chris.jaeger
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Gleich vorab: Ich weiß ein digitaler Kurs ist nicht das gleich wie 1:1 Arbeit mit einem Lehrer, einer Lehrerin. Bei mir ist letzteres aber leider schwierig. Ich denke ich habe ein gutes Körpergefühl, Ahnung von den Grundlagen und arbeite gern und viel autodidakt... Ich hab mich also (stundenlang) umgesehen (YouTube, Foren...) auf der Suche nach dem passenden Coaching für mich.
Aufgefallen sind mir Ken Tamplin und Brett Manning. Beide scheinen zu wissen wovon sie sprechen. Templin geht wohl offenbar stark in Richtung Rock (Povwerstimme, Verzerrung) was mir nicht schlecht gefällt. Bei Manning höre ich stark das entspannte, gesunde Singen raus. Für mich ebenfalls wertvoll.
Angesprochen haben mich bei den beiden die detaillieren und fundierten Erklärungen / Hintergründe (zB Tamplins YouTube Video zum Vibrato). Ich denke eine Übung sollte nicht einfach "auf und ab gebetet" werden. Vielmehr möchte ich sie verstehen - was will man mit der Übung konkret erreichen und warum? - um das angestrebte dann auch gleich verinnerlichen und anwenden zu können.
Stilistische geht's ganz klar um Pop & Rock.
Ein paar Töne mehr Umfang tun nicht weh, aber den sportlichen Ehrgeiz in unerschwingliche Höhen zu klettern hab ich nicht (ich kann transponieren) ;-)
Hat jemand Erfahrungen mit genannten oder anderen Systemen und kann Empfehlungen aussprechen die nicht nach bezahlten Kommentaren klingen? ;-)
30daysinger hat auch einige positive Resonanz. Sollte es ein Buch geben mit dem sich gut arbeiten lässt kann ich mir das natürlich auch vorstellen. Brauche die Skalen nicht unbedingt am Klavier vorgespielt bekommen, würde aber gern eine Übung (idealerweise von einer Männerstimme) vorgesungen bekommen um zu hören (!) wie sie klingt / worum es geht.
Ich hoffe ich konnte ein Eindruck vermitteln was ich suche und freue mich auf Rückmeldung.
Besten Dank schon mal,
Christian
Aufgefallen sind mir Ken Tamplin und Brett Manning. Beide scheinen zu wissen wovon sie sprechen. Templin geht wohl offenbar stark in Richtung Rock (Povwerstimme, Verzerrung) was mir nicht schlecht gefällt. Bei Manning höre ich stark das entspannte, gesunde Singen raus. Für mich ebenfalls wertvoll.
Angesprochen haben mich bei den beiden die detaillieren und fundierten Erklärungen / Hintergründe (zB Tamplins YouTube Video zum Vibrato). Ich denke eine Übung sollte nicht einfach "auf und ab gebetet" werden. Vielmehr möchte ich sie verstehen - was will man mit der Übung konkret erreichen und warum? - um das angestrebte dann auch gleich verinnerlichen und anwenden zu können.
Stilistische geht's ganz klar um Pop & Rock.
Ein paar Töne mehr Umfang tun nicht weh, aber den sportlichen Ehrgeiz in unerschwingliche Höhen zu klettern hab ich nicht (ich kann transponieren) ;-)
Hat jemand Erfahrungen mit genannten oder anderen Systemen und kann Empfehlungen aussprechen die nicht nach bezahlten Kommentaren klingen? ;-)
30daysinger hat auch einige positive Resonanz. Sollte es ein Buch geben mit dem sich gut arbeiten lässt kann ich mir das natürlich auch vorstellen. Brauche die Skalen nicht unbedingt am Klavier vorgespielt bekommen, würde aber gern eine Übung (idealerweise von einer Männerstimme) vorgesungen bekommen um zu hören (!) wie sie klingt / worum es geht.
Ich hoffe ich konnte ein Eindruck vermitteln was ich suche und freue mich auf Rückmeldung.
Besten Dank schon mal,
Christian
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