Empfehlung Heim E-Piano (Klavierähnliches Aussehen bis 1.000€)

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DCap
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Hallo zusammen!

Nachdem ich jetzt schon seit einigen Jahren immer wieder überlege, habe ich mich kürzlich entschlossen mir jetzt endlich ein E-Piano zuzulegen! Soviel Zeit wie seit Corona hatte ich immerhin schon lange nicht mehr ... wenn also nicht jetzt, wann dann? Da ich Klavier-technisch aber völlig bei Null stehe war ich ob der Menge an Informationen bei meinen ersten Recherchen recht schnell überfordert, umso mehr freue ich mich dieses Forum hier gefunden zu haben.

Bin grundsätzlich auf der Suche nach einem Anfängergerät, das zumindest eine solche Qualität hat, bei der mir nicht die Lust sofort wieder vergeht, und das möglichst einfach in der Bedienung ist - sprich anschalten und loslegen. Kein Rechner-vorher-hochfahren müssen.

  • Gibt es bereits Klaviererfahrung? (Unterrichtsjahre, Nennung von Beispielstücken)
  • keinerlei Klaviererfahrung, aber in der Jugend 7 Jahre Gitarre (also kein völliger Musik-Analphabet)
  • Wird die typische 88-Tasten Digitalpiano-Hammermechanik gewünscht (Schwerpunkt Klavierspielen) oder eine leichter gewichtete Tastatur (häufig bei Bühnen- oder Musikproduktionsinstrumenten)?
  • 88-Tasten - Mobilität ist zu vernachlässigen.
  • Wie hoch ist das veranschlagte Budget?
  • Die wohl schwierigste Frage. Ursprünglich dachte ich, dass es für 3-400 am Gebrauchtmarkt schon etwas zu finden geben sollte, das meinen Anfänger-Ansprüchen genügt. Nach meinen ersten Suchen stelle ich aber fest, dass erstens das Angebot am Gebrauchtmarkt doch nicht so riesig ist wie erwartet (darauf durchs halbe Land zu fahren habe ich ehrlich gesagt keine Lust) und zweitens die Preise angesichts des Alters vieler dieser Modelle mir nicht plausibel erscheinen. Also wohl doch eher ein Neuprodukt. Eine konkrete Zahl zu nennen fällt mir aber schwer. Ich sags mal so: Ich weiß, dass ich mit 3-400 nicht auskomme und bin bereit mehr auszulegen, möchte aber doch deutlich unter 1.000 bleiben.
  • Geht es um ein Instrument zu Hause, das bedeutet oft klavierähnliches Aussehen und ab ca. 40 kg Gewicht oder um ein portables Instrument bis ca. 25 kg, das auch häufiger im Proberaum und auf der Bühne eingesetzt werden kann?
  • möglichst Klavierähnliches Aussehen
  • Sind besondere Eigenschaften erforderlich: eingebaute Lautsprecher bei portablen Instrumenten, bestimmte Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten?
  • Da ich vorhabe hauptsächlich mit Kopfhörer zu spielen, sind eingebaute Lautsprecher eher unwichtig. Hinsichtlich Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten kenne ich mich leider null aus, weder was es für welche gibt noch wofür sie gebraucht werden.

Ich hoffe, damit sind mal die wichtigsten Fragen geklärt.

LG DCap
 
Eigenschaft
 
Hallo klicki und danke für den Wegweiser :)

Nachdem ich mir den Thread durchgelesen habe stell ich nur leider fest, dass die dort erwähnten Modelle etwas über mein Budget hinausschießen. Da ich wohl auch noch mit 2-300 für anständige Kopfhörer rechnen muss, und in Summe nicht über 1.000 liegen möchte, sollte das Piano alleine doch merklich unter dieser Grenze liegen.

Oder mache ich mir hier was vor und es gibt gar nichts anständiges in dieser Preisklasse? Ich dachte mein ursprüngliches Budget von 3-400 grob zu verdoppeln sollte die Auswahl doch deutlich erleichtern ohne gleich in den vierstelligen Bereich zu fallen. Wenn ihr mir jetzt aber sagt, dass es um 7-800 wenig Angebot gibt oder die Qualität eines Gerätes um 1.000 so dermaßen besser ist, würd ich es auch nochmal überdenken - ich kann das eben überhaupt nicht einschätzen und bin deshalb über jegliche Erfahrungswerte dankbar.

LG DCap
 
Da ich wohl auch noch mit 2-300 für anständige Kopfhörer rechnen muss
nein. das ist Quatsch, du bekommst durchaus passende, gut klingende Kopfhörer für E-Piano zwischen 30-100€.
Ohne jetzt wirklich gute Ahnung zu haben von E-Pianos und lediglich hier mitlesend, sage ich /echt Laien Meinung, das in deinem Preisbereich was Passendes zu finden ist.
Ein Beispiel (aus Piano Theads hier):
https://www.thomann.de/de/roland_fp_30x_bk.htm
 
Hallo DCap,

für 1000 Euro lässt sich da was machen, viel darunter nicht, es sei denn du nimmst etwas transportables und kaufst ggf. später noch ein passendes Gestell, mit dem das Gerät dann fast wie ein Homepiano aussieht - das gibt es für das Roland Fp-30X, das Kawai ES-110, ES-520 und viele weitere.
Ergänzend zum FP-30X noch:
https://www.thomann.de/de/kawai_es_110_b.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_es_520_b.htm (bis jetzt über deinem Budget, aber der Sprung lohnt sich m.E.)


Zudem würde ich immer emfpehlen, das Hauptaugenmerk auf das Piano zu legen und nach und nach nochmals bessere Kopfhörer, Klavierbank/hocker, Gestell etc. Wie @Ralphgue schon schreibt, gibt es günstige Kopfhörer, die für den Anfang und darüber hinaus reichen. Nur zwei Beispiele:
https://www.thomann.de/de/akg_k240_mkii.htm und der billige, aber für manche ausreichende, Nachbau: https://www.thomann.de/de/superlux_hd681.htm

Wenn es unbedingt "klavierähnlich(er)" sein soll, dann gäbe es sowas:
https://www.thomann.de/de/kawai_cn_17_b.htm

https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_164_b_arius.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_ydp_s54_b.htm

https://www.thomann.de/de/korg_c1_air_bk.htm
https://www.thomann.de/de/korg_lp_380u_bk.htm

https://www.thomann.de/de/casio_ap_470_bk_celviano.htm (das Kawai CN-17 würde ich den Casios vermutlich vorziehen)
https://www.thomann.de/de/casio_px_870_bk_privia.htm


https://www.session.de/produkt/roland-rp102-bk/
https://www.session.de/produkt/roland-rp501r-cb/

https://www.session.de/produkt/roland-f-140r-cb/ (wie das Kawai ES-520 sogar im Moment lieferbar, was derzeit nicht selbstverständlich ist)


Gruß,
Tobias
 
Kawai cn 17 ist ein schönes Beispiel.

Klangeezeugung und Tastatur vom Kawai es 110.

Der Wunsch nach klavierähnlichem Aussehen ist unter 1000 wird auf diese Weise bezahlt.
 
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Kawai wird nach dem ersten "Einstiegsinstrument" m.E. erst ab CN-29 für rund 1.300 Euro interessant. Bei einem Budget von 1.000 Euro würde ich zum Roland oder Yamaha YDP 164 bzw. S54 greifen - wenn dessen schwere GH3 Tastatur als ok empfunden wird.
Geld sparen kann man, wenn man ein "portables" Modell wählt, da bleibt die Tastatur offen.

Als Kopfhörer habe ich u.a. den Superlux HD 681 Evo für derzeit 32 Euro, der geht am Digitalpiano ganz gut.
https://www.thomann.de/de/superlux_hd_681_evo_bk.htm

Man findet außerdem bei Sennheiser und Beyerdynamic im "outlet store" immer wieder stark vergünstigte Auslauf-Modelle und Retouren mit Garantie.
Ich habe da vor anderthalb Jahren meinen Sennheiser Momentum II gekauft, für schlappe 79 Euro inkl. Versand.
Das ist ein tadelloser Mittelklasse-Kopfhörer zum Musik hören, hochwertig verarbeitet, angenehm zu tragen und (für mich) gut im Hörerlebnis - weil ich damit weder "Musik produzieren" noch einen "Mix beurteilen" will.

Auch bekannnte Bestseller wie Beyerdynamic DT 770 Pro, oder offen DT 990 Pro und AKG K702 sowie AKG K731 sind nach wie vor preisgünstig.
https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt770_pro80_ohm.htm
https://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt990pro.htm
https://www.thomann.de/de/akg_k702.htm
https://www.thomann.de/de/akg_k_371.htm

Gruß Claus
 
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GH3 statt GHS Tastatur ist gemeint. Die GHS ist deutlich besser m. E.
 
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GH3 statt GHS Tastatur ist gemeint. Die GHS ist deutlich besser m. E
In der Tat steckt bei den YDPs ab dem 164 und S54 die GH3 drinnen.

Die ist zwar m.W. von der Konstruktion her schon rehct betagt, aber deutlcih besser, als die GHS.

Vom Spielgefühl mag einem die GHS zwar zusagen, aber sie ist eine etwas fragwürdige Konstruktion:
https://www.musiker-board.de/threads/yamaha-ghs-tastatur.699769/

Kawai cn 17 ist ein schönes Beispiel.

Klangeezeugung und Tastatur vom Kawai es 110.
Beim CN-17 ist es im Gegensatz zur RH-C im ES-110 die RH-C II, die jetzt auch im ES-520 verbaut wird, wobei der Unterschied zur RH-C m.W. nur im dritten Sensor liegt.
Ein weitere technische Unterschiede sind die bessere Verstärkung bzw. Boxen. Dafür fehlen Line-Ausgänge. Kauft man beim ES-110 noch Ständer und Dreifachpedal hinzu liegt es bei derzeit 753 Euro, bleiben also 146 Euro für etwas mehr Holz bzw. Presssppan samt Holzimitatfolie, einen Tastaturdeckel und bessere Boxen.


Gruß, Tobias
 
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Ah, danke, der Vergleich haette also zum Vorgaenger es 100 sein müssen.

Will sagen: Unter 1000 sollte es umso mehr um Klang und Tastaur gehen bei der Auswahl, was da zusagt.
 
Ich habe mit dem hier angefangen:
Nur ohne die Kopfhörer (hier würde ich auch die DT von beyerdynamic empfehlen, je nach Vorliebe offen oder geschlossen, ich hab die 990 pro)
Es sieht jetzt nicht zu 100% aus wie ein Klavier, aber kommt auch mit Bank und Pedaleinheit und es kann sich finde ich hören lassen. Die Tastatur fand ich angenehm zu spielen und mir war sehr zuträglich, dass die Tasten nicht ganz glatt sind sondern eine leichte Struktur haben (inzwischen ist mir das egal, aber anfangs hat es mir etwas mehr Gripp gegeben). Ich persönlich war zufrieden mit dem Teil und müsste ich nochmal anfangen, würde ich es wieder mit diesem tun.
 
Danke für den ganzen Input! Morgen habe ich Zeit mir all die empfohlenen Pianos mal im Detail anzusehn und melde mich dann wieder.
 
Habe mir alle genannten Modelle angesehn und es scheint ganz so als würde die momentane Verfügbarkeit mir die Auswahl erheblich erleichtern, da eine Lieferzeit von mehreren Wochen/Monaten für mich nicht in Frage kommt. Das und die Tatsache, dass die Tastatur unbedingt zugemacht werden können soll, schränkt mich letztlich ein auf:

(1) Casio AP-470 BK Celviano
(2) Casio PX-870 BK Privia
(3) Roland F-140R CB

Preislich nehmen die sich nicht viel (±100) - gibt es irgendeinen merklichen Unterschied der mir jetzt nicht ins Auge gesprungen ist? Wäre eines der drei definitiv zu bevorzugen?

LG, DCap
 
Preis- Leistungssieger für mich wäre das Yamaha ydp s 54, da lohnt auch das Warten.

Die neuen Casios haben zwar einen kurzen wow Effekt, oh, sooo kompakt und doch irgendwie gut, aber das wars dann auch.

Roland hat im Vergleich eine komisch schwer federnd vibrierende Tastatur und der Klang außer über Kopfhörer irgendwie künstlich.

Warten würde sich lohnen, es geht schließlich um eine Entscheidung für die naechsten 15 Jahre.

Das weiße ist bei t in 3 bis 5 Wochen lieferbar. T schafft meist die als kürzer angegebene Zeit.

Zur Überbrückung geb ich meinen Schülern immer ein Leihinstrument mit.

Falls Yamaha nicht infrage kommt, lieber das Casio statt Roland. Aber auf 15 Jahre bezogen - definitiv nein.
 
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Hätte auch gesagt, lieber etwas warten als jetzt überstürzt "irgendwas" zu kaufen, nur um was zu haben.
Du kannst natürlich darauf spekulieren, sobald dein auserwähltes Traumgerät lieferbar ist, das "Übergangsgerät" zu verkaufen, aber das ist immer so ne Sache... kann gut gehen, kann auch nich. Muss generell schon wiederverkaufbar sein und geht dann auch fast nie ohne Verluste.
 
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Roland hat im Vergleich eine komisch schwer federnd vibrierende Tastatur und der Klang außer über Kopfhörer irgendwie künstlich.

(...)

Falls Yamaha nicht infrage kommt, lieber das Casio statt Roland.

So sehr ich schätze, dass Du wieder im Board bist, fände ich es gut wenn Du solche Aussagen deutlicher als DEINEN SUBJEKTIVEN Eindruck kennzeichnest. Und vielleicht etwas ausführlicher begründest...

Sowohl Klang als auch Tastatur sind Geschmackssache und durchaus auch etwas, an das man sich "gewöhnt" je länger man daran spielt. Das Roland F-140R hat die gleiche Tastatur wie das FP-30 (PHA-4 Standard).

Ich komme mit Roland-Tastaturen hervorragend zurecht (habe aktuell ein RD 800 mit der PHA-4 Concert) und mag den etwas volleren Klang sehr gerne. Daher empfinde ich Yamaha immer etwas klirrend-metallisch vom Klang und die Tastaturen auch etwas "klappriger", da sie offenbar leichtgängiger sind.

Also vielleicht lieber vor dem Kauf irgendwo anspielen, am besten ein Laden, der alle Geräte da hat! Oder wenn nur ein Gerät da ist, darauf achten, ob es Dich sofort begeistert. Wenn Du Dir eins liefern lässt, aber nicht überzeugt bist, wirst Du wochenlang zweifeln, ob ein anderes nicht vielleicht besser ist...


Gruß Wolfgang
 
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Der Fehler liegt wie du schon beschreibst eher darin dass wir eine Blindkaufempfehlung geben sollen statt den TE testen zu schicken (was im Moment nicht geht)

Versteht sich von selbst dass es subjektiv gemeint ist.
 
Roland hat im Vergleich eine komisch schwer federnd vibrierende Tastatur und der Klang außer über Kopfhörer irgendwie künstlich.
Das Roland F-140R hat die PHA-IV Tastatur, die auch im FP-10, FP-30, FP-60 und einigen Konsolen-Modellen verbaut wird und wesentlich zum anhaltenden Verkaufserfolg des FP-30 beigetragen haben dürfte.
Eine Yamaha GH3 Tastatur wäre mir zu schwer, anscheinend ist Yamaha bei den neuen CLP 7.. Modellen auch davon abgekommen.

Ich spiele mein Roland FP-30 immer noch so gerne wie bei der ursprünglichen Entscheidung im Vergleich zum Kawai ES 100 bzw. später ES 110.
Tastaturprobleme sind mir daran nicht aufgefallen, deshalb wollte ich mir das mit Blick auf das kritische Zitat einmal genauer anschauen.

Das Nachschwingen findet man ausgeprägt als Eigenart der Kawai RHIII Tastatur. Im Review von James P. Shawcross zum Kawai ES 920 ist das nach 29:50 ganz gut sehen, es wird dann auch angesprochen.
Pianoforever Review Kawai ES 920

Den ak. Piano Klang auf Speicherplatz 1 des kleinen Roland finde ich weniger gefällig als besonders beim Kawai, aber schlecht ist er nicht (für mich).
Bei Bedarf wären eine gute Steinway Sample Library oder das führende Modeling-Piano Pianoteq schnell angeschafft und eingebunden, daher wäre Klang für mich weniger entscheidend als die Tastatureinschätzung.
Die Lautsprecherwiedergabe gefällt mir beim FP-30 ganz gut, was mir wichtig ist, denn ich benutze nur selten Kopfhörer.

Im folgenden Video versuche ich, am FP-30 ein Nachschwingen auszulösen. Zu sehen und hören ist in dieser Richtung m.E. nicht viel.


Das Video wurde spontan aus der Hand gefilmt, für's nächste Mal schaffe ich einen Stativ-Adapter für freie Winkeleinstellungen an, dann wackelt im Bild gar nix mehr. :D

Gespielt habe ich mein FP-30 zunächst relativ wenig und unsystematisch, es war halt kein Hauptinstrument. Seit Herbst 2019 hat sich das geändert und seitdem wurde nach Plan etwas über 500 Std. darauf geübt.

Gruß Claus
 
Nachdem bei uns in Österreich der Lockdown mit Montag vorbei ist und die Geschäfte wieder öffnen dürfen, werde ich mich in unserem lokalen Musikgeschäft umsehen und ein paar Geräte testen. Melde mich dann wieder.
 
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Wenn ich mir die Eckdaten der TE ansehe (und wären das meine Anforderungen), würde ich zum Yamaha YDP-S54 greifen.

Ich konnte das S54 beim hiesigen - eher kleinen - Musikhändler anspielen und die Tastatur gefiel mir besser als die vom ES-110, ES920 und vom FP-90 - hätte ich nicht erwartet. In den 45 Minuten wo ich am Montag dort war, haben sie drei davon verkauft...

OT: Wolle auch für mich eigentlich ein ES-110 kaufen - weswegen ich auch dort war, nun liebägle ich "leider" mit dem P-515 (ich hätt's nicht anspielen sollen :weird: Ist ja eh nur 'n Tausender unterschied...)
 

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