Emg passiv...Unterschiede

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friendofmisery
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hi

weil ich im internet nix richtig brauchbares dazu gefunden hab frag ich mal euch: wie hört sich der HZ H3 im vergleich zum H4 an, der ja angeblich der "passive 81" ist...
geht der H3 auch in diese Richtung? hab vor ihn in meine epihone Flying V einzubauen.
ich spiel gerne/viel Metallica, anderen Thrash Metal, Pantera, Zakk Wylde, ab und zu darfs auch mal death metal sein (melodic, so amon amarth und in flames) oder auch blues und rock.

denkt ihr der H3 oder H4 wäre als bridge pickup ne gute lösung?
 
Eigenschaft
 
Der H4 soll etwas klarer als der aktive EMG-81 klingen. Ich will mir auch einen EMG HZ H4 kaufen. Die Metal Band Children of Bodom rocken mächtig, sehr Melodic - die benutzten den HZ zumindest der Alexi Laiho.
 
der H3 ist das etwas ältere modell. der pfeift ziemlich und klingt einfach nicht so doll. der H4 ist der passive 81er vom prinzip her. ich finde den H4 aber etwas diffenrentierter, nicht unbedingt klarer, aber irgendwie deutlicher. vlt macht er nicht ganz so viel "wumms" wie der 81er, aber genug output hat er alle mal^^ der passive 85er ist der H4 A. eigentlich eher ein neck-pu aber lag schmeißt den auch an die bridge, also warum nicht mal probieren.

PS: wie oft muss diese frage eigentlich noch diskutiert werden? die sufu haette auch geholfen.
 
genau und der CoB sound kommt auch nur aus nem tonabnehmer ;)

threadsteller: wat fürn amp wird denn benutzt?
 
n line6 spider 2 das 75W ding....
und zu den unterschieden zwischen H3 und H4 hat mir die sufu nicht wirklich geholfen....da gibts immer nur die elendliche diskussion ob der h4 sich nun "passiver 81" nennen darf oder ob er doch total anders is und blabla.....dass der sound nich nur durch den tonabnehmer kommt is mir auch klar...:rolleyes:

PS: dieser differenzierte oder sterile sound wie ihn manche nennen gefällt mir ziemlich gut....deswegen kam ich auf die emgs...allerdings will ich keine aktiven....1) zu teuer 2) kein richtiger platz für ne batterie
 
nichts für ungut, aber dann würd ich mich eher nach nem neuen amp umsehen anstatt mit so kleinkrams wie pickups in die richtung was zu reißen.

*duckundwech*
 
aber die stadard pus haben mir ich genug druck....und vom sound her mag ich meinen amp...außerdem kann ich kein geld kacken....sonst hätt ich sowieso ganz anderes equipment^^

und ich mein das mit den bands oben auch nicht so, dass ich ihren sound kopieren will, sondern mir gehts darum, dass die pickups auch bei ner vergleichbaren verzerrung nich anfangen zu matschen oder sonst irgendwie scheisse zu klingen.
 
das *duckundwech* brauchts überhaupt nicht, denn dein vorschlag ist die beste idee, die man für diese situation haben kann. ich bin halt mal davon ausgegangen, dass ein amp zur verfügung steht, bei dem man auch einen unterschied hört.

der tip mit dem amp ist schonmal besser.

der sound kommt übrigens zu großteil aus den fingern^^, erstmal so spielen lernen wie alexi laiho. dann kannst du immernoch über feinunterschiede bei tonabnehmern sinnieren.

wenns denn sein muss dass du den PU tauschst dann den HZ H4!! der H3 ist wie gesagt alt störanfällig - ungut.
 
was verstehst du unter ''druck''?
 
naja ich kenne bands die mit deiner gitarre und ihren standard PU's in einen geboosteten marshall tollsten metal spielen.

wenn du mehr wumms untenrum haben willst, dann lohnt ein H4, (vorraussetzung : amp!)
 
[HWOS] g30rG;2168025 schrieb:
der H3 ist das etwas ältere modell. der pfeift ziemlich und klingt einfach nicht so doll.

Das würde ich so nicht sagen! Habe jetzt schon öfter die LAG Roxane 200
Mattdesign gespielt, die hat einen H3A am Steg und einen H4A am Hals. Fand die
Tonabnehmer Kombi sehr gelungen! Dagegen sinfe ich, dass der H4 einfach kalt
und steril klingt (meine Meinung) der H3A dagegen hatte sowohl Druck, als auch
Wärme, als auch Definition und der H4A am Hals war ebenfalls sehr warm und
fett. Habe mir auch überlegt diese PU-Kombination zu kaufen, habe mich aber
doch für den Seymour Duncan SH-10 am Steg entschieden, was an den Hals
kommt weiß ich noch nicht.
Übrigens habe ich auch mal eine Gitarre eines Freundes gespielt bei der der
H4 sehr mikrofonisch war und ständig gepfiffen hat! Beim H3A in der LAG ist
mir da nix aufgefallen.
 
[HWOS] g30rG;2168066 schrieb:
naja ich kenne bands die mit deiner gitarre und ihren standard PU's in einen geboosteten marshall tollsten metal spielen.

wenn du mehr wumms untenrum haben willst, dann lohnt ein H4, (vorraussetzung : amp!)

danke...das is doch mal ne sinnvolle antwort....
aber wieso wollt ihr mir alle erzählen, dass da kaum ner veränderung hörbar is wegen dem amp?
ich mein verstärker sind auch wie alles andere geschmacksache....deswegen bringt imho ne diskussion über den spider nix....
 
[HWOS] g30rG;2168060 schrieb:
der sound kommt übrigens zu großteil aus den fingern^^, erstmal so spielen lernen wie alexi laiho. dann kannst du immernoch über feinunterschiede bei tonabnehmern sinnieren.
das stimmt mal gar nicht. erstens wird das hier 10.000 mal weiterzitiert im board und zweitens ist das richtig fette spielen-lernen eine sache die sehr viel zeit verlangt. sprich: wenn ich mir mein sound nich gefällt kann ich nich sagen "och spiel ich halt heute mal fetter, dann klingts auch fetter". klar wird man nie richtig "cool" klingen wenn man sich keine mühe beim spielen gibt, aber, dass der sound komplett aus den fingern kommen würde ist mMn schwachsinn. maln ganz banales beispiel: spiel nen E powerchord ganz ohne alles, dann klemmste nen kapodaster dran und schlägst wieder an, klingt dann eins besser als das andere? wohl kaum; und genau um den sound, der nicht durch spieltechnik veränderbar ist (und DAS ist der großteil!) geht es doch wohl, wenn man einen austausch vornimmt.

zudem find ich den spider nun auch nicht SOO mies, wie er hier von allen geredet wird.

...
zum hz h4 kann ich leider nix sagen :redface:
 
Fand die Tonabnehmer Kombi sehr gelungen! Dagegen sinfe ich, dass der H4 einfach kalt und steril klingt (meine Meinung) der H3A dagegen hatte sowohl Druck, als auch Wärme, als auch Definition und der H4A am Hals war ebenfalls sehr warm und fett.
hm mist.. mein eindruck war bisher immer genau andersrum^^ ich finde den HZ H4 sehr charaktervoll! nicht unbedingt warm aber dennoch nicht steril, kalt oder sonstiges. den H3 fand ich wie gesagt irgendwie kalt und undynamisch.

Übrigens habe ich auch mal eine Gitarre eines Freundes gespielt bei der der
H4 sehr mikrofonisch war und ständig gepfiffen hat!
hm.. vlt spielt der amp da eine rolle die ich bisher unterschätzt habe. bei mir hat wie gesagt der H3 störgeräusche von sich gegeben. der H4 arbeitet bei mir tadellos.

fazit : antesten, ausprobieren!! wenn man entgegengesetzte meinungen haben kann, dann sind die unterschiede 1.) wahrscheinlich nicht soo groß / 2.) absolute geschmackssache. schau was zu dir passt. bei solchen spitzfindigkeiten kann man das nur noch per ohr klären.
 
schon....ich wollte ja auch nur wissen ob da n unterschied is zwischen h3 und h4, worin dieser unterschied besteht und ob die für das was ich spielen will auch einigermaßen geeignet sind...:confused:
ob das jetzt schwachsinn ist, den tonabnhemer zu wechseln oder ob der amp jmd. evtl nicht gefällt stand (erstmal) nicht zur debatte :p
antesten is bei dem h3 halt sone sache... den h4 kenn ich und den kann man ja auch in vielen gitarren hören bzw. spielen....aber ich wüsste halt kein aktuelles modell, in dem ein h3 verbaut ist....
 
fender american std strat, bc rich platinum warlock und ne ibanez rg schlag mich tot klangen am line 6 spider II IDENTISCH. am daneben stehenden fender amp logischer weise nicht.

aber wenn du sagst dir sowieso keiner helfen kann/will dann werd ich mich jetz ma aus diesem fred zurück ziehen ;)
 
fender american std strat, bc rich platinum warlock und ne ibanez rg schlag mich tot klangen am line 6 spider II IDENTISCH. am daneben stehenden fender amp logischer weise nicht.

aber wenn du sagst dir sowieso keiner helfen kann/will dann werd ich mich jetz ma aus diesem fred zurück ziehen ;)

hab ich beim testen nicht so empfunden...getestet hab ich das ding mit ner epi flying v, epi gothic explorer, fame les paul, fender fatstrat und ner ltd m 200 oder 400
 
@ kosai : selbstverständlich verändert ein PU-tausch den sound! ob die unterschiede allerdings so groß sind dass man echt was davon hat mache ich mit überzeugung davon abhaengig, was man spielerisch aus der gitarre rauskriegt. ich habe nie gesagt dass der sound komplett aus den fingern kommt! je besser man sein instrument beherrscht, desto mehr kann man den sound durchs spielen ändern.
und genau um den sound, der nicht durch spieltechnik veränderbar ist (und DAS ist der großteil!) geht es doch wohl, wenn man einen austausch vornimmt.

richtig.. und falsch. jetzt auszudiskutieren was den größten einfluss hat bringt nichts. es haengt voneinander ab, gute spielweise bringt nichts bei schlechtem equip, gutes equip nichts bei schlechter spielweise. mMn kriegt man mit einem spider keinen druckvollen sound hin. da kann man die PU's tauschen wie man will. der amp ist nicht "grottenschlecht" oder "scheisse", aber für einen druckvollen metal sound nicht geeignet. (meine meinung)

die equipkomponenten haengen auch von einander ab! super gitarre und scheiss amp klingt aehnlich ungut wie super amp und schrottgitarre. die PU's spielen auch eine rolle. imho aber eine (deutlich) kleinere als der amp

ich rate einfach mal dazu den HZ H4 mit einem spider zu testen, und dann zu schaun, ob man einen metalsound nach seinem geschmack hinkriegt, wenn ja - gut , wenn nicht - meine rede.

PS: ich unterstelle dem threadsteller nicht dass er nicht spielen kann!! ich weise nur darauf hin, dass ein PU-Tausch evtl nicht das gewünschte ergebnis bringt.
 
ok...also dass man mit dem spider nicht DEN metalsound hinbekommt sollte wohl jeden klar sein der das dingen kauft...aber für meine zwecke (zuhause spieln evtl. mal mit nem andern gitarristen) reicht der....und ich will ja auch keinen studiotauglichen sound...mir geht es nur darum (ich glaube ich wiederhol mich) rauszufinden, ob der tausch der pus eine (positive) veränderung bringt, bzw. im vergleich zu den standard pus "besser" für das geeignet ist, was ich spiele.
dabei ist mir aber klar, dass ein pu wechsel keine wunder bewirkt. ebenso is mir klar, dass ich durch ne andere gitarre, besseres spiel, anderen amp den sound auch verändern könnte und dass die veränderung dabei unterschiedlich stark ist. da es aber am billigsten wäre, erstmal die tonabnehmer zu tauschen (will ja auch erstmal nur den bridge pu), habe ich halt mal überlegt damit anzufangen. weil wenn mir der sound dann erstmal wieder gefällt, wäre es schwachsinn einen andern amp oder ne neue gitarre zu kaufen, was ja auch ungleich teurer wäre....
 
jaja ich versteh ja schon...^^ :D

also :wenn du dir bewusst bist dass ein PU-WEchsel keine großen wuder bewirkt, du aber den sound etwas verbesser oder nuancieren willst, und dabei einen PU-tausch in betracht ziehst, ist das sicher eine möglichkeit. wenn du irgendwo mal an einem anderen amp spielen solltest, bringt dir der PU natürlich auch was. deine gitarre ist übrigens gut, da sehe ich überhaupt keinen aenderungsbedarf.

eine positive veränderung bringt ein Pu wechsel zu H3 oder H4 auf jedem fall.
welcher von den beiden ist schwierig zu sagen, da es wirklich darauf ankommt wie du den PU vom eigenen hoereindruck her findest.

erschwernd existieren dazu gegensätzliche meinungen:

https://www.musiker-board.de/vb/tec...8064-emg-passiv-unterschiede.html#post2168067
--> pro H3
https://www.musiker-board.de/vb/tec...8064-emg-passiv-unterschiede.html#post2168096
--> pro H4

vlt gibt es irgendwo soundsamples. aber nach denen zu entscheiden ist auch so ne sache. ICH glaube du wärst mit dem H4 echt zufriedener, wenn ich so einen blick auf deine musikrichtung werfe. ich spiele durchaus aehnliche sachen und habe für mich den H4 gefunden. er ist dem 81er recht aehnlich, ihmo sogar besser. die entfernung vom H3 zum 81er dagegen sehe ich als größer an.

viel mehr kann ich leider auch nicht helfen. viel glück bei deiner suche^^
 

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