Ich hab überlegt ob ich überhaupt noch antworten soll, denn das was du machst ist schon ziemlich nahe am trollen.
Ich will dir nur noch einen Tipp auf den Weg geben: Versuch mal über deinen Horizont zu blicken und schau dich mal ein wenig um - vielleicht wirst du dann merken dass auch OS X nur eine Implemention des Berkely Unix ist, und zwar eine die noch viele Fehler aufweist die in den freien Varianten schon seit Jahren ausgemerzt wurden.
Oder aber, wenn dich der Rest der Softwarewelt nicht interessiert (was auch völlig in Ordnung ist) dann halte dich doch einfach an Dieter Nuhr. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die ...
Ich hab mir meine Meinung über diverse Betriebsysteme gebildet indem ich sie getestet hab, hab von frühen Dos und Winversionen über diversen Linuxen, BSD, Solaris alles auf meinem X86 System gehabt (Mac nur leihweise) und schon einiges auf Embeddedsystemen und weiß in etwa die Vorteile, Nachteile und Eigenarten jedes Systems liegen und so richtig schlecht finde ich keins. Vielleicht solltest du das auch mal tun. Oder dir einfach mal Aussagen über Dinge verkneifen, die du offensichtlich nicht überblickst.
Apple bastelt wirklich schicke und nette Systeme, aber wer behauptet dass sie vollendet und fehlerlos sind leidet entweder unter Realitätsverlust oder hat sich schlicht und einfach nie mit beschäftigt.
So, ich bin raus.
Im Gegensatz zu dir, bin ich seit 10 Jahren Mac User. Stimmt, der Mac ist nicht fehlerfrei, aber die paar kleinen Fehler sind temporärer Natur und nerven nicht einmal ansatzweise. Weniger Zeit für Systemsupport investierst du auf keiner anderen Plattform. Das ist lächerlich wenig. In den 10 Jahren habe ich weniger als 12 Stunden dafür geopfert. Normal ist penetrantes, einwandfreies Funktionieren, da kann keiner mithalten.
Mir gegen solche Typen auf den Keks, die einen Mac mal kurz und "leihweise" schief von links angeschaut haben und dann an Dingen meckern, die 99,9% aller User am A.... vorbei gehen. Der Kernel ist mir maximal egal, Hauptsache die 100% der Dinge, die ich täglich mache, funktionieren einwandfrei. Das tun sie, das kann ich dir aus eigener langjähriger Erfahrung bestätigen.
Die schicke Oberfläche wird immer abgewertet, was man bei Linux serviert bekommt, das ist das Ergebnis, des Ignorierens des mit Abstand wichtigsten Merkmals von Computern, die Schnittstelle Mensch-Maschine. In meiner Firma stehen neben Windows Rechner auch Linux Maschinen, sorry, aber das geht überhaupt nicht. Programmierer sollten die Finger von Dingen wie Usability und Design lassen, davon haben sie keine Ahnung, denn alle anderen Menschen ticken anders als Programmierer. Ich habe in meiner Firma zahlreiche Beispiele von sauteurer Software, die man in der Umsetzung im Vergleich zu den hohen Mac Standards nur als absolute Scheiße bezeichnen kann. Die Linux und Windows Programmierer sollten man mal zu Apple zur Nachschulung schicken, dann lernen sie mal die Dinge, die wirklich wichtig sind um erstklassige Software für den Kunden entwickeln zu können. Das fehlt unter Windows völlig. Linux Software ist ein wenig besser, aber es hapert auch an grundlegenden Dinge. Einige Mac Port von Linux Software habe ich schon am Rechner getestet, sind aber nicht wirklich eine Glanzleistung der Programmierkunst, echte Usability ist nicht wirklich spürbar.
Das du keines der Systeme für wirklich schlecht befindest, hängt damit zusammen, das du schnell mit wenig zufrieden zustellen bist und auch sonst keine über den Durchschnitt angesiedelten Leistungen wahrnimmst. Einfach nur anspruchslos, wie ein Schaf in der Herde, das sofort zufrieden ist, wenn stinknormales Gras untern den Hufen wächst. Solche Menschen werden nie was außergewöhnliches leisten, sondern nur gewöhnliches. Firmen wie Microsoft und die Linux Gemeinde sind voll von solchen Typen, die nie ihre Wiese verlassen und nur das abgrasen, was schon Kühe zuvor wiedergekaut haben. Einfach nur langweilig, wie alle Produkte die neben dem Apple Biotop aus dem Boden spriesen. Ohne Seele, ohne Vision, ohne Stil, einfach ein großes hohles Nichts. Menschen die gelangweilt ohne Motivation, ohne Visionen ihren Job erledigen und dabei im Durchschnitt abwärts in Duldungsstarre verharren. Nein Danke, das braucht die Welt nicht. Die sind nicht das Salz in der Suppe, sondern das fettige Haar des Kochs. In meiner Firma entsprechen alle Linux Typen diesem Bild, langweilige Spießer, die sich um Dinge kümmern, die keine Sau interessiert und im Geiste das letzte Jahrhundert nicht verlassen haben.
Und übrigens, Mac OS X basiert nicht auf dem Berkley Unix, sondern ist eine freies Unix, nämlich FreeBSD ...