCH, wie süüüüüüß.

Ein Frickel Pinguin, naja wer an der ewigen Baustelle lebt, der kennt vollendete Dinge nicht ... :D

Ich hab überlegt ob ich überhaupt noch antworten soll, denn das was du machst ist schon ziemlich nahe am trollen.

Ich will dir nur noch einen Tipp auf den Weg geben: Versuch mal über deinen Horizont zu blicken und schau dich mal ein wenig um - vielleicht wirst du dann merken dass auch OS X nur eine Implemention des Berkely Unix ist, und zwar eine die noch viele Fehler aufweist die in den freien Varianten schon seit Jahren ausgemerzt wurden.
Oder aber, wenn dich der Rest der Softwarewelt nicht interessiert (was auch völlig in Ordnung ist) dann halte dich doch einfach an Dieter Nuhr. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ...

Ich hab mir meine Meinung über diverse Betriebsysteme gebildet indem ich sie getestet hab, hab von frühen Dos und Winversionen über diversen Linuxen, BSD, Solaris alles auf meinem X86 System gehabt (Mac nur leihweise) und schon einiges auf Embeddedsystemen und weiß in etwa die Vorteile, Nachteile und Eigenarten jedes Systems liegen und so richtig schlecht finde ich keins. Vielleicht solltest du das auch mal tun. Oder dir einfach mal Aussagen über Dinge verkneifen, die du offensichtlich nicht überblickst.
Apple bastelt wirklich schicke und nette Systeme, aber wer behauptet dass sie vollendet und fehlerlos sind leidet entweder unter Realitätsverlust oder hat sich schlicht und einfach nie mit beschäftigt.

So, ich bin raus.
 
Ich hab überlegt ob ich überhaupt noch antworten soll, denn das was du machst ist schon ziemlich nahe am trollen.

Ich will dir nur noch einen Tipp auf den Weg geben: Versuch mal über deinen Horizont zu blicken und schau dich mal ein wenig um - vielleicht wirst du dann merken dass auch OS X nur eine Implemention des Berkely Unix ist, und zwar eine die noch viele Fehler aufweist die in den freien Varianten schon seit Jahren ausgemerzt wurden.
Oder aber, wenn dich der Rest der Softwarewelt nicht interessiert (was auch völlig in Ordnung ist) dann halte dich doch einfach an Dieter Nuhr. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ...

Ich hab mir meine Meinung über diverse Betriebsysteme gebildet indem ich sie getestet hab, hab von frühen Dos und Winversionen über diversen Linuxen, BSD, Solaris alles auf meinem X86 System gehabt (Mac nur leihweise) und schon einiges auf Embeddedsystemen und weiß in etwa die Vorteile, Nachteile und Eigenarten jedes Systems liegen und so richtig schlecht finde ich keins. Vielleicht solltest du das auch mal tun. Oder dir einfach mal Aussagen über Dinge verkneifen, die du offensichtlich nicht überblickst.
Apple bastelt wirklich schicke und nette Systeme, aber wer behauptet dass sie vollendet und fehlerlos sind leidet entweder unter Realitätsverlust oder hat sich schlicht und einfach nie mit beschäftigt.

So, ich bin raus.

Im Gegensatz zu dir, bin ich seit 10 Jahren Mac User. Stimmt, der Mac ist nicht fehlerfrei, aber die paar kleinen Fehler sind temporärer Natur und nerven nicht einmal ansatzweise. Weniger Zeit für Systemsupport investierst du auf keiner anderen Plattform. Das ist lächerlich wenig. In den 10 Jahren habe ich weniger als 12 Stunden dafür geopfert. Normal ist penetrantes, einwandfreies Funktionieren, da kann keiner mithalten.

Mir gegen solche Typen auf den Keks, die einen Mac mal kurz und "leihweise" schief von links angeschaut haben und dann an Dingen meckern, die 99,9% aller User am A.... vorbei gehen. Der Kernel ist mir maximal egal, Hauptsache die 100% der Dinge, die ich täglich mache, funktionieren einwandfrei. Das tun sie, das kann ich dir aus eigener langjähriger Erfahrung bestätigen.

Die schicke Oberfläche wird immer abgewertet, was man bei Linux serviert bekommt, das ist das Ergebnis, des Ignorierens des mit Abstand wichtigsten Merkmals von Computern, die Schnittstelle Mensch-Maschine. In meiner Firma stehen neben Windows Rechner auch Linux Maschinen, sorry, aber das geht überhaupt nicht. Programmierer sollten die Finger von Dingen wie Usability und Design lassen, davon haben sie keine Ahnung, denn alle anderen Menschen ticken anders als Programmierer. Ich habe in meiner Firma zahlreiche Beispiele von sauteurer Software, die man in der Umsetzung im Vergleich zu den hohen Mac Standards nur als absolute Scheiße bezeichnen kann. Die Linux und Windows Programmierer sollten man mal zu Apple zur Nachschulung schicken, dann lernen sie mal die Dinge, die wirklich wichtig sind um erstklassige Software für den Kunden entwickeln zu können. Das fehlt unter Windows völlig. Linux Software ist ein wenig besser, aber es hapert auch an grundlegenden Dinge. Einige Mac Port von Linux Software habe ich schon am Rechner getestet, sind aber nicht wirklich eine Glanzleistung der Programmierkunst, echte Usability ist nicht wirklich spürbar.

Das du keines der Systeme für wirklich schlecht befindest, hängt damit zusammen, das du schnell mit wenig zufrieden zustellen bist und auch sonst keine über den Durchschnitt angesiedelten Leistungen wahrnimmst. Einfach nur anspruchslos, wie ein Schaf in der Herde, das sofort zufrieden ist, wenn stinknormales Gras untern den Hufen wächst. Solche Menschen werden nie was außergewöhnliches leisten, sondern nur gewöhnliches. Firmen wie Microsoft und die Linux Gemeinde sind voll von solchen Typen, die nie ihre Wiese verlassen und nur das abgrasen, was schon Kühe zuvor wiedergekaut haben. Einfach nur langweilig, wie alle Produkte die neben dem Apple Biotop aus dem Boden spriesen. Ohne Seele, ohne Vision, ohne Stil, einfach ein großes hohles Nichts. Menschen die gelangweilt ohne Motivation, ohne Visionen ihren Job erledigen und dabei im Durchschnitt abwärts in Duldungsstarre verharren. Nein Danke, das braucht die Welt nicht. Die sind nicht das Salz in der Suppe, sondern das fettige Haar des Kochs. In meiner Firma entsprechen alle Linux Typen diesem Bild, langweilige Spießer, die sich um Dinge kümmern, die keine Sau interessiert und im Geiste das letzte Jahrhundert nicht verlassen haben.

Und übrigens, Mac OS X basiert nicht auf dem Berkley Unix, sondern ist eine freies Unix, nämlich FreeBSD ... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Und übrigens, Mac OS X basiert nicht auf dem Berkley Unix, sondern ist eine freies Unix, nämlich FreeBSD ... :D

Nur noch mal kurz weil es so :bang: ist - was meinst du was BSD bedeutet? Vielleicht Berkely Software Distribution? FreeBSD ist die Open Source Implemention davon und Darwin basiert in weiten teilen auf FreeBSD und zu einem kleinen Teil auf dem Mach 3.0 Microkernel. Und auch wenn Darwin, das die Basis für OS X bietet unter einer GPL ählichen Lizenz steht, so dürfte es doch schwer fallen, OS X insgesammt als frei zu bezeichnen.
 
Ich hab überlegt ob ich überhaupt noch antworten soll, denn das was du machst ist schon ziemlich nahe am trollen.

Ich will dir nur noch einen Tipp auf den Weg geben: Versuch mal über deinen Horizont zu blicken und schau dich mal ein wenig um - vielleicht wirst du dann merken dass auch OS X nur eine Implemention des Berkely Unix ist, und zwar eine die noch viele Fehler aufweist die in den freien Varianten schon seit Jahren ausgemerzt wurden.
Oder aber, wenn dich der Rest der Softwarewelt nicht interessiert (was auch völlig in Ordnung ist) dann halte dich doch einfach an Dieter Nuhr. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ...

Ich hab mir meine Meinung über diverse Betriebsysteme gebildet indem ich sie getestet hab, hab von frühen Dos und Winversionen über diversen Linuxen, BSD, Solaris alles auf meinem X86 System gehabt (Mac nur leihweise) und schon einiges auf Embeddedsystemen und weiß in etwa die Vorteile, Nachteile und Eigenarten jedes Systems liegen und so richtig schlecht finde ich keins. Vielleicht solltest du das auch mal tun. Oder dir einfach mal Aussagen über Dinge verkneifen, die du offensichtlich nicht überblickst.
Apple bastelt wirklich schicke und nette Systeme, aber wer behauptet dass sie vollendet und fehlerlos sind leidet entweder unter Realitätsverlust oder hat sich schlicht und einfach nie mit beschäftigt.

So, ich bin raus.

Nur noch mal kurz weil es so :bang: ist - was meinst du was BSD bedeutet? Vielleicht Berkely Software Distribution? FreeBSD ist die Open Source Implemention davon und Darwin basiert in weiten teilen auf FreeBSD und zu einem kleinen Teil auf dem Mach 3.0 Microkernel. Und auch wenn Darwin, das die Basis für OS X bietet unter einer GPL ählichen Lizenz steht, so dürfte es doch schwer fallen, OS X insgesammt als frei zu bezeichnen.

Danke, für die Aufklärung die ich nicht brauche. Mir ist es völlig wurscht, ob es frei ist oder nicht. Hauptsache die Programmierer/Techniker kümmern sich nicht um das GUI, die Usability und das Aussehen und Bedienung der Hardware, sondern Profis, die was von der Sache verstehen. Weiters bin ich froh, das Apple einen Chef hat, der den Weg zeigt und die Firma in die Richtung bewegt, die aufregende Produkte verspricht und ich habe kein Problem damit, Geld für Software und Hardware zusammenzukratzen. Ausgaben runter, Einnahmen erhöhen. Einfaches Hausmittel, seit Jahren bewährt ... :D
 
Oh mein Gott, was habe ich angerichtet? :D

Um mal noch etwas nicht-konstruktives in den Raum zu werfen:

imac.jpg


:D
 

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