empfindlichkeit der Pads

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Hi, ich möchte für zu Hause ein EDrum, da ich immer einen recht langen Weg zum Proberaum habe.

Ich hab mal im Musikgeschäft das TD3 angespielt, allerdings war ich nach dem Test recht enttäuscht, das es für so viel Geld so wenig Gemeinsamkeiten mit einem echten Set hat.
Hauptaugenmerk war bei mir dabei weniger der Rebound, sonder die Empfindlichkeit der Pads. Es hat schon genügt nur den stick aus wenigen cm fallen zu lassen und der Trigger hat voll ausgelöst.
Ghostings waren bei meiner aktuellen Spielweise (bin kein Heavy Hitter, ich haue ganz normal zu, mal gerne etwas kräfitger, aber dann meist nur mit Band) nicht möglich. Null Dynamik!
Bei allen Pads das selbe.
der Verkäufer meinte beim TD3-Computer kann man die stärke nicht verändern, bei welchen anderen Edrums in dieser Preislage kann man das (ich bin für vorschläge offen, habe mich noch in keiner weise fest gelegt)?
Kann man da auch mit der Empfindlichkeit so weit runter das man ein Feeling einer normalen Snare hat? Das ist jetzt schwer zu beschreiben, aber ich möchte halt, das ich mit normaler Schlagstärke immmernoch reserven nach oben habe aber auch die Ghostnoten immernoch hörbar sind.
Oder sind die Edrums extra so empfindlich eingestellt, weil die Netz-felle nicht so viel aushalten?

danke, Mfg Martin
 
Eigenschaft
 
Würde mich wundern, wenn's beim TD-3 nicht ginge, beim TD-6/K/V geht's, da man ja fast alles was an Pads am Markt ist da anschließen kann, erfordert das eine Anpassung, was Empfindlichkeit und Crosstalk angeht.
 
ist es trotzdem noch so, das man schnell die Sounds voll ausgesteuert hat, oder kann man die empfindlichkeit auch richtig weit runter setzten?
 
Ist auch für Bodybuilder möglich!
 
was der verkäufer erzählt hat ist unsinn.
natürlich kann man empfindlichkeit des pads runterschrauben und dann insgesamt auch lauter oder leiser mischen, damit der max-pegel wieder da liegt, wo er im kontext zu den anderen pads sinn macht. natürlich is die dynamik nicht wie beim echten aber ich bin zufrieden. und was man dann noch midimäßig beim recorden wie mischt, ist nochmal was anderes. da kannste nochmehr dynamik einstellen.
 
züborch;2569880 schrieb:
was der verkäufer erzählt hat ist unsinn.
natürlich kann man empfindlichkeit des pads runterschrauben und dann insgesamt auch lauter oder leiser mischen, damit der max-pegel wieder da liegt, wo er im kontext zu den anderen pads sinn macht. natürlich is die dynamik nicht wie beim echten aber ich bin zufrieden. und was man dann noch midimäßig beim recorden wie mischt, ist nochmal was anderes.... da kannste nochmehr dynamik einstellen.

Stimmt so nicht, da das TD-3/6 nur mit 128 Schritten den Anschlag auflöst, diese entsprechen exakt dem Midistandard für Controllerwerte, somit ist die mögliche Dynamik eines Midirecordings identisch zu der direkt aus dem Gerät.
 
danke, da werde ich noch mal mit entsprechendem Fachwissen nach haken;)
 
mmmh, das td-3 übersetzt natürlich alles midimäßig auch schon für den internen sampler und mißt von 0-127, aber es sind nur 16 schritte in denen man die emnpfindlichkeit einstellt. 128 /16 = 8, das heißt, dass nur viel gröbere stufen eingestellt werden können. gespielt werden natürlich auch zwischenwerte.
von daher wird aber wohl im midi-out-modus die empfindlichkeit (wenn auf höchster stufe eingestellt) von 0 bis 127 direkt in den vst-host übertragen. wenn man die empfindlichkeit runterschraubt, werden die schritte natürlich kleiner und velocity 127 ist weniger schnell erreicht. aber die zwischenstufen sind hier ebenso dabei. nur kann man hier, soweit ich weiß, dann die empfindlichkeit des midiinstruments seitens des vst-hosts in einer bestimmten range einstellen. korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege. vielleicht hätte ich im vorigen post "da kannste noch genauer einstellen" schreiben sollen.
 

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