Elixir Kabel

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manbinichgut:-)
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Hi, will keine Werbung machen, aber ich hatte mal am Wochenende die Möglichkeit, mehrere Kabel der höheren Preisklasse (alle so 50-60) direkt nacheinander bei gleicher Einstellung zu testen. Ehrlich, ich hätte nicht erwartet, dass Kabel überhaupt so einen Unterschied machen und dass die Unterschiede so extrem hörbar sind. Hat mich schon beeindruckt. Mich hat das Elixirkabel mit Abstand überzeugt. Absolut originalgetreu, unverfälscht, glaskar.
Also, wer die Gelegenheit hat sollte es testen.
Oder hat jemand andere Erfahrungen gemacht?
 
Eigenschaft
 
Unterschiede zwischen Kabeln ab einer halbwegs ordentlichen Qualitätsstufe aufwärts habe ich noch nie unter Praxisbedingungen hören können.
Bei "Laborbedingungen" weiß ich das nicht, ist für mich ehrlich gesagt auch ziemlich irrelevant.

Ein Kabel muss bei mir:
-gut abgeschirmt sein
-nicht allzu sehr zum "verdrehen" neigen
-langlebig sein
-stabil sein (Zugentlastung)
-gewohnheitsbedingt mindestens eine Winkelklinke haben
-den Klang nicht verfälschen

Jedes Kabel, dass auch nur halbwegs in dieses Beuteschema passt, bringt für mich auch absolut ausreichende "Klangeigenschaften" mit.

By The Way:
Wenn die Unterschiede so extrem waren, woher wusstest du, dass der Sound vom Elixir so originalgetreu, unverfälscht übertragen wurde? :weird:

Ich verweise hierzu mal wieder auf : https://www.musiker-board.de/vb/amp...euer-gegen-billig-dick-gegen-d-nn-pt-2-a.html

LG Peter
 
By The Way:
Wenn die Unterschiede so extrem waren, woher wusstest du, dass der Sound vom Elixir so originalgetreu, unverfälscht übertragen wurde? :weird:

Hi Peter, ich weiß ehrlich gesagt gar nichts. Aber mich haben die Klangunterschiede halt echt beeindruckt. War und ist nur nen subjektiver Eindruck, allerdings nicht von mir allein (wir waren zu dritt). Ich hatte die gleichen Ansprüche an ein Kabel wie du. Kannst es ja mal versuchen zu testen, wenn du magst.
P.S. ich hoffe du hattest einen schönen Urlaub :)
 
Da hatten wir vorn paar tagen schonmal wiede rmit angefangen, das thema kommt
echt immer wieder auf:
https://www.musiker-board.de/vb/zubeh-r/341247-kaufberatung-drahtlossystem-3.html#post4012901

auch wichtig sind die hier:
http://www.tools4music.de/archiv/vgl_kabeltest.pdf (wichtige Hintergrundinformationen)
http://www.tools4music.de/archiv/vgl_kabeltest5_05.pdf (Testsieger: Sommercable Spirit XXL)


Ich fass nochmal men fazit zusammen:
Ja, kabel klingen in der tat anders, aber der unterschied ist klein! Und das ist und bleibt ein fakt, aber der unterschied ist wenn nicht groß. In den meisten faellen sogar unhörbar, sondern nur messbar! Jetzt kommt der Clou: Aber keiner kann feststellen was besser und was schlechter klingt. Denn ein halbwegs vernünftiges Instrumentenkabl nimmt dem sound nix. Also sind vielleicht unterschiede da,
aber ein besser und schlechter ist nicht festellbar, vllt mag jemand ja für ne tendenz feststellen das er die teuren kabel mehr mag. In den meisten faellen liegt das daran, das die eben teurer sind, und man sich unterbewusst denkt, das die ja besser sein müssen :)
Da sind wir bei Peters Punkt: Der Preis kommt auch irgendwoher, die kabel sind also meisst sehr hochwertig und demnach langlebig, strapazierbar, und gut abgeschirmt. Aber das alles bekommt man in 1A qualitaet schon für weniger geld (siehe z.B sommer). Jeder soll sich von mir aus kabel kaufen die er meint haben zu müssen ;)
Was ich verhindern will ist das jeder (vorallem anfaenger) sich das hier durchließt und meint sich jetzt unebedingt 90€ teure kabel kaufen zu müssen da die ja besser klingen sollen ?! ^^ Daher auch dieses strike veto von jedem hier.
Man kann eher ausmachen ob der pickup einen mm höher oder tiefer einem besser gefaellt, als zwischen 2 kabeln zu entscheiden :p
 
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........ Was ich verhindern will ist das jeder (vorallem anfaenger) sich das hier durchließt und meint sich jetzt unebedingt 90€ teure kabel kaufen zu müssen da die ja besser klingen sollen ?! ^^ Daher auch dieses strike veto von jedem hier.

^^ Ich darf dich mal wieder nicht bewerten. Super Beitrag!
Vielleicht sollten wir mal so ein paar Aussagen zu Kabeln sammeln, auf die man sich einigen kann, um im Bedarfsfall darauf zu verweisen. :gruebel:
 
Da wir grad einen Kabelthread offen haben,hab ich mal ne Frage an euch Selberlötende:
Wo bekommt ihr GUTES Kabel als Meterware günstig her? Das große T find ich recht Teuer...Im Speziellen denk ich da an Sommer Cable,weil man von denen (qualitätsmäßig) ja nur gutes hört.

Edit:Obwohl,1,49 für den Meter "The Spirit" geht ja noch,aber das geht doch sicherlich billiger?!
 
Basströte;4032763 schrieb:
Die Cordial-Kabel sind imho bässer zu wickeln als die Sommerkabel und sind halb so teuer!
Problematisch _könnte_ es höchstens bei Längen über 10 m werden da die Cordials mit 130pF/m ne relativ hohe Kapazität haben! Ansonsten würde ich das CIK 122 bedenkenlos empfehlen!

Relativ, es gibt 2 sommer kabel, das normale spirit und das spirit XXL.
Das XXL ist das was man in unserem bereich verwenden sollte. Hat keinen starken drall,
und ist sehr robost (also live super) und hat auch eine gute abschirmung.

Das normale hat einen starken drall, das XXL ist viel flexibeler. Zugegeben geht
es acuh noch flexibeler, aber das meist auf kosten von schirm und langlebigkeit.

Beim Großen T ist die Meterware XXL schon komscih teuer, ja.
Man muss aber sagen das die standard Sommer stekcer hammer sind!
Mein tipp:
Kauf dir ein fertiges langes (ich hab z.B. 20m) und schneide das in de rmitte durch.
An die beiden enden jeweils ein guter neutrick stecker und fertig sind die 2 10 Meter kabel die vieeel günstiger sind als wenn man das über meterware kauft.
Natürlich kannste auch 3 kabel machen oder ein langes und ein kurzes oder gar material weglassen, im enddefekt ists meisst günstiger (wenn man bedenkt das man sich ja auch 2 Stecker spart ^^)
 
sorry, aber was böses hatte ich sicherlich nicht im Sinn. War und ist nur mein Eindruck. Aber testen solltet ihr sicher auch mal. So subjektiv sind die Kabelunterschiede nun auch wieder nicht....., Grüße von der schönen (endlich mal!) Ostsee
 
@Cervin:
Stimmt,jetzt wo du's sagst,fällt's mir auch auf,20 Meter fertiges Kabel für ~10 Meter Meterware,das ist ohne Sinn.Ich glaub so werd ich das machen,und mir dann irgendwie 2 5 Meter und 1 10 Meter-Kabel machen,danke für den Tipp.:)
 
Der bekannte Skeptiker James Randi hat ein Preisgeld ausgesetzt von 1 Million Dollar für denjenigen, der den Unterschied zwischen einem Monster-Kabel für 80 Dollar und einem Pear Anjou Kabel für 7250 Dollar hören kann. Natürlich in einem Doppel-Blind-Test.

Solche Doppel-Blind-Tests wurden schon oft durchgeführt, und haben meines Wissens noch nie hörbare Unterschiede ergeben. Auf der anderen Seite wurden Unterschiede in (nicht-blinden) Kontrolltests gehört, wo gar keine waren (weil, ohne den Probanden dies zu verraten, immer das gleiche Kabel verwendet wurde).
 
... Pear Anjou Kabel ....
machen die auch instrumentenkabel? :confused:

peegee und cervin haben da grundlegendes schön erklärt. allerdings grüßt bei diesen kabelthemen das murmeltier und der erste pirat entert erfolgreich :( ;)

... Vielleicht sollten wir mal so ein paar Aussagen zu Kabeln sammeln, auf die man sich einigen kann, um im Bedarfsfall darauf zu verweisen. :gruebel:
:great:hat doch bei einigen faqs in der plauderecke prima geklappt ;)
 
Im Forum herrschen ja verschiedene Meinungen über die Existenz von "Klangeigenschaften" von Kabeln - also schon die Frage, ob Kabel unterschiedlich klingen oder nicht. Ich vermute mal, wir sind uns über die folgenden Sätze einig:
  • die klanglichen Unterschiede zwischen hochwertigen Kabeln sind so gering, dass man sie unter Bühnenbedingungen nicht mehr wahrnimmt
  • unter Laborbedingungen (kein anderer spielt, hochwertiges equipment als "Testumgebung" ohne Hinzunahme von soundverändernden Prozessoren) sind geringe Unterschiede hörbar

Dann noch ein paar Takte zu den Themen Robustheit bzw. Langlebigkeit, Wickeleigenschaften, etc. Wäre das was?

Alternativ könnte man die extremen Ansichten einfach aufschreiben, in einem Kontext, der ungefähr so lautet: "Unter den Forumsteilnehmern herrschen unterschiedliche Ansichten über die Existenz von klanglichen Unterschieden zwischen verschiedenen Instrumentenkabeln. Einig sind sich alle, dass minderwertige Kabel den Sound beeinflussen können. Über die Existenz von Klangunterschieden zwischen hochwertigen Kabeln gibt es die folgende Spanne von Meinungen:"

Und dann folgen zwei kurze Statements
1. Statement, welches für die Nichtexistenz relevanter Unterschide plädiert
2. Statement, welches eine Lanze für die Existenz hörbarer Unterschide bricht

Vielleicht wäre es gut, wenn Leute diese Statements verfassen, welche nicht vehement die eine oder andere Meinung vertreten. D.h. ich käme eher nicht als Schreiber infrage.

Viele Grüße
Jo
 
Bin ich gegen :p

Aus nem ganz einfachen Grund:
Die Menschen lesen nur, was sie lesen wollen.
Wenn hier also ein allgemeiner Workshop oder so steht, der behauptet Monster kabel würden so viel besser klingen, dann wird das jeder glauben und ein heiden Geld dafür ausgeben. Generell also eher nein. Wer sich hier wirklich im semo-profi bereich bewegt, kann sich da noch selber gedanken drüber machen, und sich so mega kabel kaufen, wenn er eh schon alles andere hat. Aber das es jetzt irgendwie rso klingt als würde man mit dem 100€ kabel klingen wie ein gott... (und ja, so wird das pauschalisiert "klingen viel besser") sag ich: nö, bin dagegen :)
Im übrigens sollte man auch immer mal wieder auf diesen test hinweisen den ich so gerne verlinke:
http://www.tools4music.de/archiv/vgl_kabeltest.pdf (wichtige Hintergrundinformationen)
http://www.tools4music.de/archiv/vgl_kabeltest5_05.pdf (Testsieger: Sommercable Spirit XXL GEGEN Monster und co.)
 
Hi,

nochmal zusätzlich in Cervins Horn getutet:

1. Die Behauptung, ein bestimmtes Kabel klinge besser als ein anderes Kabel, ist eine Wertung, bei der völlig unerwähnt bleibt, was denn die Kriterien sein sollen, nach denen diese Wertung in besser und schlechter erfolgt.
Als Beispiel sei hier erwähnt, dass viele Gitarristen den Klang ihres Instrumentes nur dann "gut" finden, wenn es über ein bestimmtes Kabel mit einer bestimmten Länge mit dem Verstärker verbunden ist. Viele andere Kabeltypen oder ein deutlich kürzeres bzw. längeres Kabel desselben Typus klingen "schlechter".

2. Bleiben also, in Abgrenzung von Wertungen in besser und schlechter, evtl. klangliche Unterschiede:
Klangliche Unterschiede zwischen Instrumentenkabeln können nur dann festgestellt werden (soweit die Kabel nicht defekt sind), wenn diese Kabel in Verbindung mit Instrumenten verwendet werden, deren Ausgangsimpedanz (Wechselstromwiderstand des Instrumentenausgangs) relativ hoch ist. (So genannte "passive" Instrumente haben i. d. R. eine relativ hohe Ausgangsimpedanz.)
In diesen Fällen kann/wird sich eine relativ hohe Kabelkapazität auf den Klang in Form einer mehr oder weniger starken Absenkung der höheren Tonfrequenzen und einer Verschiebung der Resonanzfrequenz der (passiven) Tonabnehmer (Pickups) auswirken.

vgl.: http://www.elektronikinfo.de/audio/egbauanleitung.htm#Resonanzfrequenz
http://www.toolsfortone.de/voodoofuerdummies/volumepoti/index.html / http://www.toolsfortone.de/voodoofuerdummies/tonabnehmer/index.html

aus 2. ergibt sich 3.
Bei Instrumenten mit niedriger Ausgangsimpedanz (zumeist so genannte "aktive" Bässe und Gitarren) hat die Kabelkapazität der üblichen Instrumentenkabel keine Auswirkungen auf den Klang.

Gruß
Ulrich
 
ehrlich gesagt bin ich ein wenig enttäuscht! Ich akzeptiere wirklich von jedem die eigene Meinung, aber ich hätte mich gefreut, wenn mit meiner Meinung genauso umgegangen worden wäre. Was ich vermisse ist ganz einfach, dass jemand geschrieben hätte, er hat das Kabel mal getestet und ist dann zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie ihr.
Ich wollte weder Anfängern vorschreiben oder empfehlen was sie sich zu kaufen haben, noch wollte ich wissenschaftliche Abhandlungen verfassen, sondern einfach nur eine positive Erfahrung weitergeben und zum Test anregen.
Wer dies getan hätte und immer noch eine andere Meinung hätte, das wäre für mich absolut akzeptabel. So finde ich es ein wenig, naja, sagen wir mal herablassend und schade.
Wie gesagt, ich hätte es genauso wie ihr nicht für möglich gehalten. Und dann zu debatieren, dass es nicht möglich ist, ohne es zu testen??? Etwas seltsam.
Einfach mal testen und dann urteilen, ist doch normal, oder?
Trotzdem viele Grüße
 
Hallo,

ein Test verdient ja nur dann diese Bezeichnung, wenn klar ist, unter welchen Bedingungen getestet wurde.

Wie sollte irgendjemand Deine Erfahrungen nachvollziehen können, wenn Du lediglich schreibst, welches Kabel bei Deinem "Test" für Dich am besten abgeschnitten hat, aber weder klar ist, wie Du getestet hast (mit welchem/n Instrument/en an welchem/n Verstärker/n) noch mit welchen Kabeln das Elixir-Kabel (welches? gibt es nur eines?) von Dir verglichen wurde.

Niemand bestreitet , oder klarer formuliert: ich bestreite nicht Klangunterschiede unter bestimmten Bedingungen; nur müssten die Bedingungen erstmal klar sein.

Das ist eben das Problem mit den beinahe unzähligen positiven Erfahrungsberichten zum Klang irgendwelcher angeblich so tollen Kabel:
Das Niveau der Erfahrungsberichte ist zumeist viel zu niedrig, um mehr daraus zu lesen als: Irgendeiner findet irgendein Kabel aufgrund irgendeiner Erfahrung irgendwie gaaaaanz toll.

Auf dem Niveau kann man sich ewig unterhalten und kommt auf keinen grünen Zweig ....

Ich persönlich erwarte mir von einem Thema in einem Fachforum mehr.


Gruß
Ulrich
 
Ich habe in einem Geschäft mit einer Gitarre (mit passiven PUS) mal ein Vovox im 1:1 Vergleich mit meinem CORDIAL CIK 122 gemacht. Man hat schon einen deutlich wahrnehmbaren Unterschied gehört, allerdings war mein Kabel auch doppelt so lang :rolleyes: und hat mit 130pF/m eine deutlich höhere spezifische Kapazität als das Vovox (80pF/m). Wäre mir den saftigen Preis aber wirklich nicht wert gewesen, zumal man Kabel mit ähnlicher Kapazität schon deutlich günstiger bekommt, z.B. Sommer The Spirit (XXL).
Bei gleicher Länge um die 5m dürfte man den Unterschied zwischen 80pF/m und 130 pF/m auch hören (zumindest im 1:1 Vergleich) bei einer Gitarre mit passiven Tonabnehmern.
Da die hohe Frequenzen bei einem Bass nicht ganz so wichtig sind wie bei einer Gitarre, relativiert sich das ohnehin. Verfügt das Instrument über aktive Tonabnehmer/Impedanzwandler, ist es vollkommen gleichgültig.

Hier noch ein Test, wo auch Vovox und Elixir dabei sind: http://www.synthax.de/media/53947/gitarrenkabel.pdf

Kurzum, Instrumentenkabel, die mehr als 5€/m kosten, machen klangtechnisch keinen Sinn. Wichtiger ist die Robustheit und Zuverlässigkeit. Mit Kabeln von 1-3€/m und ordentlichen Klinkensteckern (2-4€/Stck.) ist man also vollkommen bedient. Fertig konfektionierte Kabel sind geringfügig teurer.

Edit: Mist, wie kam ich eigentlich auf Vovox? Naja, egal, das Elixir ist natürlich etwas günstiger als Vovox und hat mit 34pF/m nochmal eine deutlich niedrigere Kapazität. Trotzdem meine ich, dass sich die Mehrausgaben da nicht uinbedingt lohnen...
 
Hi cikl,

volle Zustimmung :great: bis auf einen Punkt; bei diesem voller Widerspruch:
... Da die hohe Frequenzen bei einem Bass nicht ganz so wichtig sind wie bei einer Gitarre ...
:bad:

Wenn ich mal von den üblichen E-Gitarren und E-Bässen in Verbindung mit den üblichen Amps und insbesondere den üblichen Boxen ausgehe, dann spielt sich beim Bass in den hohen Frequenzen deutlich mehr ab, als bei der Gitarre.

Eine Bassbox mit Hochtonhorn, was heutzutage der Standard ist, überträgt Frequenzen oberhalb 3-5kHz bis in Bereiche von über 10kHz wesentlich lauter als die üblichen 4x12er-Gitarrenboxen ohne Horn.
Wenn die Bassaiten nun nicht alt und dumpf sind, erzeugen sie auch genug Obertöne in den genannten Bereichen ...

Gruß
Ulrich
 
Ok, das macht Sinn. Vielleicht bin ich da auf dem Holzweg. Ich kenne mich zugegebenermaßen mit Bass nicht so aus. :redface: Bei Gitarrenlautsprechern ist die Resonanz ja oft um 3kHZ. Oberhalb von 5kHZ spielt sich dann ja auch schnell nicht mehr viel ab. An Hochtonhorn habe ich nicht gedacht...
Sind die Höhen denn für die Funktion des Basses / für das Empfinden des Bassisten so wichtig? http://www.justchords.de/reality/sound.html
 

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