Chriss_Guitar
Registrierter Benutzer
Hallöchen zusammen,
vorab, sorry dass ich den Fred hier auf mache, alles andere hat mMn noch weniger gepasst. Auch habe die Suche bemüht aber - abgesehen von alten Ergebnissen - wollte mir nichts wirklich weiter helfen. Sollte es partout nicht passen, sorry schon mal an die Mods ;-)
Meine Frage ist folgende - da meine bessere Hälfte Akustikerin ist und die Schwiegermutter Otoplastiken herstellt, käme ich sehr "günstig" an ein paar Ohrstücke für z. B. In Ears. Ich würde demnächst ohnehin welche benötigen. Ich möchte diese aber nicht nur rein für "Live" sondern auch mal daheim im kleinen Heimstudio nutzen können.
Jetzt frage ich mich, welche Modelle sich da am ehesten als "Kompromiss" anbieten. Oftmals ist es ja sehr Basslastig. Klar, man kann ja einen EQ mir rein hängen, der Grundsound sollte aber schon solide sein. Es muss ja nicht zwingend gleich 1400€ kosten. Schmerzgrenze - absolut - sind 450€. Wichtig ist allerdings - die Technik darf nicht mit dem Hörer verbaut sein, da dieser ja in meinen Abdruck gegossen(gesteckt) wird, auch wäre es toll, wenn dieser nicht all zu hoch auf baut, mir also nicht zu weit aus dem Ohr schaut. Naja und klanglich - klar, die eierlegende Wollmilchsau halt eben.
Mir fielen mal so auf anhieb 2 ins Auge, die auch scheinbar gut einzugießen wären und so augenscheinlich auch was taugen. Da wären einmal der Westone UM Pro 30RC (wobei mir der Preis da schon wieder fast weh tut) und/oder der Westone AM 20 Pro.
Ich muss allerdings auch absoluter Neuling auf dem Gebiet In Ear Monitoring und wende mich daher auch an euch, da es hier sicher genügend gibt, die damit weitaus mehr Erfahrung haben. Ich habe auch Geräte von Shure gesehen, diese sagen mir genauso zu, ich habe aber wie gesagt keinerlei Ahnung, was etwas taugt und wovon man die Finger lieber lassen sollte.
Ich bin über jeden Tipp - der mir u.a. auch Geld sparrt - mehr als Dankbar.
Und Sorry nochmal - ich habe es bewusst hier in den Gitarrenbereich gepackt*, da ich halt nunmal hauptsächlich meine eigene Gitarre darüber hören werde und es ja evtl. sein könnte dass da irgendwelche Besonderheit bestehen könnten.
Danke schonmal im Vorfeld!
Gruß
Chriss
*mit Hinweis in der Sub-Übersicht hierher verschoben
vorab, sorry dass ich den Fred hier auf mache, alles andere hat mMn noch weniger gepasst. Auch habe die Suche bemüht aber - abgesehen von alten Ergebnissen - wollte mir nichts wirklich weiter helfen. Sollte es partout nicht passen, sorry schon mal an die Mods ;-)
Meine Frage ist folgende - da meine bessere Hälfte Akustikerin ist und die Schwiegermutter Otoplastiken herstellt, käme ich sehr "günstig" an ein paar Ohrstücke für z. B. In Ears. Ich würde demnächst ohnehin welche benötigen. Ich möchte diese aber nicht nur rein für "Live" sondern auch mal daheim im kleinen Heimstudio nutzen können.
Jetzt frage ich mich, welche Modelle sich da am ehesten als "Kompromiss" anbieten. Oftmals ist es ja sehr Basslastig. Klar, man kann ja einen EQ mir rein hängen, der Grundsound sollte aber schon solide sein. Es muss ja nicht zwingend gleich 1400€ kosten. Schmerzgrenze - absolut - sind 450€. Wichtig ist allerdings - die Technik darf nicht mit dem Hörer verbaut sein, da dieser ja in meinen Abdruck gegossen(gesteckt) wird, auch wäre es toll, wenn dieser nicht all zu hoch auf baut, mir also nicht zu weit aus dem Ohr schaut. Naja und klanglich - klar, die eierlegende Wollmilchsau halt eben.
Mir fielen mal so auf anhieb 2 ins Auge, die auch scheinbar gut einzugießen wären und so augenscheinlich auch was taugen. Da wären einmal der Westone UM Pro 30RC (wobei mir der Preis da schon wieder fast weh tut) und/oder der Westone AM 20 Pro.
Ich muss allerdings auch absoluter Neuling auf dem Gebiet In Ear Monitoring und wende mich daher auch an euch, da es hier sicher genügend gibt, die damit weitaus mehr Erfahrung haben. Ich habe auch Geräte von Shure gesehen, diese sagen mir genauso zu, ich habe aber wie gesagt keinerlei Ahnung, was etwas taugt und wovon man die Finger lieber lassen sollte.
Ich bin über jeden Tipp - der mir u.a. auch Geld sparrt - mehr als Dankbar.
Und Sorry nochmal - ich habe es bewusst hier in den Gitarrenbereich gepackt*, da ich halt nunmal hauptsächlich meine eigene Gitarre darüber hören werde und es ja evtl. sein könnte dass da irgendwelche Besonderheit bestehen könnten.
Danke schonmal im Vorfeld!
Gruß
Chriss
*mit Hinweis in der Sub-Übersicht hierher verschoben
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