CharlesMonroe198
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Seitdem ich Emmure entdeckt habe bin ich großer Fan ihrer Musik. Zum ersten Mal kam ich mit ihrer Musik über den Track "I Thought You Met Telly and Turned Me Into Casper" von der Felony-Platte in Berührung. War vorher schon großer Fan von Whitechapel, PWD usw. kannte mich also schon etwas mit der Musik aus, aber sowas hatte ich noch nicht gehört. Lieder die teilweise komplett aus Breakdowns bestehen, haben doch irgendwie ihren Reiz ;-) Die typischen Metalcore-Szene-Gegner werden die Band hassen. Desweiteren hab ich mir mal ein paar ältere Lieder angehört und fand sie total daneben. Deshalb hab ich von den älteren Emmure Alben keine Ahnung und werde zum Vergleich das Felony Album nehmen. Soviel vorneweg.
Zur CD:
Release: 15. Februar 2011
Label: Victory Records
Laufzeit: 38:20min
Songwriting:
Sehr viele reine Rythmusparts, die man auch als Breakdowns bezeichnen könnte. Die Emmure typischen "Quietsch"-Gitarren Sounds sind natürlich auch wieder mit an Bord. Mehr als auf Felony wird mit Samples gearbeitet, welche aber trotzdem nicht fehl am Platz erscheinen und der Qualität der Songs auch nicht schaden. Allgemein finde ich das Album etwas "kurzlebiger". Die Songs sind häufig recht kurz, aber nicht minder brutal. Aber vor allem deshalb finde ich die komplette CD nicht so ausgewogen. Steht irgendwie nicht wirklich als Einheit da. Und was ich ebenfalls sehr vermisse ist, dass Frontman Frankie Palmeri weniger Abwechslung in seinen Vocals hat. So fand ich den ein oder anderen Clean gesungen und gerappten Part auf Felony spitze. Sowas fehlt aber beinahe komplett. Sehr schade.
Sound:
Noch etwas direkter als auf Felony aber nicht mehr so "roh". Der Gesamtsound ist "runder" geworden. Dafür mehr Bassdrops und Effekte, die das ganze noch etwas fetter machen. Man muss es halt mögen. Schlagzeug und Gitarren nach wie vor stark im Vordergrund. Typischer Metalcore Sound möchte man fast sagen. Mir fehlt das brachiale ein wenig. Ähnliche Entwicklung wie bei Parkwaydrive von der Horizons zur Deep Blue.
Fazit:
Wirklich gutes neues Album von den Jungs. Fans der Musikrichtung kommen zu 100% auf ihre kosten das ist keine Frage. Dennoch möchte ich sagen, dass mir das Felony einfach nun einen Tick besser gefallen hat. Etwas einfallsreicheres Songwriting und mehr vocale Abwechslung.
Insgesamt 7/10 (Felony hätte bei mir eine 8 /10 bekommen)
Hörempfehlung:
Dogs get put down (dogfight)
Demons with Ryu (mein Favorit)
Children of Cyberton
Tracklist:
1. Children Of Cybertron
2. Area 51
3. Dogfight
4. Demons With Ryu
5. Fire In The Sky
6. Giants Of New York
7. Groove Beatdown
8. Poison Words
9. Credo Cries
10. Words For Rose
11. Below Me
12. Coke Friends
13. Thanos
14. Salvation
15. Intulo
16. Hidden Track
Zur CD:
Release: 15. Februar 2011
Label: Victory Records
Laufzeit: 38:20min
Songwriting:
Sehr viele reine Rythmusparts, die man auch als Breakdowns bezeichnen könnte. Die Emmure typischen "Quietsch"-Gitarren Sounds sind natürlich auch wieder mit an Bord. Mehr als auf Felony wird mit Samples gearbeitet, welche aber trotzdem nicht fehl am Platz erscheinen und der Qualität der Songs auch nicht schaden. Allgemein finde ich das Album etwas "kurzlebiger". Die Songs sind häufig recht kurz, aber nicht minder brutal. Aber vor allem deshalb finde ich die komplette CD nicht so ausgewogen. Steht irgendwie nicht wirklich als Einheit da. Und was ich ebenfalls sehr vermisse ist, dass Frontman Frankie Palmeri weniger Abwechslung in seinen Vocals hat. So fand ich den ein oder anderen Clean gesungen und gerappten Part auf Felony spitze. Sowas fehlt aber beinahe komplett. Sehr schade.
Sound:
Noch etwas direkter als auf Felony aber nicht mehr so "roh". Der Gesamtsound ist "runder" geworden. Dafür mehr Bassdrops und Effekte, die das ganze noch etwas fetter machen. Man muss es halt mögen. Schlagzeug und Gitarren nach wie vor stark im Vordergrund. Typischer Metalcore Sound möchte man fast sagen. Mir fehlt das brachiale ein wenig. Ähnliche Entwicklung wie bei Parkwaydrive von der Horizons zur Deep Blue.
Fazit:
Wirklich gutes neues Album von den Jungs. Fans der Musikrichtung kommen zu 100% auf ihre kosten das ist keine Frage. Dennoch möchte ich sagen, dass mir das Felony einfach nun einen Tick besser gefallen hat. Etwas einfallsreicheres Songwriting und mehr vocale Abwechslung.
Insgesamt 7/10 (Felony hätte bei mir eine 8 /10 bekommen)
Hörempfehlung:
Dogs get put down (dogfight)
Demons with Ryu (mein Favorit)
Children of Cyberton
Tracklist:
1. Children Of Cybertron
2. Area 51
3. Dogfight
4. Demons With Ryu
5. Fire In The Sky
6. Giants Of New York
7. Groove Beatdown
8. Poison Words
9. Credo Cries
10. Words For Rose
11. Below Me
12. Coke Friends
13. Thanos
14. Salvation
15. Intulo
16. Hidden Track
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